2. Quartal 2019: Solides Mengenwachstum in schwierigem Umfeld: Covestro bestätigt Prognose für 2019 nach erstem Halbjahr

Basierend auf den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2019 bestätigt Covestro die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Erwartungsgemäß prägten der anhaltend hohe Wettbewerbsdruck sowie Unsicherheiten in wichtigen Absatzmärkten auch das zweite Quartal. Während die abgesetzten Mengen im Kerngeschäft um 1,1 % anstiegen, sank der Konzernumsatz aufgrund niedrigerer Verkaufspreise auf 3,2 Mrd. Euro (-16,9 %). Das EBITDA hat sich mit 459 Mio. Euro auf dem Niveau des ersten Quartals 2019 (442 Mio. Euro) stabilisiert, lag aber deutlich unter dem herausragenden Ergebnis des Vorjahresquartals (-53,4 %). Der Ergebnisrückgang resultierte im Wesentlichen aus geringeren Margen in den Segmenten Polyurethanes und Polycarbonates. Das Konzernergebnis ging auf 189 Mio. Euro zurück. Der Free Operating Cash Flow betrug aufgrund gesunkener Cashflows aus operativer Tätigkeit und höheren Investitionen -55 Mio. Euro.

„Die Wirtschaftslage bleibt herausfordernd, zumal die globalen wirtschaftlichen wie politischen Unsicherheiten weiter bestehen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Dennoch haben wir unsere Ergebnisziele erreicht und konnten unsere abgesetzten Mengen im zweiten Quartal wieder steigern. Dies bestätigt den Trend hin zu nachhaltigeren Lösungen, die wir für viele Industrien anbieten.“

Covestro bestätigt Prognose für das Gesamtjahr 2019

Die Ergebnisse der ersten sechs Monate lagen zwar deutlich unter dem Niveau des Vorjahres, allerdings war 2018 in einigen Produktgruppen noch von außergewöhnlich hohen Margen geprägt.

„Die Halbjahresergebnisse haben unsere Erwartungen im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld erfüllt. Daher bestätigen wir unsere Prognose für das Gesamtjahr. Gleichzeitig werden wir die weitere Entwicklung in unseren Hauptabsatzmärkten genau verfolgen“, erklärte Finanzvorstand Dr. Thomas Toepfer. „Die Automobilindustrie entwickelte sich bisher deutlich schwächer als angenommen, die Bauindustrie sowie die Holz- und Möbelindustrie dafür besser.“

Für das Gesamtjahr 2019 rechnet Covestro weiterhin mit einem Mengenwachstum im Kerngeschäft im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Beim FOCF erwartet der Konzern einen Wert zwischen
300 und 700 Mio. Euro sowie einen ROCE zwischen 8 und 13 %. Das EBITDA für das Gesamtjahr soll zwischen 1,5 und 2,0 Mrd. Euro liegen, im dritten Quartal erwartet der Konzern ein EBITDA von ungefähr 410 Mio. Euro.

Fortschritte bei Portfolio-Optimierung und Investitionen

Im zweiten Quartal hat Covestro weitere Fortschritte bei der Portfoliooptimierung gemacht. So wird das europäische Systemhaus-Geschäft für einen hohen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag an H.I.G. Capital verkauft.

Gleichzeitig fokussiert sich der Konzern weiter auf wertschaffende Investitionen: Im Mai legte Covestro in Dormagen, Deutschland, den Grundstein für eine Produktionserweiterung von Polycarbonatfolien. Die Investition ist Teil eines Programms über 100 Mio. Euro, mit dem Covestro das margenstarke Geschäft mit Spezialfolien stärkt. In Tarragona, Spanien, soll Ende des Jahres – vorbehaltlich der erforderlichen behördlichen Genehmigung – der Bau einer eigenen Chlor-Versorgung für die bestehende MDI-Produktion starten. In Baytown, USA, wo eine Großanlage für das Hartschaum-Vorprodukt MDI entstehen soll, wurde jetzt der erste interne Meilenstein erreicht. Nun beginnt das über 100-köpfige Projektteam mit der technischen Detailplanung.

Mengenwachstum bei Polyurethanes and Polycarbonates

Im Segment Polyurethanes stiegen die abgesetzten Mengen um 0,7 %. Der Umsatz sank um 24,3 % auf 1.489 Mio. Euro – getrieben durch ein niedrigeres Verkaufspreisniveau infolge des erhöhten Wettbewerbsdrucks. Die negative Entwicklung der Verkaufspreise machte sich auch beim EBITDA bemerkbar, das auf 172 Mio. Euro (-70,5 %) zurückging.

Im Segment Polycarbonates erhöhten sich die Absatzmengen im Kerngeschäft um 4,4 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Während die Elektro- und Elektronikindustrie sowie der Bausektor zu diesem Wachstum beitrugen, gingen die Mengen im Automobilbereich zurück. Der Umsatz sank im zweiten Quartal 2019 um 15,0 % auf 898 Mio. Euro. Das EBITDA von Polycarbonates ging um 46,0 % auf 154 Mio. Euro zurück, im Wesentlichen aufgrund der negativen Entwicklung der Verkaufspreise.

Einen Rückgang der Mengen im Kerngeschäft von 4,7 % verzeichnete das Segment Coatings, Adhesives, Specialties. In der Folge sank auch der Umsatz um 1,3 % auf 621 Mio. Euro. Die Entwicklung der Wechselkurse sowie der sukzessive Anteilserwerb an der japanischen DIC Covestro Polymer Ltd. wirkten sich hingegen positiv aus. Die Erhöhung der Beteiligung am japanischen Joint Venture führte auch zu einem positiven Einmaleffekt beim EBITDA, das im zweiten Quartal 2019 um 7,9 % auf 150 Mio. Euro anstieg.

Stärkerer Wettbewerb prägt erstes Halbjahr 2019

Insgesamt war das erste Halbjahr 2019 wie erwartet von zunehmender Wettbewerbsintensität geprägt. Die abgesetzten Mengen blieben weitgehend stabil (-0,4 %), der Konzernumsatz sank aufgrund eines niedrigeren Verkaufspreisniveaus um 16,4 % auf 6.386 Mio. Euro. Insbesondere in den Segmenten Polyurethanes und Polycarbonates lagen die Verkaufspreise deutlich unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. In der Folge reduzierte sich das EBITDA um 56,0 % auf 901 Mio. Euro. Das Konzernergebnis lag bei 368 Mio. Euro (-70,5 %). Der Free Operating Cash Flow ging auf -100 Mio. Euro zurück.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Hinweise an die Redaktionen:
Nachfolgend erhalten Sie eine Tabelle mit Kennzahlen des Covestro-Konzerns für das zweite Quartal 2019 sowie das erste Halbjahr 2019.

Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.presse.covestro.de zum Download bereit.

Der Halbjahresfinanzbericht ist auch als Online-Version verfügbar: https://bericht.covestro.com/zwischenbericht-q2-2019

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-bestaetigt-Prognose-fuer-2019-nach-erstem-Halbjahr

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21. internationale Messe für Kunststoff und Kautschuk K 2019: WACKER präsentiert temperfreie Flüssigsiliconkautschuke für sensitive Anwendungen sowie sein Low Volatile-Produktportfolio

Die Produktreihe ELASTOSIL® LR 5040 wurde bereits auf der K 2016 angekündigt. Dass der innovative Flüssigsiliconkautschuk auf der diesjährigen Kunststoffmesse erneut im Mittelpunkt steht, hat gute Gründe: WACKER hat die Entwicklung und den Kapazitätsausbau für die Produktion inzwischen vollständig abgeschlossen und bietet nun sämtliche Typen der Reihe einer breiten Kundenbasis an.

ELASTOSIL® LR 5040 vernetzt zu transluzenten Elastomeren, deren Flüchtigengehalt ohne thermische Nachbehandlung üblicherweise im Bereich 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent liegt. Das Produkt unterschreitet damit bereits im ungetemperten Zustand deutlich den Grenzwert von 0,5 Gewichtsprozent, der für Siliconartikel in Lebensmittel- und Babycare-Anwendungen gilt. Am Markt verfügbare Standardprodukte liegen ohne thermische Nachbehandlung zumeist im Bereich größer ein Prozent.

Für viele Flüssigsiliconkautschuke gilt: Werden sie am Ende der formgebenden Verarbeitung thermisch nachbehandelt – Experten sprechen hier vom Tempern –, verbessert dies die mechanischen Eigenschaften des Formartikels. Verarbeiter von ELASTOSIL® LR 5040 können auf diesen zeit- und kostenintensiven Schritt verzichten, denn die Vulkanisate haben bereits ungetempert einen hohen Weiterreißwiderstand. Dieser liegt in der Größenordnung hochkerbfester Standardmaterialien nach dem Tempern. Dadurch verkraften Siliconformteile aus ELASTOSIL® LR 5040 Belastungen, wie sie beispielsweise beim Gebrauch von Trink- und Beruhigungssaugern auftreten können.

Wegen ihrer hohen Reinheit sind Vulkanisate aus ELASTOSIL® LR 5040 für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet und können gemäß den Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) verwendet werden. Auch sind sie biokompatibel gemäß den Vorgaben ausgewählter Tests nach DIN ISO 10993 und der United States Pharmacopeia Class VI. Für medizintechnische Anwendungen ist außerdem der besonders niedrige Gehalt migrierfähiger und extrahierbarer Bestandteile von ELASTOSIL® LR 5040-Vulkanisaten von Bedeutung.

Aufgrund seines Eigenschaftsprofils ist ELASTOSIL® LR 5040 immer dann das Material der Wahl, wenn Siliconverarbeiter bei der Her-stellung von Siliconformteilen für sensitive Anwendungen auf eine thermische Nachbehandlung verzichten möchten. Die Produktreihe deckt den Härtebereich 30 bis 70 Shore A ab, wobei die tatsächliche Härte im ungetemperten Zustand um höchstens drei Indexpunkte vom vorgegebenen Wert abweicht.

ELASTOSIL® LR 5040 lässt sich problemlos im Spritzgussverfahren verarbeiten. Weil die Formteile anschließend nicht mehr getempert werden müssen, lässt sich der Herstellprozess deutlich verschlanken und hochgradig automatisieren. Auf diese Weise wird – auch unter Reinraumbedingungen – eine besonders schnelle, effiziente und kostengünstige Großserienfertigung möglich. Typische Anwendungsbeispiele sind Beruhigungs- und Trinksauger, Babyflaschen, Dosierventile, Dichtungen für Küchen-, Kaffeemaschinen und Lebensmittel-behälter sowie gummielastische Artikel für den Medizintechnikbereich.

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Studierende aus Aachen präsentieren neuen Solar-Rennwagen: Vollgas mit der Kraft der Sonne

Vorhang auf für ein Elektroauto der besonderen Art: In Aachen hat ein Studententeam das neue Modell eines Rennfahrzeugs vorgestellt, das allein mit Solarenergie fährt. An der feierlichen Enthüllung des „Covestro Sonnenwagens“ nahm am Montag auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet teil. Die 45 Studierenden von RWTH Aachen University und FH Aachen hatten zwei Jahre an der Weiterentwicklung des ultraleichten Flitzers gearbeitet, der im Oktober an der „World Solar Challenge 2019“ in Australien teilnehmen soll, dem wohl härtesten Solarrennen der Welt. Mit an Bord sind innovative Werkstoffe der Covestro AG, die auch der Hauptsponsor des Projekts ist.

„Wir gehen mit hohen Erwartungen erneut nach Australien und wollen dort die führenden Mannschaften der Welt aus den USA, den Niederlanden und Belgien herausfordern“, sagte Markus Eckstein, der erste Vorsitzende des Teams Sonnenwagen. Dafür sind die Studierenden gut gerüstet: Mit dem Vorgängermodell ihres Solarautos haben sie voriges Jahr den dritten Platz bei der „European Solar Challenge“ in Belgien belegt und waren 2017 beim ersten Mal in Australien zum „Best Newcomer“ gekürt worden.

Ministerpräsident Laschet sagte bei der Präsentation des neuen Modells in der RWTH Aachen: „Der Solar-Rennwagen ist ein weiteres E-Mobilitäts-Produkt ‚made in Nordrhein-Westfalen‘ und gleichzeitig ein beeindruckender Beleg für die Stärke unseres Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes. Dass das Team ‚Sonnenwagen Aachen‘ das einzige Team aus Deutschland ist, das sich mit den Besten der Welt beim emissionsfreien Rennen quer durch Australien misst, zeigt den Erfindergeist Nordrhein-Westfalens. Diesen brauchen wir auf dem Weg zur Mobilitätswende und für unser Ziel, Vorreiter bei der Elektromobilität zu werden.“

Werkstoffe vom Niederrhein für die Mobilität der Zukunft

„Am Sonnenwagen lässt sich das Potenzial innovativer und nachhaltiger Materialien für die Mobilität der Zukunft hervorragend demonstrieren. Auf dem Weg dorthin ist Technologieoffenheit vor allem mit Blick auf die Antriebsmodelle von entscheidender Bedeutung“, ergänzte Dr. Markus Steilemann, der Vorstandsvorsitzende von Covestro. „Ganz großartig ist, wie hier in Aachen junge Menschen konstruktiv etwas gestalten und die Zukunft nicht schwarz sehen“, fügte er hinzu.

Steilemann enthüllte den Sonnenwagen zusammen mit Laschet sowie den Rektoren von RWTH und FH Aachen, den Professoren Ulrich Rüdiger und Marcus Baumann. Professor Rüdiger sagte: „Die RWTH ist stolz auf das Know-how und die Leidenschaft, mit der sich unsere Studierenden in diesem hochspannenden Projekt einbringen. Sie sammeln fantastische Erfahrungen und zeigen die Innovationskraft, die in unserer Hochschule steckt.“

FH-Rektor Baumann hob hervor: „Ich freue mich außerordentlich über diese Teamleistung, innerhalb der Studierende aus unterschiedlichsten Fachbereichen der Hochschule, aber auch in einem Aachener Team gemeinsam mit der RWTH zusammenarbeiten, um eine Fülle nachhaltiger und ressourcenschonender innovativer Ideen auch auf die Straße bringen.“

Leicht und schnell

Dem internationalen Studententeam ist es gelungen, den Sonnenwagen so zu konstruieren, dass er weniger als 200 Kilogramm wiegt und Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 140 Stundenkilometern erreicht. In dem neuen Modell finden sich hochwertige Kunststoffe und Beschichtungen von Covestro unter anderem in Scheinwerfern, Steuerrad, Motor und Lackierung – die unter anderem in den Covestro-Produktionsstandorten der Niederrheinwerke in Krefeld-Uerdingen, Dormagen und Leverkusen hergestellt werden.

In der Bewährungsprobe des Rennautos, der World Solar Challenge, treten Teams aus aller Welt an, um mit selbstgebauten Fahrzeugen die gut 3.000 Kilometer von Darwin im Norden Australiens nach Adelaide im Süden als Schnellste zu überwinden – ohne einen Tropfen Benzin. Das Rennen findet seit 1987 alle zwei Jahre statt und läuft in diesem Jahr vom 13. bis 20. Oktober.

Über Sonnenwagen Aachen:
Sonnenwagen Aachen existiert als eingetragener Verein seit September 2015 und besteht aus engagierten Studierenden der FH Aachen University of Applied Science und der RWTH Aachen University. Ziel des Vereins ist es, ein solarbetriebenes Elektrofahrzeug zu konstruieren, zu fertigen und im Oktober 2017 an der Bridgestone World Solar Challenge teilzunehmen – einem emissionsfreien Rennen quer durch das Outback Australiens. Als einziges deutsches Team in der Challenger Klasse wird das Team Sonnenwagen Aachen sich auf der 3.022 km langen Strecke mit anderen internationalen Teams messen. Das zentrale Anliegen hinter der Teilnahme an den Rennen ist es, die Gesellschaft für das Thema nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren und selbst einen Beitrag zur Entwicklung entsprechender Technologien zu leisten.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Über RWTH Aachen University:
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (kurz RWTH Aachen) ist mit mehr als 45.000 Studierenden die größte Universität für technische Studiengänge in Deutschland. Mit ihrem Antrag „The Integrated Interdisciplinary University of Science and Technology. Knowledge. Impact. Networks.“ ist die RWTH nun erfolgreich aus der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder hervorgegangen und wird die nächsten sieben Jahre als Exzellenzuniversität gefördert. Zuvor waren bereits drei Clusteranträge der Hochschule erfolgreich im Wettbewerb beschieden worden. Regelmäßig belegt die Technische Hochschule in allen Fachbereichen Spitzenpositionen in diversen Hochschulrankings.

Über FH Aachen:
Die FH Aachen – University of Applied Sciences ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften und hat über 14.500 Studierende, 230 Professoren, 700 Lehrbeauftragte und rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Lehre, Forschung und Verwaltung. Sie hat als Hauptstandorte Aachen und Jülich sowie weitere Einrichtungen unter anderem in Köln, Düren, Linnich, Euskirchen und Geilenkirchen. Seit Jahren belegt die beliebte Hochschule Spitzplätze im Hochschulranking CHE, dabei stechen vor allem die Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften, Maschinenbau, Informatik und Elektrotechnik heraus.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sonnenwagen.org, www.worldsolarchallenge.org und www.sonnenwagen.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Elektrische Rennboliden für die Wettbewerbe der Formula Student: Höchsttempo mit Polycarbonat aus Krefeld- Uerdingen

Elektrische Fahrzeuge vermeiden nicht nur Schadstoff-Emissionen, sondern können auch richtig Spaß machen. Der 2012 gegründete E.Stall Esslingen nimmt mit einem elektrisch angetriebenen Rennwagen an verschiedenen internationalen Events der Formula Student teil. Eines der größten Events ist die Formula Student Germany, die jährlich am Hockenheimring stattfindet. Dabei handelt es sich um einen internationalen Konstruktionswettbewerb für Studenten mit dem Ziel, in Teamarbeit einen einsitzigen Formelrennwagen zu konstruieren und zu fertigen.

Seit der Rennsaison 2018 bekommt das Team des Rennstalls Esslingen Unterstützung von Covestro. Der Werkstoffhersteller aus Leverkusen liefert flammgeschützte Werkstoffe, aus denen das Rennteam Rahmen und Halterungen für seine Batteriemodule fertigt. Die dafür benötigten Polycarbonate produziert Covestro unter anderem am Standort in Krefeld-Uerdingen.

Sichere Batterien mit flammgeschützten Werkstoffen
Die Konstruktion der Antriebsbatterie des Rennboliden ist anspruchsvoll, sie ist eine der für den Rennverlauf wichtigsten Komponenten: Von ihr hängt ab, ob dem Fahrer genügend Leistung zur Verfügung steht, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Für dieses Ziel setzen die Studenten der Fachhochschule Esslingen in der Konstruktionsabteilung auf verschiedene Disziplinen – von Elektrotechnik über Elektronik bis hin zum Maschinenbau. Zugleich müssen sie gewisse Design-Vorgaben einhalten, die das Regelwerk der Formula Student hinsichtlich der Sicherheit im Umgang mit Lithium-Ionen-Zellen vorgibt. So fordert der Regelkatalog neben einer aktiven Überwachung und Steuerung der Batterie explizit die Verwendung von flammwidrigen Werkstoffen.

Die Polycarbonate von Covestro schützen die Batterien nicht nur effektiv vor Temperaturschwankungen und physischen Einflüssen, sondern sind auch besonders leicht und einfach zu verarbeiten. Zudem konnte durch die Verwendung von Materialien mit geringerer Dichte bei gleichzeitig hohen mechanischen, elektrischen und thermischen Eigenschaften noch mehr Gewicht aus der Batterie des Rennboliden herausgenommen werden.

Produkte für Automobil-Großserien
Auch für die Großserienfertigung suchen Konstrukteure einerseits Werkstoffe, die die strengen Anforderungen der Autohersteller im Fahrzeugbetrieb erfüllen und gleichzeitig einfach zu verarbeiten sind. Genau das gewährleistet das Covestro-Produktportfolio: Polycarbonate haben den Vorteil, dass sie im Herstellverfahren nahezu schwindungsfrei sind, also sich nicht im Volumen verändern, und nur eine sehr geringe Wasserabsorption aufweisen. Außerdem können Polycarbonate sehr gut mit Flammschutz ausgestattet werden. Covestro arbeitet beständig daran, sein Portfolio für Batterieanwendungen weiterzuentwickeln.

Weiterführende Links

• Webseite des E.Stall Esslingen: http://www.estall-esslingen.de/?_sm_byp=iVV62HRdGBnqkWWH
• Webauftritt des Formula Student Germany-Events: https://www.formulastudent.de/

Über den E.Stall Esslingen:
Im Jahr 2012 wurde der E.Stall als Elektro-Rennteam gegründet und existiert seitdem parallel zum Rennstall Esslingen, der seit 2006 mit selbst entwickelten Verbrennerfahrzeugen an der Formula Student teilnimmt. Nach einem ersten Prototypen ging 2013 der erste vollelektrische Rennbolide der Hochschule Esslingen an den Start.

In der Saison 2018/19 hat das Team des E.Stall sein zweites Allradfahrzeug gefertigt und wird im Sommer auf den Events in Spanien (FS Spain) und Italien (FSAE Italy) zu sehen sein. Das gesamte Team bedankt sich ganz herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit seinem Bronze-Sponsor Covestro, der uns als einer unserer Unterstützer die Teilnahme an der Formula Student und diese großartigen Erfahrungen ermöglicht.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Hoechsttempo-mit-Polycarbonat-aus-Krefeld-Uerdingen

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Neue Buchem Produkte – Solvo N-L-X ohne Treibgas für mehr Effizienz plus Umweltschutz

Neue Buchem Produkte – Solvo N-L-X ohne Treibgas für mehr Effizienz plus Umweltschutz

Solvo N · Solvo L · Solvo X

Rückstandsfreie Reiniger und Entfetter für die Produktion und Instandhaltung.
Verschiedene Lösemittelkompositionen für eine optimale Anpassung an die jeweiligen Anwendungsbereiche.

Mit dem hohen Qualitätsanspruch für die optimale Reinigungsleistung an metallischen Oberflächen in verschiedenen Arbeitsbereichen müssen Lösemittel auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt werden. Genau aus diesem Grund bietet Buchem drei unterschiedliche Produkte an, welche ihre Stärken in den jeweiligen Arbeitsbereichen bedarfsgerecht ausspielen können.

Solvo N ist ein Reiniger auf Basis drei verschiedener Lösemittel zur vielseitigen Anwendung in der Produktion. Seine schnelle Verdunstungsrate verhindert ein Nachlaufen und ermöglicht ein rückstandsfreies Entfetten, insbesondere auf senkrechten Metalloberflächen. Auch Permanentmarker und verhärtete mineralische Fette können mühelos entfernt werden. Bei Lackierungsarbeiten ist Solvo N für die Vorentfettung ebenfalls problemlos einzusetzen, da die Inhaltsstoffe keinen Film hinterlassen. Bei der Tauchentfettung ermöglicht eine hohe Reinigungsleistung und schnelle Abdunstung eine zügige Weiterverarbeitung der behandelten Teile.

Solvo L eignet sich aufgrund seiner längeren Standzeit sehr gut für Instandhaltungs- und Montagearbeiten, wo oftmals größere Mengen an Schmutz beseitigt werden müssen. Die langsame Verdunstung bewirkt eine intensive Ablösung von alten Fetten, Ölen und anderen Belägen und ermöglicht ein unterstützendes Nachreiben mit Tüchern. Des Weiteren ist dieses Produkt frei von n-Hexan und reduziert die schnelle Freisetzung von Dämpfen.

Solvo X besteht aus einem Gemisch aus Isopropanol und Aceton. Trotz seiner milderen Gefahreneinstufung eignet sich dieser Reiniger hervorragend zur Entfernung von Ölen, Fetten, sowie leichten Kunststoff und Gummirückständen. Markierungen von Lackstiften und Permanentmarkern können einfach beseitigt werden. Auch bei der Entfernung von leichten Ausgasungsrückständen in Kavitäten kann Solvo X unterstützen. Die langsamere Verdunstung bei Raumtemperatur ermöglicht auch hier ein Nachreinigen mit einem Tuch.

Mehr Wirkstoff, längere Reichweite

Druckgasverpackungen enthalten 15 % bis 40 % an Treibgas bzw. CO2, um den Wirkstoff aus der Dose auszubringen. Dazu kommt noch ein Sicherheitsluftpolster zur Überdruckkompensation, sowie Lösemittel zur Verdünnung. All das fällt bei der neuen Verpackung ohne Druckgas weg. Das Ergebnis: eine erheblich höhere Wirkstoffkonzentration in der Flasche und damit eine signifikant höhere Effizienz.

„Der eigentliche Wirkstoffanteil in einer Aerosoldose beläuft sich durchschnittlich auf 30 % bis 55 %. Die übrigen Inhaltsstoffe verpuffen wirkungslos in der Umgebung. Eine Bilanz, die wir deutlich verbessern können! Bei gut der Hälfte unserer Produkte kommen wir zukünftig ohne flüchtige Kohlenwasserstoffe und Treibgase aus. Das bedeutet für unsere Kunden 100 % Wirkstoff mit deutlich höherer Reichweite in der Anwendung.“

Dirk Frevel, Leiter Entwicklung und Vertrieb

Zwar gehen die hohen Konzentrationen der Inhaltsstoffe mit höheren Kosten einher, doch angesichts der deutlich höheren Effizienz werden die Produkte unterm Strich nicht teurer. Und wer zusätzlich sparen – und auch einen Beitrag zur Umwelt leisten – möchte, kann die Flaschen durch den Einsatz unserer 10-Liter-Nachfüllkanister mehrmals befüllen.

Schritt für Schritt

Buchem Aerosolprodukte werden nach und nach zusätzlich in der neuen Verpackung angeboten. Den Anfang machten 2018 die Breitband-Formenreiniger Reiniger SE und Reiniger SC: Ab sofort ist auch der Klassiker Antikor RS in der neuen druckgasfreien 500-ml-Flasche mit optionalem Sprühkopf erhältlich. Weitere Informationen zu den neuen Solvo Produkten finden Sie hier. Bei Fragen zu der neuen Verpackung oder den zahlreichen Business Chemikalien von Buchem, gerne einfach direkt an den Buchem Kundenservice.

Mehr zu diesem Thema unter: 

https://www.buchem.de/produkte/solvo-n-x-l/
https://www.buchem.de/wp-content/uploads/2019/07/buchem-flyer-antikor-2019-de.pdf

Über die Buchem GmbH

Die Buchem GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner für Kunststoffspritzguss und Werkzeug- und FormenbauEDM. Das Know-how, das die Firma Buchem Chemie seit der Gründung vor über 40 Jahren gesammelt haben, macht sie stark für die Zukunft. Für die Zukunft ihrer Kunden.

Chemie Produkte für reibungslose Prozesse

Das vielseitige Produktsortiment der Buchem Chemie rund um den Kunststoffspritzguss, den Werkzeug- und Formenbau und EDM  (FunkenerosionDrahterosion  und Startlochbohren)gewährleistet einen störungsfreien und effizienten Betrieb von Maschinen und Werkzeugen und ermöglicht so eine Produktion unter hohen Qualitäts- und Leistungsansprüchen.

Buchem Chemie + Technik bietet:

Die chemischen Produkte (z.T. sogar mit NFS Zertifizierung), die in insgesamt 27 Ländern der Welt erhältlich sind, stammen aus eigener Fertigung in Deutschland.

In ihre Entwicklung ist nicht nur jahrzehntelange Erfahrung eingeflossen, sie werden auch stets in enger Zusammenarbeit mit den Händlern und Kunden weiterentwickelt und optimiert: Der Außendienst der Buchem Chemietechnik ist regelmäßig vor Ort beim Kunden, erfährt Kritik und Lob, sammelt Erfahrungen und wichtige Rückmeldungen zu den Produkten und deren Anwendung.

Kontakt

Buchem Chemie + Technik GmbH & Co. KG
Von-der-Wettern-Str. 23
51149 Köln
Telefon: +49 2203 35735-0
Fax: +49 2203 35735-20

Web: https://www.buchem.de
E-Mail: buchem@buchem.de

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21. internationale Messe für Kunststoff und Kautschuk K 2019: WACKER präsentiert Hochleistungsadditiv für thermoplastische Elastomere

Eine Zugabe von mehr als 10 Prozent wirkt sich auf die Härte und die mechanischen Eigenschaften des thermoplastischen Polyurethanelastomers aus. Der Kunststoff wird weicher und elastischer. Wird die Einsatzmenge des Additivs um 10 Prozent erhöht, sinkt die Härte um etwa 5 Punkte auf der Shore-A-Skala. Mit zunehmender Weichheit verliert der Kunststoff zwangsläufig etwas an mechanischer Festigkeit. Im Vergleich zu anderen siliconbasierten Technologien, die zur Härtereduzierung von TPU-Kunststoffen bekannt sind, fällt diese unerwünschte Nebenwirkung beim Einsatz von GENIOPLAST® Pellet 345 jedoch gering aus.

Kunststoffartikel, die aus Mischungen eines TPU mit dem neuen Additiv hergestellt werden, erhalten eine samtig-weiche, sich trocken anfühlende Oberfläche. Endverbraucher erwarten solch eine Oberfläche vor allem bei Artikeln, die sie im Gebrauch immer wieder berühren oder die sie direkt am Körper tragen.

Das pelletförmige Additiv lässt sich leicht dosieren und problemlos mit gängigen Compoundierextrudern in thermoplastische Polyurethane einmischen. Die erhaltenen Compounds können durch Spritzgießen oder Extrusion zu Formteilen oder Folien weiterverarbeitet werden. Da das Additiv die guten Haftungseigenschaften des Kunststoffs nicht beeinträchtigt, sind die Compounds auch für den Zwei-Komponenten-Spritzguss geeignet. Somit lassen sich Hart-Weich-Verbunde beispielsweise mit einer haptisch besonders angenehmen Weichkomponente kostengünstig realisieren.

Mit diesem Eigenschaftsprofil erweitert GENIOPLAST® Pellet 345 die Anwendungsmöglichkeiten der thermoplastischen Polyurethane. TPU-Formteile, die sich angenehm anfühlen und die auch nach längerem Gebrauch schön aussehen sollen, werden vor allem in der Unterhaltungs- und Mikroelektronik und in der Sportartikelbranche benötigt. Typische Beispiele sind Armbänder von Smart-Watches und anderen Wearables, abrieb- und verfärbungsresistente Schutzhüllen von Smartphones oder Griffe von Sportartikeln und Werkzeugen.

Mehr Infos unter
www.wacker.com/k2019
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Besuchen Sie WACKER auf der K 2019 in Halle 6, Stand A10.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_104450.jsp?cid=rss:press

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Teleskop-Hubrettungsbühne für Industrieparkfeuerwehr

Weitere Investition in die Sicherheit am Standort: Mit der hochmodernen Teleskop-Hubrettungsbühne „Bronto Skylift F32 RPX SE“ ist die Feuerwehr im Covestro Industriepark Brunsbüttel jetzt technisch auf dem allerneuesten Stand. Das Sonderfahrzeug des Feuerwehrausrüsters „Bronto Skylift“ überreichte Standortleiter Dr. Uwe Arndt an Marcus Pott, Leiter der Industrieparkfeuerwehr, und seine Kollegen von der VSU Brandschutz GmbH in Brunsbüttel. „Das ist eine gute Investition“, sagte Dr. Uwe Arndt. „Verstehen Sie dieses Fahrzeug als Zeichen unserer Wertschätzung und unseres Vertrauens in ihre Arbeit.“ Er hoffe, dass es nur zu wenigen Einsätzen kommt – am besten gar nicht.

Zur Übergabe warteten die Kameraden der Industrieparkfeuerwehr Brunsbüttel mit dem kompletten Fuhrpark inklusive des neuen Notfall-Einsatz-Fahrzeugs (NEF) auf. Mit Blaulicht und eingeschaltetem Martinshorn nahmen sie die Neuanschaffung mit dem Funknamen „36/1“ gebührend in Empfang. Nach Indienststellung des Teleskop-Hubrettungsfahrzeugs sollen zwei bewährte Fahrzeuge ausgemustert werden – ein Gelenklöscharm-Fahrzeug (Bj. 1984) und die Drehleiter (Bj. 1987).

Mit der Auslieferung des „Bronto Skylift“ ist für die Industrieparkfeuerwehr ein Traum in Erfüllung gegangen. „Das Fahrzeug ist kein Spielzeug, sondern Handwerkszeug für unsere Tätigkeiten hier am Standort“, erklärte Marcus Pott. Die Investition zeige, dass Sicherheit bei Covestro ganz oben auf der Tagesordnung stehe. Neben dem technischen Rüstzeug gehöre dazu allerdings auch gut ausgebildetes, engagiertes und motiviertes Personal. Dafür sorgen in den beiden hauptamtlichen Wachabteilungen insgesamt 54 Feuerwehrleute, darunter vier Frauen.

Der „Bronto“ auf einem MAN-Fahrgestell mit 360 PS und Vollautomatik-Getriebe ist speziell auf die Bedürfnisse der Industrieparkfeuerwehr ausgerichtet worden. Die Technik spiegelt die gestiegenen Anforderungen wider. Das mit einer Atemschutzanlage „Airbox“ ausgerüstete Fahrzeug verfügt am Korb über eine Pumpenleistung von 6.000 Litern Schaum / Wasser pro Minute. An Bord steht ein Tank mit 2.000 Litern Schaummitteln bereit. Die maximale Arbeitshöhe der Teleskop-Hubrettungsbühne beträgt 32 Meter – und damit acht Meter mehr als die bisherige Drehleiter. Das Aufrichten dauert knapp zwei Minuten. Der mit Patiententrage und Abseileinrichtung ausgestattete Korb verfügt über eine Atemluft- und Druckluftversorgung sowie eine hochauflösende Kamera. Zur technischen Ausrüstung gehören Digital- und Betriebsfunk, Motorkettensäge, Höhensicherungsgerät, Wärmebildkamera und die Lichtanlage „Power-Moon“.

„Das Fahrzeug ist eine technische Innovation“, schwärmte Marcus Pott. „Damit verfügen wir über den modernsten Fahrzeugpark mit der höchsten Schlagkraft aller größeren Werkfeuerwehren in Schleswig-Holstein.“ Die Industrieparkfeuerwehr ist damit in der Lage, 20.000 Liter Wasser pro Minute und mehrere tausend Liter Schaummittel an Einsatzstellen einzusetzen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Teleskop-Hubrettungsbuehne-fuer-Industrieparkfeuerwehr

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Covestro in Leverkusen: 50 Jahre Soletechnikum: Keimzelle für technischen Fortschritt

Ein halbes Jahrhundert für Umweltschutz, Energieeffizienz und technischen Fortschrittt: Vor 50 Jahren hat das Soletechnikum von Covestro seinen Betrieb aufgenommen. Als integrierter Bestandteil der Leverkusener Chlorfabrik stellt das Versuchslabor einen entscheidenden Baustein für die moderne Chlorherstellung dar. Jüngst feierten 70 Beschäftigte und Ehemalige das Jubiläum.

„Für Ihr jahrelanges Engagement danke ich Ihnen sehr. Durch Ihr Fachwissen und Ihren Mut für Experimente konnten wir unterschiedliche Verfahren zur Chlorherstellung etablieren. Damit sind wir heute in der Lage, die innovativen Verfahren an unseren Standorten in aller Welt sicher, umweltgerecht und höchst effizient zu betreiben“, sagte Dr. Hanno Brümmer, Leiter Produktion und Technik der Business Unit Polyurethanes von Covestro. „Zudem ist das Soletechnikum als essentieller Bestandteil des globalen Technologie-Netzwerkes eine Keimzelle für zukünftige Verfahrensentwicklungen, die uns als Unternehmen voranbringen können”, so Brümmer.

Beitrag zum nachhaltigen Klimaschutz
Das Soletechnikum hat mehrere Kernaufgaben: Neben der anfänglichen Reinigung und Aufarbeitung der Kochsalzlösung als wichtigem Eingangsstoff für die Chlorherstellung entwickelten die Fachleute im Laufe der fünf Jahrzehnte entscheidende neue Verfahren der Elektrolyse. Erfindungen wie die Sauerstoffverzehrkathoden (SVK)-Technologie haben hier ihren Ursprung. Die erreichten nachhaltigen Energieeinsparungen leisten einen wichtigen Beitrag, um die Klimaziele des Unternehmens zu erreichen. Denn: 60 Prozent des Gesamtstrombedarfs von Covestro wird für die Chlorelektrolyse benötigt.

TechCenter für Zukunftslösungen
Das Technikum beinhaltet zurzeit 25 Elektrolysezellen. Die 30 Fachleute betreiben darüber hinaus Pilotelektrolyseure. Heute dient das mehrere 100 Quadratmeter große Technikum auch als Zukunfts-Forschungslabor: Verfahren zum Recycling von Natriumchlorid und neue SVK-Verfahren zur Energiespeicherung und CO2-Umwandlung werden hier getestet.

Zitate
• „Für Ihr jahrelanges Engagement danke ich Ihnen sehr. Durch Ihr Fachwissen und Mut für Experimente konnten wir unterschiedliche Verfahren zur Chlorherstellung etablieren. Damit sind wir heute in der Lage, die innovativen Verfahren an unseren Standorten in aller Welt sicher, umweltgerecht und höchst effizient zu betrieben. Zudem ist das Soletechnikum als essentieller Bestandteil des globalen Technologie-Netzwerkes eine Keimzellefür zukünftige Verfahrensentwicklungen, die uns als Unternehmen voranbringen können.“

Dr. Hanno Brümmer, Leiter Produktion und Technik der Business Unit Polyurethanes von Covestro

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Keimzelle-fuer-technischen-Fortschritt

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Internationale Messe für Kunststoff und Kautschuk K2019: WACKER stellt gebrauchsfertige elektroaktive Siliconlaminate vor

Elektroaktive Siliconlaminate besitzen gegenüber der bestehenden Magnetspulentechnologie unter anderem den Vorteil, nur während des Schaltvorgangs elektrische Energie zu verbrauchen. Dadurch arbeiten sie im Betrieb über die gesamte Lebensdauer nachhaltiger und verursachen wesentlich weniger Kosten. Außerdem produzieren Siliconlaminate keine Wärme. Eine Kühlung des Bauteils, was häufig mit einem hohen Aufwand verbunden ist, wird dadurch überflüssig.

Jede mechanische Einwirkung verändert außerdem die elektrische Kapazität des Laminats. Elektroaktive Polymerlaminate können deshalb auch als Sensoren verwendet werden. Diese Doppelfunktion macht NEXIPAL® zum echten Alleskönner und für innovative Anwendungen in der Medizintechnik, Sensorik, Robotik und im Auto interessant, wo sie beispielsweise Scheinwerfer oder Spiegel ausrichten können. NEXIPAL®-Laminate sind auch in der Lage, wie ein künstlicher Muskel fließende Bewegungen auszuführen.

Derzeit errichtet WACKER eine eigene Anlage zur Entwicklung und Fertigung von Laminaten. Sie wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2020 erste gebrauchsfertige, vorkonfektionierte Komponenten liefern. Unterschiedliche Laminatformen und -designs sind auf Kundenwunsch möglich.

„Wir haben uns intensiv mit den Bedürfnissen der Branche und den technischen Anforderungen für eine eigene Fertigung beschäftigt. Auf Basis der bisherigen Erfahrungen haben wir entschieden, zusätzlich zur Siliconfolie zukünftig auch elektroaktive Laminate im industriellen Maßstab zu produzieren“, sagt Christian Gimber, Leiter der Business Unit Engineering Silicones im Geschäftsbereich WACKER SILICONES. „Mit dem Aufbau einer eigenen Produktion schließen wir eine Lücke in der Wertschöpfungskette dieser innovativen Technologie. Als führender Siliconhersteller sind wir künftig in der Lage, den wachsenden Bedarf nach elektroaktiven Lösungen mit eigenen, qualitativ hochwertigen Siliconlaminaten zu begleiten.“

Mehr Infos zu NEXIPAL® unter
www.wacker.com/NEXIPAL
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Besuchen Sie WACKER auf der K 2019 in Düsseldorf in Halle 6, Stand A10.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_104258.jsp?cid=rss:press

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15-jährige Krefelderin wird Standortchefin: Yolanda übernimmt die Covestro-Niederrheinwerke

Wie sieht eigentlich der Arbeitstag des NRW-Standortleiters bei Covestro aus? Die Krefelder Schülerin Yolanda Raffay möchte es genau wissen und bewarb sich im Rahmen des Schülerwettbewerbs „Meine Position ist spitze!“ um den Job von Daniel Koch. Im Oktober darf die chemiebegeisterte Gymnasiastin seine Aufgaben einen Tag lang übernehmen.

Zum fünften Mal bereits schreibt die Brancheninitiative ChemCologne leitende Positionen in verschiedenen Chemieunternehmen der Region Rheinland für Schülerinnen und Schüler aus – in diesem Jahr auch die Position des NRW-Standortleiters Daniel Koch bei Covestro. Er ist verantwortlich für die drei Produktionsstandorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen und räumt seinen Chef-Sessel am 21. Oktober für die Krefelder Schülerin Yolanda Raffay. Neben Covestro beteiligen sich unter anderem auch Lanxess, Ineos, Currenta und Talke an der Aktion.

Nach Karneval startete ChemCologne den Aufruf, sich bei „Meine Position ist spitze!“ zu bewerben. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist entschied eine Jury über die jeweiligen Gewinner. Die Bewerbung von Yolanda Raffay überzeugte die Jury auf Anhieb. Darin beschrieb die Schülerin ihr großes Interesse an Naturwissenschaften und der Chemischen Industrie. Für sie steht fest: Nach dem Abitur möchte sie Chemie studieren. Selbstbewusst schrieb sie: „Ich bin mir sicher, dass die Industrie richtig für mich ist und ich möchte gerne Ihr Angebot annehmen, einen Tag auf einem Platz zu sitzen, wie ich ihn später haben werde.“

Im Rahmen eines Kennenlerntreffens in Köln trafen Koch und seine junge „Vertreterin“ jetzt erstmals aufeinander. Und sie stellten gleich viele gemeinsame Interessen fest: Koch ist promovierter Chemiker, Forschung und Innovation sind für ihn wichtige Themen bei seiner täglichen Arbeit. An ihrem Einsatztag im Oktober darf Yolanda ihn auf die Kunststoffmesse „K 2019“ in Düsseldorf begleiten – der größten Branchenmesse, auf der auch Covestro mit Produktneuheiten und innovativen High-Tech-Anwendungen vertreten ist.

Drei große Produktionsstandorte zu leiten, bedeutet aber auch viel Koordination und regelmäßige Absprachen innerhalb eines so großen Unternehmens wie Covestro. Ein Jour fixe mit Produktionsvorstand Klaus Schäfer im Leverkusener Headquarter steht deshalb an diesem Tag ebenso im Terminkalender der Schülerin. „Yolanda ist sehr interessiert und engagiert. Ich habe überhaupt keine Bedenken, ihr meinen Job einen Tag lang zu überlassen. Selbstverständlich stehe ich ihr dabei mit Rat und Tat zur Seite. Nicht zuletzt gibt es hier nette, hilfsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mir meinen Start vor gut einem Jahr auch sehr erleichtert haben“, so Koch.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Yolanda-uebernimmt-die-Covestro-Niederrheinwerke

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