5G – Schlüsseltechnologie für die vernetzte Welt

5G ist die neueste Generation der mobilen Kommunikation und wurde entwickelt, um auf den privaten Bedarf und das wirtschaftliche Umfeld des Jahres 2020 und darüber hinaus zu reagieren. 5G wird zur Basis für eine komplett mobile und vernetzte Gesellschaft, es ist eine Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Die neue Technologie ermöglicht eine enge Vernetzung von Geräten wie Mobiltelefonen, Tablets, Fahrzeugen, Haushaltsgeräten, Industrieanlagen und vielen anderen zu einem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT).

Im Zuge der Einrichtung von 5G wird der Bedarf an Basisstationen, aktiven Antennen (active antenna units, AAU) und sonstigen Anlagen drastisch ansteigen. Covestro entwickelt dafür innovative und nachhaltige Werkstofflösungen und leistet einen Beitrag zu einer smarten Infrastruktur, einschließlich Sensortechnologien und digitaler Kommunikationsumgebung. Dabei kooperiert das Unternehmen eng mit der Deutschen Telekom und dem Umeå Institute of Design. Einige Prototypen zeigt Covestro auf der K 2019. Das Projekt ist Teil der umfassenden Digitalisierungsstrategie des Unternehmens. Zusammen mit seinen Partnern hat sich das Unternehmen dem Erreichen der Ziele Nummer 9 (Innovation und Infrastruktur) und 11 (Nachhaltige Städte) der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung verschrieben.

Neue Telekommunikations-Infrastruktur
Polycarbonate und deren Blends haben sich in einer Vielzahl von Elektro- und Elektronik-Anwendungen bewährt und sollten aufgrund ihrer herausragenden Eigenschaften auch für die 5G-Technologie die Werkstoffe der Wahl sein: „Sie sind mechanisch robust, leicht, transparent für Funkfrequenzen und für das Spritzgießen geeignet“, erläutert Fabian Grote, ein Kernmitglied des globalen 5G-Teams bei Covestro. Einige Typen weisen außerdem eine gute Wetterbeständigkeit oder Wärmeleitfähigkeit auf oder eignen sich für Zweikomponenten-Spritzguss und Laserdirektstrukturierung (LDS).

Um die öffentliche Akzeptanz für ein erweitertes Netzwerk von Antennen und Basisstationen zu erhöhen, arbeitet Covestro mit Studenten des bekannten Umeå Institute of Design sowie der Deutschen Telekom an der nahtlosen Integration dieser technischen Einrichtungen in den Städten der Zukunft. Das Projekt beinhaltet die Entwicklung attraktiver Basisstationen, ihre Farbanpassung und Oberflächenstrukturierung. Düsseldorf diente als Referenzstadt für das Projekt.

Flexibilität im Antennendesign
Bei diesem Projekt tritt Covestro in einem hypothetischen Szenario mit einem eigenen Produktprogramm in den Markt ein. Das eigentliche Produkt ist die äußere Ummantelung einer Antenne von einem Drittanbieter, die sich an spezielle Umgebungen anpassen soll, indem sie sich entweder darin einfügt oder daraus hervorsticht, je nach Umgebung und Bevölkerungsdichte. So kann hier das beste Potenzial ausgeschöpft werden mit Produkten, die die technischen Anforderungen erfüllen und sich entweder integrieren oder den Charakter einer Stadt mit 5G-Netzwerk verstärken. „Auf der K 2019 werden wir eine Reihe von technischen und Design-Prototypen mit kleinen Zellen im Frequenzbereich von 3,5 GHz und 28 GHz zeigen“, sagt Grote.

Wenn sich die 5G-Technologie hin zu noch höheren Frequenzen entwickelt, das heißt in den Millimeter-Wellenbereich, könnte die Signalübertragung zur Herausforderung für die Konstruktion werden. „Wir können unsere Kunden mit viel Designfreiheit bei trotzdem hoher Übertragungsrate in einem breiten Frequenzbereich bis zu 50 GHz und unter verschiedenen Umgebungsbedingungen unterstützen“, sagt Nan Hu, globale Leiterin des Bereichs Electronics im Segment Polycarbonates bei Covestro. „Dafür bieten wir in unserem asiatisch-pazifischen Innovationszentrum in Shanghai modernste Testmöglichkeiten.“

Neue Folienlösung für 5G-Smartphones
Die 5G-Technologie mit ihren hohen Übertragungsraten wird auch erhebliche Auswirkungen auf die Konstruktion von Smartphones haben. So benötigen die Antennen für die 5G-Technologie mehr Platz. Dies ist nur ein Grund, weshalb bisher genutzte Metalllösungen für die Rückseite der Geräte künftig durch Keramik, Glas oder Kunststoffe ersetzt werden.

Eine mehrlagige Makrofol® SR Folienlösung mit Acryl-Deckschicht führt in Kombination mit einem neuen Herstellprozess zu Rückseiten, die wie Glas aussehen, ohne jedoch zerbrechlich zu sein. „Der Folienverbund kann dreidimensional verformt werden, und die Folienlösung erfüllt auch die Anforderungen an die Durchlässigkeit für hohe Radiofrequenzen mit Wellenlängen im Millimeterbereich“, erläutert Echol Zhao, Leiter des Bereichs Specialty Films Greater China bei Covestro.

Das kristallklare, dreidimensional formbare und 5G-kompatible Folienmaterial wurde speziell entwickelt für eine optimale Designfreiheit für Mobilfunkmarken. Unter Verwendung von Gestaltungstechnologien wie der UV-Strukturierung und des NCVM-Verfahrens (non-conductive vacuum metallization) lassen sich damit modische Produkte generieren. Mehr als 50 Prozent des Mobilfunkmarkts in China stellt sich zurzeit auf solche mehrlagigen PC/PMMA-Folienlösungen um – Zeichen für eine vielversprechende Zukunft für die kommende 5G-Ära.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/5G-Schluesseltechnologie-fuer-die-vernetzte-Welt

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Covestro Sonnenwagen: Vollgas mit Solarkraft

Seit einigen Jahren arbeitet ein hochmotiviertes Team aus Studierenden der RWTH Aachen University und FH Aachen an der Frage, wie man die Elektromobilität nachhaltiger gestalten kann. Das Ziel dieses Sonnenwagen-Teams ist, ein mit Solarenergie betriebenes Elektroauto zu entwickeln, das am wohl härtesten Solarautorennen der Welt teilnehmen soll – der Bridgestone World Solar Challenge 2019.

Nach der ersten erfolgreichen Teilnahme an dem Rennen in Australien 2017 als „Best Newcomer“ und dem dritten Platz bei der European Solar Challenge 2018 will das Team nun auf diesen Erfahrungen aufbauen und bei der World Solar Challenge 2019 den nächsten Schritt wagen. „Dort wollen wir die führenden Entwickler der Welt aus Delft, Michigan und Leuven in Belgien herausfordern“, sagt Markus Eckstein, 1. Vorsitzender beim Team Sonnenwagen.

Als ein führender globaler Anbieter innovativer und nachhaltiger Werkstofflösungen teilt Covestro den Enthusiasmus der Studierenden und wird gemeinsam mit ihnen daran arbeiten, die Grenzen des Möglichen zu verschieben und das Projekt zum Erfolg zu führen. Dazu Julia Cramer, Leiterin des Projekts bei Covestro: „Wir arbeiten schon lange mit der renommierten RTWH Aachen zusammen und unterstützen nach der erfolgreichen Kooperation 2017 nun das Solarautoprojekt mit einer Vielzahl von Werkstoffen und technischen Dienstleistungen sowie als Hauptsponsor.“ Ziel sei es dabei vor allem, neue Werkstoffe unter den extremen Klimabedingungen der Strecke zu testen.

Partnerschaft für Solarmobilität
Globale Trends wie der Klimaschutz und die Schonung von Ressourcen, aber auch die zunehmende Mobilität zwingen Autohersteller zum Umdenken. Trends wie die Elektromobilität, Vernetzung, autonomes Fahren und Car Sharing erfordern ganz neue Fahrzeugkonzepte und -technologien. Leichtgewichtige und funktionale Werkstoffe von Covestro senken den Verbrauch und spielen beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Vergrößerung der Reichweite von Elektrofahrzeugen. Zudem verleihen sie ihnen die nötige Stabilität.

Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie von Covestro, und die Solarmobilität könnte einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Schonung fossiler Ressourcen leisten. Aus diesem Grund unterstützt Covestro das ambitionierte Projekt und vertieft seine Kooperation mit dem Team Sonnenwagen. Mit seinen innovativen Werkstoffen stellt das Unternehmen Lösungen für die Mobilität der Zukunft bereit. Ein zukunftsweisendes Ziel von Covestro ist die Unterstützung von Automobilkonzepten, bei denen Fahrzeuge während der Fahrt Energie erzeugen. Ein weiteres Ziel ist das Testen von Werkstoffen, die später in anderen Anwendungsbereichen eingesetzt werden könnten. Mit diesem Projekt fördert Covestro zudem junge Talente.

Am 22. Juli soll der neue Covestro Sonnenwagen in Aachen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Windenergie im Aufwind

Energie aus erneuerbaren Quellen ist ein zentraler Bestandteil des Nachhaltigkeitskonzepts von Covestro und unterstreicht sein Bekenntnis zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, vor allem des Ziels Nummer 7 für erneuerbare Energie (UN-SDG 7). Im Blickpunkt steht hier die Windenergie, die aufgrund ihrer globalen Verfügbarkeit und des bereits erreichten technischen Fortschritts zu den vielversprechendsten erneuerbaren Energiequellen zählt.

Dies zeigt sich auch in der Entwicklung der global installierten Windenergiekapazität, die ein zweistelliges jährliches Wachstum verzeichnet. China ist laut World Wind Energy Association der weltweit größte Windenergiemarkt und verfügte Ende 2018 über eine installierte Kapazität von 221 Gigawatt.(1)

Konzept für die kostengünstige Produktion von Rotorblättern
Mehr denn je gefragt sind kostengünstige Produktionsprozesse für Windenergieanlagen, um einen weiteren Ausbau der Technologie zu ermöglichen und gegenüber herkömmlichen Energiequellen konkurrenzfähiger zu werden. Es ist das Ziel, die Turbinen nach Inbetriebnahme bei minimalem Wartungsaufwand über einen längeren Zeitraum hinweg einzusetzen.

Um diese Herausforderung zu meistern, hat Covestro gemeinsam mit Partnern ein Polyurethan (PU)-Harz sowie eine Produktionstechnologie entwickelt, die – in Verbindung mit Glasfasermatten und einem effizienteren Produktionsprozess – kürzere Zykluszeiten ermöglichen. „Dies ist ein klarer Kostenvorteil für die Hersteller“, sagt Dirk Soontjens, der die globalen Windkraftaktivitäten bei Covestro koordiniert. „Das PU-Harz hat wichtige Vorteile gegenüber den bislang verwendeten Epoxid-Harzen: Es ist fließfähiger und benetzt die zur Verstärkung verwendeten Glasfasermatten besser.“ Das Harz verfügt zudem über sehr gute mechanische Eigenschaften und erfüllt viele behördliche und branchenrelevante Leistungsstandards.

Fortschritte in China und Europa
Erst kürzlich hat Covestro die erste kommerzielle Bestellung zur Verwendung des PU-Harzes für die Produktion von achtzehn Rotorblättern von je 59,5 Metern Länge bearbeitet, einschließlich der zugehörigen Holmgurte (spar caps) und Holmstege (shear webs), die zusammen von Zhuzhou Times New Material Technology (TMT) hergestellt wurden, einem der größten Hersteller von Rotorblättern in China. Die Rotorblätter wurden an Envision geliefert, einem global führenden Unternehmen für Windturbinentechnologie, und sollen im Juli 2019 in einem Windpark in Ostchina installiert werden.

Auch in Europa arbeitet Covestro mit führenden Akteuren der Windkraftbranche zusammen und plant auch hier eine baldige Markteinführung seiner Technologie. Außerdem betreibt Covestro ein neues Windkraftlabor in Leverkusen, das die bestehenden Einrichtungen in Asien und Europa erweitert und die Betreuung von Kunden und Innovationsprozesse fördert.

Hochleistungslacke mit höherer Produktivität
Darüber hinaus hat Covestro auch kostengünstigere Beschichtungslösungen entwickelt. So erhöhen beispielsweise Lacke mit der Pasquick® Technologie für Stahltürme sowie Gelcoats für die Rotorblätter von Windenergieanlagen erheblich die Produktivität und bieten einen dauerhaften Schutz ohne Wartungsaufwand. Das liegt daran, dass beim Einsatz von Pasquick® eine Schicht weniger aufgetragen wird als bei herkömmlichen Korrosionsschutzsystemen und die Lacke eine geringere Aushärtungszeit haben.

Darüber hinaus zeigen wasserbasierte Decklacke mit Bayhydur® und Bayhydrol® eine gute Leistung bei geringen Lösemittelemissionen. Zu guter Letzt bietet Covestro noch erstklassigen Schutz für Rotorblätter mit den Produkten seiner Desmodur® Linie, die lang anhaltenden Schutz gegen Abrieb gewährleisten.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

(1) https://wwindea.org/blog/2019/02/25/wind-power-capacity-worldwide-reaches-600-gw-539-gw-added-in-2018/

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Die nächste Generation elektronischer Pflaster

Tragbare elektronische Geräte (Wearables), die wie ein Pflaster auf der Haut kleben, werden bereits in vielen Bereichen der Medizin angewendet, einschließlich der Patientenüberwachung und Diagnose. Die Marktnachfrage steigt rasant, im Einklang mit der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen. Das Design dieser Pflaster ermöglicht eine Vielzahl an Anwendungen bei der Überwachung von Vitalparametern. Den Patienten bieten sie dabei mehr Bewegungsfreiheit. Die Wearables müssen jedoch für längere Zeit rund um die Uhr getragen werden und daher besonders sanft zur Haut sein, aber auch gut darauf haften. Am Ende sollen sie möglichst schmerzfrei wieder ablösbar sein.

Covestro bietet Werkstofflösungen für ein verbessertes Design gegenüber marktgängigen Produkten. Das Angebot folgt dem wachsenden Kundenbedürfnis nach Materialien mit erhöhtem Tragekomfort. Covestro bietet die richtige Kombination aus Werkstoffen für das perfekte leichtgewichtige, flexible und kaum sichtbare Pflaster, das ein angenehmes Tragegefühl bietet. Ein vergleichbares Angebot gibt es im Markt bisher nicht.

Komplettlösung für moderne tragbare Pflaster
Covestro hat dazu atmungsaktive Platilon® Folien aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) entwickelt. Die Produkte sind perfekt geeignet für Kunden, die einen Produktionsprozess von Rolle zu Rolle verwenden, um damit effizient elektronische Pflaster herzustellen. Die Elektronik wird auf die Folie gedruckt und für ein gutes Tragegefühl in thermoformbaren Polyurethanschaum eingebettet, der in eine zweite Folienschicht eingelassen wird. Das Pflaster wird daraufhin mit einem speziellen hautverträglichen Klebstoff fixiert, der fest auf der Haut haftet, aber eine schmerzfreie Entfernung des Pflasters ermöglicht. Das Klebstoffsystem und der thermoformbare Schaum basieren auf Baymedix® Polyurethan-Rohstoffen. Damit bietet Covestro eine Komplettlösung für moderne und hochwertige tragbare Pflaster.

In Zusammenarbeit mit dem Holst Centre, das bekannt ist für seine Expertise in den Bereichen gedruckte Elektronik und Wearables, wurde ein Prototyp hergestellt. Die dafür verwendeten Werkstoffe sind bereits marktreif. Neben dem tragbaren Pflaster wird Covestro auf der K 2019 eine Designstudie präsentieren, um verschiedene Designs von Wearables je nach Verwendungszweck in der Medizin vorzustellen.

Covestro bietet überzeugende Alternativen zu gängigen Rohstoffen, sowohl im Hinblick auf das Design als auch die Materialien. Dabei berücksichtigt das Unternehmen Fortschritte im Bereich gedruckter Elektronik, um Werkstoffe mit stärkerem Patientenfokus, insbesondere mit Rücksicht auf den Tragekomfort und die Hautempfindlichkeit von Patienten, zu entwickeln.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Internationale Konferenz in Aachen: Forschungsmagnet CO2-Nutzung

Vom Klimagas zum nützlichen Rohstoff: Zahlreiche Wissenschaftler aus aller Welt haben auf einer Großkonferenz in Aachen darüber diskutiert, wie CO2 die chemische Industrie unabhängiger vom Erdöl machen kann. Bei dem fünftägigen Treffen wurde erneut deutlich, dass in diesem Thema großes Potenzial steckt. So kann Kohlendioxid aus Industrieabgasen und sogar aus der Atmosphäre genutzt werden, um hochwertige Chemikalien, Kunststoffe oder auch Treibstoffe zu erzeugen. Auf diese Weise ließe sich langfristig ein geschlossener Kohlenstoffkreislauf als zentraler Baustein einer zirkulären Wirtschaft schaffen. Mitorganisiert und -gesponsert wurde die Konferenz vom Werkstoffhersteller Covestro, der sich als Vorreiter bei der CO2-Nutzung sieht.

Die 17. „International Conference on Carbon Dioxide Utilization“ (ICCDU) stand unter dem Motto „Von der Wissenschaft zur Anwendung“. „Wir freuen uns sehr, dass bereits zahlreiche kreative Ideen zur Verwendung von CO2 in innovative Produkte und Prozessen gemündet sind, die von großen Industrieunternehmen wie auch von agilen Start-ups vermarktet werden. Das sind hoffnungsvolle Schritte, um die Chemie noch einmal deutlich nachhaltiger zu machen“, sagte Walter Leitner, Professor an der RWTH Aachen sowie Direktor am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion und einer der ICCDU-Vorsitzenden.

Kooperation als Schlüssel zum Erfolg

Der Co-Vorsitzende Dr. Christoph Gürtler, Leiter Katalyseforschung bei Covestro, ergänzte: „CO2 ist ein sehr träges Molekül und seine Nutzung daher alles andere als einfach. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kooperation von anwendungsorientierter Wissenschaft und forschungsbasierter Wirtschaft.“ Mit diesem Ansatz sei es beispielsweise Covestro gelungen, in enger Kooperation mit der RWTH Aachen eine Plattformtechnologie zu entwickeln, um CO2 als Baustein für Schaumstoff und andere Kunststoffe zu nutzen.

Ein besonderer Schwerpunkt der Konferenz lag darauf, Kohlendioxid und Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu koppeln. Auf diesem Weg lassen sich Kraftstoffe sowie wichtige chemische Bausteine wie Methanol, Formaldehyd oder Ameisensäure besonders nachhaltig erzeugen. „So kann die ‚Dekarbonisierung‘ der Energieerzeugung durch Wind- und Solaranlagen mit Hilfe des Treibhausgases CO2 zur ‚Defossilisierung‘ der chemischen Industrie beitragen“, betonte Professor Leitner.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Videomaterial finden Sie unter https://youtu.be/umweV8viAfs.

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Just Biotherapeutics and Teva enter an agreement for the design and development of a high productivity (HP) biomanufacturing process

Just Biotherapeutics, Inc., an integrated design company focused on technologies for accelerating the development and manufacture of biotherapeutics, announced today that they have entered into an agreement with Teva for the design and development of a high productivity (HP) biomanufacturing process. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/just-biotherapeutics-and-teva-enter-an-agreement-for-the-design-and-development-of-a-high-productivity-hp-biomanufacturing-process-5827

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Covestro: Polycarbonat-Werkstoffe für die Elektromobilität: Mit Elektro-Surfboards über die Wellen

Die Elektromobilität ist weltweit auf dem Vormarsch. Covestro verfügt mit einem breiten Spektrum flammgeschützter PC+ABS-Blends über ideale Werkstoffe für dieses Einsatzfeld, etwa für die Produktion spritzgegossener Batteriegehäuse. Dies zeigt sich nicht nur in aktuellen Projekten für die derzeit vieldiskutierten Elektro-Automobile, sondern auch in spannenden Freizeitprodukten wie etwa elektrisch angetriebenen Onean Surfboards des Surf-Spezialisten Aquilaboards, Bilbao. Die austauschbaren Batterien dieser Surfboards sind mit schlagfesten, robusten und flammgeschützten Gehäusen aus Bayblend® FR3010 ausgestattet.

„A new sport is coming” – mit diesem Slogan bewirbt Aquilaboards, ein Spin-Off des spanischen Ingenieur- und Technologiedienstleisters Bizintek, spezialisiert auf Engineering & Product Design, die vollelektrischen Jetboards der Onean-Familie. Drei Produkte stehen aktuell im Katalog des jungen Wassersport-Anbieters aus dem Baskenland, die einen umweltverträglicheren Sport ermöglichen sollen: Carver, ein motorisiertes Surfboard mit 5.000-Watt-Antrieb, Carver X mit 10.000-Watt-Antrieb für schwerere Zeitgenossen – oder solchen, die eine höhere Geschwindigkeit erreichen wollen. Und Manta, ein Modell für jedermann, das mit einem 750-Watt-Motor ausgestattet ist und längere Ausflüge erlaubt. Je nach Board kann der Benutzer mit Höchstgeschwindigkeiten zwischen 10 und rund 35 km/h über die Wellen rauschen.

Leistungsfähiger Jet-Antrieb
Allen drei Modellen gemeinsam ist ein leistungsfähiger Jet-Antrieb, der von einem interdisziplinären Aquilaboards-Team in der UNESCO „City of Design“ Stadt Bilbao mit ihrer wachsenden Surfer-Kultur entworfen wurde. Dazu gehört auch eine leichte Plug & Play-Batterie, die sich mit wenigen Handgriffen aus dem expandierten Polystyrol (EPS)-Korpus der Boards entnehmen lässt und nach gerade einmal 2,5 Stunden Ladezeit wieder startbereit ist. Das Modell Carver X mit seiner höheren Leistungsfähigkeit verfügt sogar über zwei davon. Ihre Gehäuse bestehen jeweils aus Bayblend® FR3010, einem Hochleistungs-PC+ABS-Blend von Covestro.

„Der Kunststoff überzeugt durch ein ausgewogenes Eigenschaftsprofil, das perfekt zu dieser Anwendung passt“, sagt Miguel Angel Montero Diaz, Leiter des Polycarbonatgeschäfts bei Covestro Iberia. „Er verbindet unter anderem eine hohe Hitzebeständigkeit mit ausgezeichneten mechanischen Kennwerten, guten Flammschutzeigenschaften und hervorragender Chemikalienbeständigkeit.“

Denn auf den ersten Blick unterscheiden sich die Anforderungen an die Batterien der Onean-Jetboards kaum von denen etwa an Akkus für Pedelecs (E-Bikes) oder elektrische Geländemotorräder: Sie sind bei ihrem Einsatz Wind und Wetter ausgesetzt, erwärmen sich beim Laden und Entladen – und können zu Boden fallen. Dabei darf die Batterie natürlich nicht beschädigt werden. Hier kann Bayblend® FR3010 punkten: Der unverstärkte Spritzgusstyp zeichnet sich durch eine erhöhte Wärmeformbeständigkeit (Vicat/B 120 = 110 °C), eine überragende Schlagzähigkeit und ein hervorragendes Spannungsrissverhalten aus.

Dimensionsstabil und flammwidrig
Beim Surfboard-Einsatz bewährt sich außerdem die exzellente Dimensionsstabilität des Blends, denn die Batterien müssen immer perfekt in die Halterungen passen: Gerade beim Einsatz im Wasser darf es keine undichte Stelle geben, durch die Feuchtigkeit in den Akku gelangt. Und selbstverständlich ist hier wie überall, wenn Elektrizität im Spiel ist, auf Flammwidrigkeit zu achten: Bayblend® FR3010 erreicht bei 1,5 Millimetern Wandstärke die Kategorie UL 94 V-0 im Flammschutztest der Underwriters Laboratories, bei 1,2 Millimetern die Klasse V-1. Die hohe Chemikalienbeständigkeit des Blends ist zudem ein Pluspunkt zum Beispiel im Kontakt mit Sonnen- und Insektenschutzmitteln.

Für ein Produkt, das in der freien Natur eingesetzt wird, nicht ganz unwichtig: Die Flammschutzsysteme in Bayblend® FR3010 sind kompatibel mit den Ansprüchen diverser Umweltsiegel, etwa dem „Blauen Engel“ (Deutschland) oder dem TCO-Label, das Materialien kennzeichnet, die für ein späteres Recycling konzipiert sind.

„Damit ist Bayblend® FR3010 ein ausgezeichnetes Beispiel für die Kompetenz, die Covestro über lange Jahre hinweg mit Polycarbonat-Werkstoffen für die Ummantelung von wiederaufladbaren Akkus sammeln konnte“, so Miguel Angel Montero Diaz. „Covestro festigt also auch in dieser Anwendung seinen Ruf als hochkompetenter Anbieter von Spezialwerkstoffen für die Elektromobilität, die eine ganze Reihe komplexer Anforderungen in einem weiten Temperaturbereich auch in Kleinserienanwendungen miteinander vereinen können.“

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Neue Webseite Solution Center online : Covestro-Produkte im neuen Licht

Das neue Covestro Solution Center ist online: Ein wesentliches Element der Digitalisierungsstrategie von Covestro ist an den Start gegangen. Im neuen Covestro Solution Center können über eine intelligente Suche, die auch zahlreiche technische Produktmerkmale beinhaltet, mehr als 2.000 Covestro-Produkte abgerufen werden.

Kunden können auf der Webseite nach Produkteigenschaften oder Einsatzbereichen filtern und Produkte nebeneinander vergleichen sowie Anwendungsbeispiele finden. Diese Funktionen helfen Innovationsmanagern, Designern, Entwicklern und Einkäufern, schneller das zu finden, was sie suchen. Sie erhalten auf diese Weise neue Einblicke und können inspirierende Inhalte entdecken.

Einheitlicher Auftritt – alle Produktinformationen an einem Ort

Die neue Webseite unter der Adresse www.solutions.covestro.com ist noch stärker auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet und unterstützt sie in allen Phasen von der ersten Idee bis zur Bestellung des Produkts. Im Covestro Solution Center können Kunden alle Produkteigenschaften und Anwendungsbeispiele einsehen, Datenblätter herunterladen, Produkte vergleichen, Serviceanfragen stellen, Muster anfordern, die richtigen Ansprechpartner finden und Covestro direkt kontaktieren.

Digitale Reise geht weiter

„Unsere Vision ist es, ein modernes und nahtloses Angebot über alle digitalen Berührungspunkte hinweg zu schaffen“, sagt Karsten Malsch, Programmleiter Digital Customer Journey bei Covestro. „Das Solution Center ist unser wesentlicher Ankerpunkt. Nun gilt es, die Kunden auf unser Angebot aufmerksam zu machen.“ Die Nutzung von Social Media-Kanälen unterstützt das. Vor kurzem wurde in China die gezielte Kunden-Kommunikation über die Plattform WeChat gestartet. Weitere Länder und neue Kanäle sollen folgen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
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Neue Runde für Covestro Start-up Challenge: Von der Idee zum eigenen Venture

Heiße Phase für die diesjährige Start-up Challenge bei Covestro: Die sechs besten Gründerideen stehen fest, nun bereiten sich die Teams auf das große Finale vor. Gekürt wird der Sieger des firmeninternen Wettbewerbs während der Kunststoff-Messe K 2019 im Oktober in Düsseldorf. Mit der Start-up Challenge möchte Covestro Kreativität und unternehmerisches Denken seiner knapp 17.000 Mitarbeiter fördern und die beste Geschäftsidee des Jahres 2019 finden. Die Gründer bekommen die Möglichkeit, sie zu verwirklichen und die Marktreife zu testen. Dafür werden die Sieger bis zu einem Jahr von ihrem Job freigestellt und können innerhalb des Unternehmens als Start-up arbeiten. Dazu erhalten sie eine Anschubfinanzierung von bis zu einer Million Euro.

Kreislaufwirtschaft im Fokus

In diesem Jahr rücken die sechs Final-Teams mit ihren Ideen die Weiterentwicklung und Stärkung der Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund. „Die Ideen der sechs Finalisten haben alle großes Potential, um den Ausbau der Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben“, sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender Covestro. „Mit unserem Wettbewerb ermutigen wir alle im Unternehmen, gute Ideen möglichst rasch zur Marktreife zu bringen und daraus echte Innovationen zu machen.“

Zu den Geschäftsideen gehört, aus Plastikabfällen Strom zu erzeugen – zum einen, um der Plastikverschmutzung in den Meeren entgegenzuwirken, zum anderen, um mehr Menschen in unterentwickelten Märkten Zugang zu Elektrizität zu ermöglichen.

Auch die nachhaltige Bereitstellung von sauberem Trinkwasser und sicheren Sanitäranlagen wird erforscht. Mit einer innovativen Polyurethan-Technologie soll die Wasserverschmutzung eingedämmt werden. Weitere Ideen beschäftigen sich zum Beispiel mit dem Thema Ressourceneffizienz. Etwa durch wiederverwertbare Versandverpackungen und ein nachhaltigeres, besser abbaubares Reinigungsmittel auf CO2-Basis.

Gründeridee der ersten Challenge wird eigenes Venture

Die Sieger der vorherigen ersten Start-up Challenge haben inzwischen die nötigen Strukturen und Ressourcen, um ihre Ideen zu verwirklichen: Ihr Projekt „go clear“ wird ein eigenes Venture im Forschungsbereich des Geschäftsfelds Lacke, Klebstoffe & Spezialitäten. Das Ziel: eine neue Technologie zur sauberen, sicheren und effizienten Autolackierung weiterzuentwickeln, die Lackierprozesse beschleunigt und somit Lackierbetrieben Zeit und Geld spart.

Marc Schreiber, einer der Gründer von „go clear“, leitet das Venture. „Es ist eine Riesenchance, unabhängig zu arbeiten“, so Schreiber. „Mit go clear kann ich ein Projekt von der Idee bis zum fertigen Produkt und zum hoffentlich ersten Umsatz hin begleiten. Das finde ich toll.“ Zur Zeit befindet sich „go clear“ noch in der technischen Entwicklung. Um optimale Ziele zu erreichen, werden unterschiedliche Materialien und Fertigungsprozesse getestet. Bereits zu Ende dieses Jahres soll die Technologie durch Pilotkunden in der Werkstatt getestet werden.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/BDHCK2-Von-der-Idee-zum-eigenen-Venture

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Evotec SE places first Schuldschein (Promissory note) worth € 250 m

Evotec SE announced today that the Company successfully issued a Schuldschein (promissory note) of € 250 m on the capital market. The Schuldschein was placed with a fixed and variable interest rate of on average below 1.5 percent over 3, 5, 7, and 10 years maturity. Following high demand from debt investors, which led to a significant oversubscription of the order book and attractive credit spreads, the initial target volume of € 100 m could be successfully increased to € 250 m. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-se-places-first-schuldschein-promissory-note-worth-eur-250-m-5825

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