Covestro auf dem VDI-Kongress „Kunststoffe im Automobilbau“ in Mannheim: Im Fokus: Mobilität von Morgen

Auf dem VDI-Kongress „Kunststoffe im Automobilbau“ (Plastics in Automotive Engineering, PIAE) am 3. und 4. April in Mannheim widmet sich Covestro unter dem Motto „Designing Today for the Passengers of Tomorrow“ (siehe das Video) einem neuen Schwerpunktthema: dem Autoinnenraum. Polycarbonat und seine Blends werden aufgrund ihrer herausragenden Eigenschaften eine wichtige Rolle im Interieur spielen, aber auch als Schlüsselwerkstoffe für künftige Mobilität generell, zum Beispiel in der Außenhülle und im Antriebsstrang.

„An unserem Stand können Besucher mit Hilfe von VR-Brillen und Videos eine Vorahnung bekommen, wie Mobilität im Jahr 2030 aussehen könnte und wie Covestro diesen Wandel vorantreibt“, erläutert Jochen Hardt vom globalen Marketing Mobility bei Covestro. Außerdem lädt die Sample Bar mit vielen Mustern zum Sehen und Fühlen ein – „eine ideale Möglichkeit, die faszinierenden Eigenschaften heutiger Kunststoffe kennenzulernen“, so Jochen Hardt.

Neue Werkstoffe für den Innenraum
Auf dem PIAE-Kongress stellt das Unternehmen drei neue Polycarbonat-Blends vor, die verschiedene Anforderungen für den Einsatz im Innenraum erfüllen. So ist das PC+ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) Blend Bayblend® T85 XAT antistatisch ausgestattet und sorgt für dauerhaft staubfreie Innenverkleidungen – in Übereinstimmung mit Spezifikationen großer Autohersteller. Zudem ist es beständig gegen UV-Strahlung und bietet Eigenschafts- und Kostenvorteile gegenüber dem bisherigen PC+ASA (Acrylnitril-Styrol-Acrylat)-Standardprodukt.

Das Eigenschaftsprofil von Bayblend® T85 XUV zeichnet sich durch dauerhafte Lichtstabilität, hervorragende Schlagzähigkeit und geringe Emission flüchtiger organischer Bestandteile (VOC) aus. Das PC+PBT (Polybutylen-Terephthalat) Blend Makroblend® SR60 wiederum bietet gute mechanische Eigenschaften und Preisvorteile, vor allem bei Anwendungen mit hochglänzenden Oberflächen ohne Lackierung.

Im Trend: Hybrid-Speedometer
Ein aktueller Trend sind Hybrid-Speedometer, die die Lücke zwischen bisherigen analogen Kombiinstrumenten und künftigen rein digitalen Displaylösungen bei Anzeigeinstrumenten überbrücken. Studien zufolge dürften solche Hybridlösungen bis 2025 den globalen Automarkt dominieren.

Covestro stellt auf dem VDI-Kongress ein Hybrid-Speedometer mit Black-Panel- und Fade-Out-Effekt sowie mit präzise kontrollierten Lichtfunktionen vor. Die dreidimensionale Oberfläche des Instruments besteht aus der Polycarbonatfolie Makrofol® LM von Covestro und wurde mittels Hochdruckformen (High Pressure Forming, HPF) hergestellt; hinterleuchtete Symbole sind nahtlos integriert. So bietet die Folie Gestaltungsfreiheit und erlaubt die funktionelle Integration digitaler und analoger Elemente. Das Gehäuse wurde mittels 3D-Druck aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) hergestellt.

Batteriewerkstoffe nach Maß
Covestro verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Polycarbonat-Werkstoffen für die Ummantelung von Akkus für Laptops und andere elektronische Geräte. Auch in künftigen Elektro- und Hybridfahrzeugen wird eine Lithium-Ionen-Batterie das Herzstück sein. Das Unternehmen hat dafür verschiedene Polycarbonat-Blends entwickelt, welche die komplexen Anforderungen erfüllen und zudem in einem weiten Temperaturbereich – vor allem bei Minusgraden – ausgesprochen schlagfest sind. Sie eignen sich für Batteriemodule, Zellhalter, Crash-Absorber und andere Produkte.

Auf dem VDI-Kongress zeigt Covestro beispielsweise eine Alta Pack Batterie des kalifornischen e-Bike-Spezialisten Alta Motors, die mit einem extrem schlagzähen PC-PBT-Blend der Marke Makroblend® ummantelt ist. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der Entwicklung mit technischen Services, wie zum Beispiel mit rheologischen, mechanischen und thermischen Simulationen zur Optimierung des Spritzgießprozesses.

Auftakt bei der Automotive Night
Gemeinsam mit dem VDI lädt Covestro die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses herzlich zur „Automotive Night“ ein, die am Vorabend vor dem ersten Kongresstag in der Manufaktur Mannheim stattfindet. Das Get-together bietet eine gute Gelegenheit, schon vor Beginn der Veranstaltung mit anderen Teilnehmern, Referenten und Ausstellern ins Gespräch zu kommen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Im-Fokus-Mobilitaet-von-Morgen

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Jahresmediengespräch 2019: Covestro stellt 3D-Druck-Labor vor: 3D-gedruckter Stoßdämpfer mit hoher Funktionalität

Seit Jahren entwickelt Covestro maßgeschneiderte Polymerwerkstoffe für alle gängigen Herstellverfahren im 3D-Druck. Dank ihrer verschiedenen Eigenschaften eignen sich die Kunststoffdrähte, Pulver und flüssigen Rohstoffe für viele Branchen und Anwendungen.

In seinem 3D-Labor in Leverkusen hat Covestro einen Demonstrator für einen Stoßdämpfer entwickelt und auf eigenen Druckmaschinen produziert. Das komplexe Teil markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg von der Erzeugung einzelner Prototypen über die Integration verschiedener Funktionen bis zur Massenfertigung.

Herstellung mittels verschiedener Verfahren
Das Besondere an dem Stoßdämpfer ist neben seiner hohen Funktionalität die Fertigung der einzelnen Teile aus drei verschiedenen Produkten und mit Hilfe von drei verschiedenen Herstellverfahren. Die äußere Feder des 40 mal 7 Zentimeter großen Teils besteht aus thermoplastischem Polyurethan (TPU). Es wurde mittels selektivem Lasersintern Schicht für Schicht in die gewünschte Form gebracht und zeichnet sich durch Elastizität und hohe Abriebfestigkeit aus. Das selektive Lasersintern ist eine pulverbettbasierte additive Fertigungstechnologie, die ein dreidimensionales Teil schichtweise mit feinem Pulver als Druckmedium erzeugt. Dieses Pulver durch einen Laser oder eine Infrarot-Lampe als Wärmequelle selektiv gesintert.

Die Stellschraube im Inneren des Stoßdämpfers, mit der die Dämpfereigenschaft verstellt werden kann, muss über eine große Festigkeit und Härte verfügen. Sie wurde deshalb aus Kunststoffdrähten (Filamenten) des robusten Polycarbonats von Covestro hergestellt. Dabei kam das Schmelzschichtverfahren (Fused Filament Fabrication, FFF) zum Einsatz. In dieser 3D-Druck-Technologie wird ein Kunststofffilament durch Erwärmen verflüssigt, um Linien und Punkte auf einer Oberfläche abzuscheiden, auf der sie beim Abkühlen aushärten. Durch die mehrfache Wiederholung dieses Vorgangs entsteht Schicht für Schicht ein dreidimensionales, massives Bauteil.

Die Luftkammer im Inneren ist aus einem flüssigen Polyurethan-Harz entstanden. Für solche Bauteile mit filigranen Strukturen hat sich – wie auch in diesem Fall – das Digital-Light-Processing-Verfahren bewährt. Dabei wird ein flüssiges Photopolymer selektiv durch UV-Licht ausgehärtet. Durch wiederholtes Aufbringen von neuen Harzschichten und belichten entsteht so ein 3D-Objekt mit hoher Auflösung und Oberflächengüte.

Kombination maßgeschneiderter Werkstoffe
Anschließend werden die einzelnen Komponenten miteinander verbunden. „Mit herkömmlichen Produktionsverfahren wäre dieser komplexe Aufbau nur sehr schwer darstellbar gewesen“, erläutert Lukas Breuers, Marketingmanager für 2D- und 3D-Druck bei Covestro. „Ein Novum ist auch die Kombination verschiedener Werkstoffe mit unterschiedlichen, maßgeschneiderten Eigenschaften. Damit konnten wir die Möglichkeiten additiver Fertigung und ihre Einsatzgebiete deutlich erweitern.“ Weitere Materialien des Unternehmens für additive Fertigung zeichnen sich zum Beispiel durch gute Hitzebeständigkeit, Abriebfestigkeit oder Flexibilität aus.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
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FERMOPURE®: Die neue Marke für natürliches Cystin und veganes Cystein von WACKER


FERMOPURE®: Die neue Marke für natürliches Cystin und veganes Cystein von WACKER

München / León, 26.03.2019


Unter dem neuen Markennamen FERMOPURE® bündelt WACKER künftig alle Aminosäuren, die der Konzern herstellt. Am neuen Standort in León, Spanien, wird L-Cystin, der Ausgangsstoff für L-Cystein, fermentativ erzeugt. Die Produktion in León wurde FSSC 22000 und ISO 9001 zertifiziert und erfüllt damit höchste Qualitätsanforderungen. Durch die vollständig pflanzlichen und anorganischen Ausgangsprodukte sind das Cystin und Cystein von WACKER rein vegan. Sie eignen sich besonders für den Einsatz in Lebensmitteln und Pharmaprodukten.




Hochreine Cystin- und Cystein-Produkte auf Basis rein pflanzlicher Rohstoffe bietet WACKER künftig unter der Marke FERMOPURE® an. Cystein findet unter anderem Anwendung in Backwaren. (Foto: Wacker Chemie AG)


„Mit FERMOPURE® bietet Wacker eine Marke, die für innovative, sichere und vielseitig einsetzbare Cystin- und Cystein-Produkte steht“, sagt Dr. Stefan Neumann, Leiter des Geschäftsfelds Bioprocessing bei WACKER. Am modernisierten und technologisch aufgerüsteten Standort im spanischen León mit seinen mehr als 40 Mitarbeitern läuft seit September 2018 die Produktion von Cystin. Dieses stellt WACKER als weltweit erstes Unternehmen mithilfe von Fermentation her – dank eines patentierten biotechnologischen Verfahrens. Der Vorteil: Die Ausgangsprodukte sind rein pflanzlich und anorganisch, sodass potenzielle Verunreinigungen durch tierische oder menschliche Krankheitserreger vollständig ausgeschlossen werden. „Durch unser Herstellungsverfahren erzeugen wir Produkte, die vegan, koscher und halal sind. Damit eignen sie sich hervorragend für eine Vielzahl von Anwendungen in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie“, erklärt Neumann. 2008 erhielt WACKER für dieses Verfahren bereits den Umweltpreis der Deutschen Industrie (BDI).

Die fermentative Herstellung erfolgt mithilfe von Mikroorganismen und Glukose aus Pflanzenstärke. Die Mikroorganismen sind von Natur aus in der Lage, Cystein zu synthetisieren. Im Fermentationstank bilden sie in einem kontinuierlichen Strom aus Glukose und anorganischen Spurenelementen das gewünschte Produkt Cystein. Die Mikroorganismen geben die Aminosäure direkt in das umgebende Kulturmedium im Fermenter ab. Dort findet eine spontane Oxidation statt, bei der sich aus zwei Molekülen das Dimer Cystin bildet. Durch Elektrolyse lässt sich dieses Produkt anschließend wieder zum Monomer Cystein reduzieren. Letzteres ist eine der 20 natürlichen Aminosäuren, die Bausteine von Proteinen.

Die FERMOPURE®-Produkte von WACKER haben aufgrund ihrer Eigenschaften und hohen Reinheit ein breites Anwendungsspektrum in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie: Sie werden zur Herstellung von Geschmacksstoffen genutzt und als Zusatzstoff in Backwaren sowie als essenzielle Komponente in der Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern. In Nahrungsergänzungsmitteln sind Cystin und Cystein beliebte Inhaltsstoffe zur Stärkung von Haut, Haaren und Nägeln. Die Pharmabranche verwendet Cystein zum Beispiel in hustenlösenden Medikamenten oder zur Herstellung von Insulin. „In León haben wir die besten Voraussetzungen, um den wachsenden Cystein-Bedarf unserer Kunden langfristig zu befriedigen und weitere biotechnologisch erzeugte Produkte voranzubringen“, sagt Neumann.

Kontakt

Wacker Chemie AG
Presse und Information
Manuela Dollinger

Tel. +49 89 6279-1629
E-Mail Manuela.Dollinger@wacker.com
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Richtige Balance von Geschwindigkeit und Qualität: Covestro steigert Effizienz in der Möbellackierung

Weltweit wächst der Möbelmarkt. Angesichts des starken Wettbewerbs sehen sich Hersteller allerdings einem steigenden Druck ausgesetzt, flexibler zu reagieren und Lieferzeiten zu verkürzen. Das gilt auch für die industrielle Möbellackierung, bei der immer wieder eine Balance zwischen Geschwindigkeit und Qualität gefunden werden muss. Unabhängig von der Effizienz folgt auch der Möbelmarkt globalen Trends und legt zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit.

Auf der European Coatings Show 2019 vom 19. bis 21. März in Nürnberg stellte Covestro die neue, schnell härtende Dispersion Bayhydrol® eco UV 2877 vor, die viel Flexibilität beim Einsatz in UV-härtenden, ein- und zweikomponentigen Lacksystemen bietet. Sie kann wahlweise in pigmentierten oder Klarlacken verwendet werden und ist ebenso für den Einsatz in Decklacken wie in Grundierungen geeignet. Das Produkt basiert zu rund 35 Gewichtsprozent auf Biomasse.

Lackformulierungen auf Basis von Bayhydrol® eco UV 2877 weisen einen mehrfachen Härtungsmechanismus auf. Bereits vor der UV-Härtung oder bei geringer UV-Leistung entstehen klebfreie, fleckenbeständige Lackfilme mit guten mechanischen Eigenschaften. Die abschließende Strahlenhärtung führt zu Lacken mit noch größerer Chemikalienbeständigkeit und Härte.

Deutlich höhere Produktivität
„Die Trocknung ist bis zu 50 Prozent schneller als bei einem leistungsfähigen Standardprodukt“, sagt Dr. Berta Vega Sánchez, Marketingleiterin für Möbellacke und -klebstoffe bei Covestro. „Auch in Schattenbereichen erreicht die Beschichtung gute Eigenschaften, ohne dass ein weiterer Härter zugefügt werden muss. Davon können Lack- und Teilehersteller gleichermaßen profitieren.“

Möbelproduzenten gewinnen Designfreiheit dazu, da auch dreidimensionale Teile mit verschatteten Bereichen in hoher Qualität lackiert werden können. Einkomponentige UV-Lacke sind einfach zu handhaben, es ist keine Topfzeit zu berücksichtigen, und gegenüber Standard-Systemen fällt weniger Abfall an.

Ökologische Vorteile
Die wässrigen Lacke erfordern keinen Reaktivverdünner und emittieren geringere Mengen an flüchtigen organischen Komponenten (VOC) als Standardsysteme, so dass eine bessere Kennzeichnung möglich ist. Die geringere Abhängigkeit von der UV-Qualität führt dazu, dass Verarbeiter entweder die UV-Strahlendosis senken oder Lackhersteller die Menge an Photoinitiator verringern können – ein echter Kostenvorteil.

Bayhydrol® eco UV 2877 besteht zum Teil auf nachwachsenden Rohstoffen und trägt damit zur Kreislaufwirtschaft und zur Schließung des Kohlenstoffkreislaufs bei. Eine zusätzlich durchgeführte Life Cycle Analysis (LCA) ergab eine deutliche Verbesserung des Kohlenstoff-Fußabdrucks im Vergleich zu konventionellen wässrigen UV-härtenden Dispersionen. Untersuchungen zu den weiteren Kategorien für einen möglichen Einfluss auf die Umwelt bestätigten die erwarteten Trends, wenn biobasierte Produkte und solche auf petrochemischer Basis miteinander verglichen werden.

Aus den vorgenannten Gründen ist Bayhydrol® eco UV 2877 ein gutes Beispiel dafür, wie man mit weniger mehr erreichen kann: Ein reduzierter Verbrauch an Energie und fossilen Rohstoffen führt zu besseren Oberflächeneigenschaften.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Evotec and The Mark Foundation for Cancer Research announce strategic collaboration in immuno-oncology

Evotec AG and The Mark Foundation for Cancer Research today announced that they have entered into a research collaboration to discover and develop first-in-class therapeutics in oncology. The collaboration, for an initial period of two years, is based on Evotec’s new proprietary drug discovery platform TargetAlloMod, which is focused on disrupting cell signalling via a novel mechanism of action. This approach is expected to deliver highly potent and more durable treatments for both clinically validated and novel immuno-oncology targets. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-the-mark-foundation-for-cancer-research-announce-strategic-collaboration-in-immuno-oncology-5793

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ACEO® eröffnet Open Print Lab in den USA

Das neue Open Print Lab wird von Sarah Burke geleitet, die sich im F&E-Zentrum für Silicone bisher der Entwicklung innovativer Bau- und Consumer Care- Anwendungen widmete. Mit den beiden zur Verfügung stehenden Druckern lassen sich Siliconkautschuke in unterschiedlichen Shore A-Härten und Farben verarbeiten. Die ACEO®-Technologie ermöglicht die Realisierung völlig neuer Produktdesigns und komplexer Geometrien, wie sie beispielsweise fürs Rapid-Prototyping benötigt werden. Das Verfahren eignet sich aber auch für die Serienfertigung und kostengünstige Herstellung von Ersatzteilen.

Das ACEO® Team in Ann Arbor wird außerdem auch Schulungen für Gruppen bis maximal vier Teilnehmer anbieten. Terminwünsche, Inhalt und Ablauf können mit dem Team vorab besprochen werden. Die Schulung umfasst sowohl die Theorie als auch die Praxis des 3D-Drucks mit Silicon, angefangen von den Grundlagen der additiven Fertigung bis zur Realisierung komplexer Designs.

Anmeldung zum Seminar

WACKER-Kunden und solche, die es werden wollen, können sich unter
www.aceo3d.com/open-print-lab
für eine Schulung im Open Print Lab auf dem ACEO® Campus in Ann Arbor anmelden. Die Kursgebühr richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer und dem Inhalt des Workshops.

Über ACEO®

Die 3D-Drucktechnologie ACEO® von WACKER ist das weltweit erste industrietaugliche Verfahren für die additive Herstellung von Flüssig-siliconkautschuk-Komponenten. Die einzigartige Drop-on-Demand-Technologie bietet große Gestaltungsfreiheit und ermöglicht die Herstellung von Teilen, welche die herausragenden Eigenschaften des Werkstoffs Silicon wie beispielsweise Temperatur- und UV-Beständigkeit oder Biokompatibilität von vollem Umfang besitzen. Siliconkautschuk ist extrem vielseitig und kann in vielen Schlüsselindustrien wie der Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Gesundheits- und Geräteindustrie und im Maschinenbau eingesetzt werden. Zu den Dienstleistungen, welche ACEO® seinen Kunden anbietet, zählen unter anderem Unterstützung bei der Realisierung von Produktdesigns, Print Lab-Schulungen sowie ein Webshop, der sichere Dateitransfers und Bestellvorgänge ermöglicht. ACEO® ist eine eingetragene Marke des WACKER-Konzerns.

Weitere Informationen sind auf der ACEO®-Website unter
www.aceo3d.com
sowie unter folgendem YouTube-Link erhältlich:
www.youtube.com/watch?v=x66yrACVXGE

Ansprechpartner bei ACEO®:

Wacker Chemie AG
ACEO® Campus
Gewerbepark Lindach A 12
D-84489 Burghausen
Deutschland

Egbert Klaassen
Global Marketing Director
WACKER SILICONES
T +49 1520 935 2545

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Neue Ideen zur Nutzung von CO2 ausgezeichnet: Beton aus Kohlendioxid

Beton, Treibstoff oder Chemikalien aus CO2 herstellen – für diese bahnbrechenden Ideen sind drei Unternehmen aus Kanada, Norwegen und Deutschland mit einem neuen Innovationspreis prämiert worden. Sie nahmen die Auszeichnung des renommierten nova-Instituts am Mittwoch auf einer Konferenz zur CO2-Nutzung mit rund 200 Teilnehmern in Köln entgegen. Der Preis wird vom Werkstoffhersteller Covestro gesponsert, der selbst intensiv und erfolgreich an der Erforschung und praktischen Verwendung von Kohlendioxid als Rohstoff arbeitet.

Im Vorfeld hatte es 20 Einreichungen für den Preis „Best CO2 Utilisation 2019“ gegeben, den das nova-Institut erstmals vergibt. Dabei spielt das Recycling von Kohlendioxid eine zentrale Rolle. Jede Idee hat den Anspruch, langfristig industriell umgesetzt werden zu können. Dies zeige, welche Bedeutung das Thema inzwischen habe und wie aktiv zahlreiche Unternehmen auf diesem Gebiet bereits seien, so Michael Carus, Geschäftsführer des nova-Instituts.

CO2 mit anderen Augen sehen

„CO2 wird zunehmend mit anderen Augen gesehen, nämlich als wertvoller Rohstoff“, betonte auch der Covestro-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann, der die drei Preisträger kürte. „Damit gelingt es der Chemieindustrie, ihre Produktion nachhaltiger zu machen, fossile Ressourcen wie Erdöl zu ersetzen und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.“

Fünf nominierte Unternehmen stellten ihre Lösungen auf der Konferenz in Kurzvorträgen vor, die Sieger wurden anschließend vom Publikum gewählt. Der erste Preis ging an das Unternehmen Carbicrete aus Kanada. Es hat ein Verfahren entwickelt, um Beton ohne Zement herzustellen. Dieser wird durch gemahlene Stahlschlacke ersetzt und die Mischung anschließend durch CO2 anstelle von Wärme und Dampf ausgehärtet. Das neue Produkt ist kostengünstiger, hochwertiger und nachhaltiger als Beton auf Zementbasis.

Auf den zweiten Platz kam die norwegische Firma Nordic Blue Crude, der es gelungen ist, aus CO2, Wasser und erneuerbarer Energie synthetisches Rohöl zu produzieren. Dieses kann als Diesel oder Kerosin verwendet und zu Benzin veredelt werden. Auf Rang drei folgte die Gesellschaft b.fab aus Dortmund – für ein Verfahren, um CO2, Wasser und erneuerbare Energie effizient in wertschöpfende Chemikalien wie Milchsäure umzuwandeln.

Covestro selbst hat mit wissenschaftlichen Partnern eine Technologie entwickelt, um CO2 in der Kunststoffproduktion zu nutzen. Das Unternehmen stellt damit bereits chemische Komponenten (Polyole) für Schaumstoff und für Bindemittel her, die unter anderem in Matratzen und Polstermöbeln Verwendung finden. Jüngstes Anwendungsbeispiel: der weltweit erste CO2-basierte Sportplatz beim Crefelder Hockey und Tennisclub e.V. (CHTC). Hier verbirgt sich das Kohlendioxid unter der elastischen Oberfläche im Unterboden. Mit dieser Anwendung erweitert Covestro sein Angebot an innovativen und nachhaltigen Rohstofflösungen um eine weitere Komponente. Der Rohstoff stammt dabei aus Dormagen. Hier stellt Covestro bereits seit 2016 aus Kohlendioxid Polyole her.

Zahlreiche weitere Anwendungsgebiete für CO2-basierte Rohstoffe sind in der Entwicklung.

Zitat
• „CO2 wird zunehmend mit anderen Augen gesehen, nämlich als wertvoller Rohstoff. Damit gelingt es der Chemieindustrie, ihre Produktion nachhaltiger zu machen, fossile Ressourcen wie Erdöl zu ersetzen und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.“
Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro

Weiterführender Link
• Webseite des nova-Instituts
http://nova-institut.de/

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Über nova-Institut GmbH:
Das nova-Institut wurde 1994 als privates und unabhängiges Forschungsinstitut gegründet und ist im Bereich der Forschung und Beratung tätig. Der Fokus liegt auf der bio-basierten und der CO2-basierten Ökonomie in den Bereichen Nahrungsmittel- und Rohstoffversorgung, technisch-ökonomische Evaluierung, Marktforschung, Nachhaltigkeitsbewertung, Öffentlichkeitsarbeit, B2B-Kommunikation und politischen Rahmenbedingungen. In diesen Bereichen veranstaltet das nova-Institut jedes Jahr mehrere große Konferenzen. Mit einem Team von 30 Mitarbeitern erzielt das nova-Institut einen jährlichen Umsatz von über 3 Mio. €.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Celgene and Evotec's partner Exscientia enter 3-year AI drug discovery collaboration focused on accelerating drug discovery in oncology and autoimmunity

Evotec’s partner Exscientia, a world-leading Artificial Intelligence (AI)-driven drug discovery company, announced today that it has entered a three-year AI drug discovery partnership with leading biopharma company Celgene, including an initial $ 25 million upfront payment and eligibility to receive substantial milestones based on the clinical, regulatory and commercial success of the program. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/celgene-and-evotecs-partner-exscientia-enter-3-year-ai-drug-discovery-collaboration-focused-on-accelerating-drug-discovery-in-oncology-and-autoimmunity-5789

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Evotec AG to report fiscal year 2018 results on 28 March 2019

Evotec AG will report its financial results for 2018 on Thursday, 28 March 2019. The Company is going to hold a conference call to discuss the results as well as to provide an update on its performance. Furthermore, the Management Board will present an outlook for fiscal year 2019. The conference call will be held in English. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-ag-to-report-fiscal-year-2018-results-on-28-march-2019-5790

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3. Covestro Schwimmfest: Nachbarschaft aktiv leben

Am 30. und 31. März 2019 richtet der SV Bayer Uerdingen 08 e.V. zum dritten Mal das „Covestro Schwimmfest“ am Waldsee aus. Der größte Schwimmwettbewerb in der Region erfreute sich in den vergangenen beiden Jahren größter Beliebtheit. So sorgten zuletzt mehr als 200 Athleten für tolle Stimmung im Aquadome und kämpften in der Mannschaftswertung um den begehrten „Covestro-Lagen-Pokal“. Das Besondere: Der Pokal besteht aus Makrolon, einem Hochleistungskunststoff, der von Covestro am Standort Krefeld-Uerdingen hergestellt wird. Gleiches gilt für die Medaillen der Gewinner, die ebenfalls aus Polycarbonat gefertigt sind.

„Wir freuen uns, dass wir unsere Nachbarschaft so aktiv leben und Mitausrichter eines so großen Schwimmfestes sind.“, betont Claus Schlechter, zuständig für Sport-Sponsoring bei Covestro. Zusätzlich dazu können sich die Athleten auf zahlreiche kleine Prämien freuen, die von Covestro zur Verfügung gestellt wurden.

Schwimm-Abteilungsleiterin Gaby Wienges-Haupt freut sich auf das Wochenende: „Unsere Vorbereitungen laufen seit Wochen auf Hochtouren, denn wir wollen auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Schwimmfest auf die Beine stellen. Wir hoffen auf eine wiederholt positive Resonanz – die ersten Anmeldungen lassen bereits darauf schließen.“

„Das Covestro-Schwimmfest ist eines unserer wichtigsten Events im Jahr und ein Aushängeschild bei den Schwimmwettkämpfen in der Region und darüber hinaus. Ein zweitägiger Event dieser Größenordnung ist nur mit den engagierten ehrenamtlichen Helfern und Organisatoren aus unserem Verein möglich; und nicht zu vergessen mit freundlicher Unterstützung von Covestro“, so Dr. Heinz Pudleiner, 1. Vorsitzender des größten Schwimmvereins in Deutschland und selbst Mitarbeiter bei Covestro.

Der Startschuss wird am 30.03. 2019 um 9:30 Uhr erfolgen. Wer sich den Covestro-Lagen-Pokal 2019 sichern wird, steht am Sonntagnachmittag fest. Der Verein und Covestro freuen sich auf zahlreiche Besucher, die Teil der tollen Atmosphäre am Waldsee sein werden. Der Eintritt ist frei.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobil¬industrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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