Komplett digitalisiertes Verfahren fast ohne Abfälle: Einlegesohlen bequem per 3D-Druck herstellen

Auf der Kunststoffmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf zeigt Covestro an seinem Stand A 75 in Halle 6 den Prototypen einer neuen Anwendung von Covestro-Materialien für die additive Fertigung: 3D-gedruckte orthopädische Einlegesohlen für Schuhe. Sie werden effizient mithilfe eines automatisierten und komplett digitalisierten Verfahrens erzeugt, bei dem fast keine Abfälle entstehen. Das zu fertigende Teil liegt in Form einer 3D-Datei vor, die weltweit verschickt werden kann. Vor Ort stellt ein Drucker daraus das physische Produkt her – ganz gleich, ob nur individualisiert eine einzige oder Millionen Sohlen produziert werden sollen.

„Thermoplastisches Polyurethan ist aufgrund seines günstigen Eigenschaftsspektrums das Material der Wahl für diese Anwendung“, sagt Patrick Rosso, globaler Leiter Additive Fertigung bei Covestro. „Insbesondere decken unsere TPU-Produkte ein breites Spektrum an Härten ab. Durch Änderung der Druckstruktur lässt sich auch die Härte anpassen. Das bietet Herstellern die Möglichkeit, Schuh-Einlegesohlen zu drucken, die komplett maßgeschneidert sind – mit harten oder weichen Auflagestellen.“

Hohe Funktionalität und Langlebigkeit
Zurzeit testet Covestro mit einem Partner unterschiedliche Sohlen-Designs, um herauszufinden, welche am einfachsten zu drucken und am haltbarsten sind. Erste Tests verliefen vielversprechend, sowohl in Bezug auf die Funktionalität als auch die Langlebigkeit. Die Herstellung orthopädischer Einlegesohlen erfolgt oftmals von Hand und nimmt viel Zeit in Anspruch.

Darüber hinaus werden herkömmliche Einlegesohlen unter anderem durch Formen oder spanende Verarbeitung von Hartschaumblöcken gefertigt. Der Einsatz der additiven Fertigung bietet dem Hersteller einen nachhaltigeren Ansatz und könnte dazu beitragen, viel mehr Menschen Zugang zu orthopädischen Einlagen zu ermöglichen.

Erfolgreiche Leistenfertigung mittels 3D-Druck
Bereits im Mai 2018 präsentierte Covestro auf der Orthopädie-Fachmesse OT World in Leipzig das Modell einer effizienten Komplettlösung für die Herstellung orthopädischer Schuhleisten. Dank 3D-Druck-Technologie wird dabei der Zeitbedarf für die Fertigung von bisher mehreren Wochen auf wenige Tage reduziert. Zugleich lassen sich damit Patientenbesuche beim Schuhhersteller auf ein Minimum reduzieren. Nach der Messe äußerten Kunden die Idee, auch die Einlegesohlen zu drucken, statt sie wie bisher von Hand zu fertigen. Die Idee und die günstigen Materialeigenschaften von TPU waren Anlass für das aktuelle Projekt.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Einlegesohlen-bequem-per-3D-Druck-herstellen

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Abrafati 2019: WACKER stellt polymere Bindemittel und Silicone für Beschichtungen, Kleb- und Dichtstoffe vor


Abrafati 2019: WACKER stellt polymere Bindemittel und Silicone für Beschichtungen, Kleb- und Dichtstoffe vor

São Paulo, 01.10.2019


WACKER präsentiert auf der Abrafati 2019 neue polymer- und siliconbasierte Produkte zur Herstellung von Beschichtungen, Kleb- und Dichtstoffen. Unter anderem zeigt der Konzern eine Technologie zur Formulierung von Wandfarben in Pulverform, Polymerdispersionen für Bitumenbeschichtungen und Bindemittel für mineralische Glättungsputze. Im Mittelpunkt stehen außerdem ein neues Siliconharz-Bindemittel für Fassadenfarben sowie eine silanbasierte Schutzbeschichtung für Beton- und Fließestrichböden. Die Abrafati ist die größte Messe für Farben und Beschichtungen in Lateinamerika und findet vom 1. bis 3. Oktober in São Paulo, Brasilien, statt.



Paint containing NEXIVA® in powder form (left) and redispersed with water (right).

Mit dem sprühgetrockneten polymeren Bindemittel von WACKER lässt sich Wandfarbe in Pulverform herstellen. (Foto: Wacker Chemie AG)


Auf der Abrafati stellt WACKER zum ersten Mal in Lateinamerika Dispersionspulver zur Herstellung biozidfreier Wandfarben vor. Die meisten Farben werden auf Basis von wasserbasierten Bindemitteln oder Rohstoffen hergestellt. Wasser begünstigt die Entstehung von Keimen und Bakterien, weshalb der Farbe bei der Formulierung häufig Biozide hinzugefügt werden.

Mit den neuen sprühgetrockneten polymeren Bindemitteln auf Basis von Vinylacetat-Ethylen (VAE) lassen sich Wandfarben in Pulverform herstellen. Die Technologie kommt ohne den Zusatz von Bioziden aus und bietet entscheidende Vorteile bei Transport und Lagerung der Farbe, da sie erst vor Gebrauch durch Zugabe von Wasser redispergiert werden kann. Die Farbe weist einen sehr niedrigen Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen (<1 g/l) auf und erfüllt die Anforderungen der wichtigsten Umweltzeichen. Darüber hinaus benötigen diese Farben keine organischen Lösungsmittel, Weichmacher oder Filmbildehilfsmittel und sind geruchsarm. Die Polymere sorgen für eine gute Haftung und Streichbarkeit sowie eine hohe Deckkraft und Nassabriebbeständigkeit der Farbe.



WACKER-Laborantin prüft die Deckkraft der Farben.

Eine WACKER-Laborantin prüft die Deckkraft der Farben. (Foto: Wacker Chemie AG)


Zuverlässiger Fassadenschutz mit neuem Siliconharzbindemittel

Experten sind sich einig: Fassadenanstriche, die mit Siliconharzemulsionen formuliert sind, schützen Fassaden am effizientesten gegen Feuchtigkeit. Ausschlaggebend ist das dreidimensionale Netzwerk, das Siliconharze mit dem mineralischen Untergrund verbindet. Diese Verbindung ist nicht nur extrem wasser- und schmutzabweisend, sondern auch atmungsaktiv, weil wasserdampfdurchlässig. Dadurch ist die Fassade einerseits vor Schlagregen und Feuchtigkeit geschützt, andererseits bleibt sie auch von innen trocken. Siliconharzfarben vereinen somit die Vorteile von mineralischen und polymergebundenen Beschichtungen.

Auf der diesjährigen Abrafati stellt WACKER erstmals das Bindemittel SILRES® BS 6042 vor. Es enthält eine neuartige Siliconharzemulsion, welche die Formulierung schnell trocknender, äußerst langlebiger und schmutzresistenter Fassadenanstriche ermöglicht. Die wasserbasierende Emulsion enthält keine organischen Lösemittel. Aus diesem Grund eignet sie sich für Ökosiegel taugliche Farbformulierungen. SILRES® BS 6042, das speziell für den lateinamerikanischen Markt entwickelt wurde, erlaubt außerdem die Formulierung von Putzen und Fassadenanstrichen mit hohem Festkörperanteil. Dank pigmentverträglicher Eigenschaften lassen sich hochwertige Siliconharzfarben ohne großen Aufwand herstellen.




Das polymere Bindemittel VINNEVA® verbessert die Eigenschaften von Bauwerksbeschichtungen, die auf Bitumen basieren und sorgt dafür, dass die Beschichtungen exzellent auf Beton, Ziegelsteinen und Zement haften. (Foto: Wacker Chemie AG)


Polymerdispersion für Bitumenbeschichtungen

Mit VINNEVA® präsentiert WACKER auf der Abrafati Polymerdispersionen für Bitumenbeschichtungen. Polymere machen Bitumenemulsionen flexibler und widerstandsfähiger gegenüber mechanischen Belastungen aller Art. Die Bindemittel verbessern die Eigenschaften der Bitumenemulsionen und sorgen dafür, dass die Beschichtungen exzellent auf Beton, Ziegelsteinen und Zement haften. Außerdem schützt mit VINNEVA® modifiziertes Bitumen Dächer und Keller besonders gut vor eindringendem Wasser.

Bindemittel für mineralische Glättungsputze

Auf der Abrafati stellt WACKER auch eine Anwendung für Innen- und Außenputze vor. Um besonders feine, dünne und glatte Oberflächen zu erzielen, wird häufig ein Glättungsputz aufgetragen, der aus Zement, polymeren Bindemitteln, Füllstoffen und verschiedenen Additiven besteht. VINNAPAS® Dispersionspulver auf Basis von Vinylacetat-Ethylen (VAE) verbessert die Eigenschaften des Glättungsputzes: Es sorgt für eine bessere Haftung auf dem Mauerwerk, Beton oder den Dämmplatten und für eine höhere Flexibilität. Die Polymere ermöglichen außerdem für eine gute Verarbeitbarkeit und ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit.



WACKER_SILRES

WACKER präsentiert ein neues Bindemittel für die Imprägnierung zementgebundener Untergründe. Tests zeigen, dass SILRES® BS 6920 solche Substrate auch vor hartnäckigen Verunreinigungen effektiv schützt. Rotwein, Kaffee oder Öl lassen sich auch nach Stunden ohne Fleckenbildung abwischen. (Foto: Wacker Chemie AG)


Lösungen für schmutzabweisende Oberflächen

Für schmutzabweisende Oberflächen präsentiert WACKER die Dispersion PRIMIS® SAF 9000 und das Anti-Graffiti-Wirkstoffkonzentrat SILRES® BS 710. Die Dispersion PRIMIS® SAF 9000 ist durch ihre spezielle Zusammensetzung ölabweisend und hydrophob zugleich und schützt so Wandfarben vor vielen unterschiedlichen Flecken – von Kaffee über Rotwein bis hin zu Buntstiften. SILRES® BS 710 ist ein einkomponentiges Wirkstoffkonzentrat, das vor unliebsamen Graffiti-Attacken schützt. Das flüssige Silicon bildet nach dem Auftrag auf der Fassade einen permanenten, elastischen Schutzfilm, auf dem Sprühlacke, Farben und Aufkleber keinen Halt finden. Graffiti können einfach mit Wasser abgewaschen werden können. Auch angeklebte Poster oder Plakate lassen sich problemlos entfernen.


Alternatives Bindemittel für Beton- und Estrichbeschichtung

Hervorragenden Schutz für stark beanspruchte Beton- und Fließestrich-böden bietet das auf der Alphasilan-Technologie beruhende Bindemittel SILRES® BS 6920. Es dringt dank niedriger Viskosität tief in die Poren zementgebundener Böden ein und füllt diese komplett aus. Auf der Oberfläche bildet sich ein glänzender, abriebfester Film, der den Untergrund zuverlässig vor Fleckbildung und Schmutz bewahrt. Selbst hartnäckige Flecken, die erst im Lauf des Tages entfernt werden, hinterlassen keine bleibenden Verunreinigungen.

Kleb- und Dichtstoffe mit neuen Eigenschaften

Moderne Kleb- und Dichtstoffe werden immer häufiger eingesetzt – in der Baubranche genauso wie im Transportwesen oder in der Energiewirtschaft. Silanterminierte Polymere von WACKER besitzen neben hoher Reißfestigkeit, Flexibilität und Witterungsbeständigkeit eine gute Verarbeitbarkeit und ermöglichen einen erhöhten Durchsatz bei der Herstellung von Klebstoffen. Damit erfüllen sie wichtige Anforderungen, welche Hersteller und Anwender heute an moderne Kleb- und Dichtstofftechnologien stellen.

Auf der diesjährigen Abrafati stehen vor allem GENIOSIL® XB und GENIOSIL® XT im Fokus. GENIOSIL® XB eignet sich zur Formulierung von Hochleistungsklebstoffen, die hohe Zugscherfestigkeitswerte besitzen sollen. GENIOSIL® XT ergibt wiederum hochelastische und extrem weiterreißfeste Formulierungen. Diese Eigenschaften werden, anders als bei vielen polyurethanbasierten Produkten, ohne Lösemittel und Isocyanaten und ohne den Einsatz von Zinnkatalysatoren erzielt.

Fachvorträge auf der Abrafati

Interessierten Messebesuchern stellt WACKER im Forum der Abrafati folgende Themen in rund 40-minütigen Vorträgen ausführlicher vor:

  • Bindemittel für den Schutz mineralischer Fußböden: SILRES® BS 6920 (1. Oktober um 10.45 Uhr Ortszeit)
  • Biozidfreie Wandfarben in Pulverform: (2. Oktober um 14.30 Uhr Ortszeit)
  • Dispersion für schmutzabweisende Oberflächen: PRIMIS® SAF 9000 (3. Oktober um 13.00 Uhr Ortszeit)

Besuchen Sie WACKER auf der Abrafati 2019 am Stand 52.


Kontakt

Wacker Chemie AG
Presse und Information
Nancy Stollberg

Tel. +49 89 6279-1639
E-Mail nancy.stollberg@wacker.com
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Polymaker bringt drei Produkte auf Polycarbonatbasis auf den Markt: Vielseitige Materialien für den 3D-Druck

Polymaker, ein führendes Unternehmen bei fortschrittlichen Werkstoffen für den 3D-Druck, gibt die Markteinführung von drei neuen 3D-Druckmaterialien auf Polycarbonatbasis bekannt. Diese verfügen jeweils über einzigartige Eigenschaften, wie sie in verschiedenen Branchen üblicherweise verwendet werden. Polymaker ist mit Covestro eine Kooperation eingegangen, um diese neuen Werkstoffe auf den Markt zu bringen und damit einen Zugang zu Produkten zu ermöglichen, die Fachleuten bereits bekannt sind und für den 3D-Druck optimiert wurden.

Die drei neuen Materialien bestehen aus:

Polymaker™ PC-ABS – ein Gemisch aus bereits gängigen 3D-Druckmaterialien, Polycarbonat und ABS. Vorteile dieses Blends sind Stoßfestigkeit und Hitzebeständigkeit sowie einfache Verarbeitbarkeit. Das Polycarbonat erhöht die Hitzebeständigkeit und Härte des Materials, während das ABS seinen Beitrag zu den guten Verarbeitungseigenschaften leistet. Dieses PC-ABS ist auch auf Oberflächenveredelungen spezialisiert, zum Beispiel durch Galvanisieren und Metallisieren, und bietet einen guten Ansatz für die Nachbearbeitung.

Polymaker™ PC-ABS nutzt die Bayblend® Reihe von Covestro als Ausgangsstoff, einen heute in der Automobil- und Informationstechnologiebranche häufig verwendeten Kunststoff. Polymaker™ PC-PBT – dieses Polymerblend kombiniert die gute chemische Beständigkeit von PBT mit der Festigkeit und Zähigkeit von Polycarbonat. Polymaker™ PC-PBT ist auch für den Einsatz unter extremen Umständen geeignet, unabhängig davon, ob es mit Chemikalien auf Kohlenwasserstoffbasis in Berührung kommt oder bei Temperaturen unter Null eingesetzt wird. Das Produkt behält seine gute Zähigkeit und sein natürliches duktiles Bruchverhalten auch bei niedrigen Temperaturen bei.

Polymaker™ PC-PBT wurde aus der Makroblend® Familie von Covestro entwickelt, die in verschiedenen Branchen weit verbreitet ist. Im Vergleich zu PC-Harzen und PC-ABS-Compounds ist PC-PBT chemikalienbeständiger. Dies ermöglicht gedruckte Anwendungen, bei denen eine gute Beständigkeit gegen zeitweiligen Kontakt mit Kraftstoffen, Ölen, Schmier- und Reinigungsmitteln erforderlich ist.

PolyMax™ PC-FR basiert auf der Makrolon® Familie von Covestro, bei der FR für Flammschutzmittel steht – das Hauptmerkmal dieser Mischung auf Polycarbonatbasis. Dieses Basismaterial erreicht die V0-Leistung im UL94-Flammschutztest und kommt Anwendungen zugute, bei denen eine entsprechende Materialzulassung erforderlich ist. Auf diese Weise kann PolyMax™ PC-FR für Batteriegehäuse, Motorhalterungen in der Luft- und Raumfahrt und in anderen Branchen eingesetzt werden. In der Automobil- sowie der Elektronik- und Elektroindustrie sind solche FR-Werkstoffe gut eingeführt.

Polymaker hat eine Nanoverstärkungstechnologie eingeführt, die in allen PolyMax™ Materialien enthalten ist. Dies erhöht die Bruchzähigkeit des FR-Materials und erzeugt ein flammhemmendes Filament, das auch für anspruchsvolle Anwendungen geeignet ist. PolyMax™ PC-FR basiert auf Makrolon® von Covestro und weist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen mechanischer Leistung und Sicherheit auf, wie es bereits in elektronischen Motorrädern, Ersatzteilen für die Luft- und Raumfahrt und in der Automobilproduktion angewendet wurde.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Über Polymaker:
Polymaker ist ein Hersteller von fortschrittlichen 3D-Druckmaterialien, die speziell für eine Vielzahl von Anwendungen in vielen Branchen entwickelt wurden. Das Herzstück von Polymaker ist ein großes Forschungs- und Entwicklungslabor, das das Unternehmen durch ständige Innovation und Tests vorantreibt. Alle Materialien von Polymaker sind für den 3D-Druck formuliert und optimiert, wobei die einzigartigen Eigenschaften des jeweiligen Basispolymers erhalten bleiben.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Vielseitige-Materialien-fuer-den-3D-Druck

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Evotec and Indivumed achieve milestone in joint strategic drug discovery collaboration

Evotec SE and Indivumed GmbH announced today that the first milestone has been successfully achieved in their joint collaboration to identify new therapeutic targets for the treatment of colorectal cancer. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-indivumed-achieve-milestone-in-joint-strategic-drug-discovery-collaboration-5849

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Innovationen aus Asien für die Welt: Covestro baut Open Innovation in China aus

Covestro erweitert sein Konzept für Open Innovation mit verschiedenen Partnern, ausgehend vom Asia-Pacific Innovation Center in Shanghai. „China gibt das Tempo für viele Technologien und Lösungen vor, die die nächste Welle der industriellen und informationellen Revolution vorantreiben“, sagte Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von Covestro, anlässlich der Ankündigung für das Konzept des „Open Innovation Hub“. Die branchenübergreifenden Ökosysteme in China haben sich weiterentwickelt und verschieben die Grenzen der traditionellen Industriesektoren. „Covestro reagiert auf die zukunftweisenden Trends und wird zum bevorzugten Partner für Kunden, wenn es um Open Innovation geht“, so Govil.

Das Hub-Konzept unterstützt Experten und Partner mit einer Infrastruktur, um fünf zentrale Themenfelder voranzutreiben. Dazu gehört der Dialog mit Designern, Start-ups und etablierten Kunden, um ästhetische und zirkuläre Designs von Produkten weiterzuentwickeln. Der neue Ansatz ermöglicht es Covestro-Experten, in den neuen Ökosystemen Partner für Nachhaltigkeitsthemen und Kreislaufwirtschaft zu finden. Außerdem trägt er dazu bei, Netzwerke für Branchen und Anwendungen aufzubauen, in denen chinesische Entwicklungen eine führende Rolle spielen, wie zum Beispiel bei Mobilität, Robotik, Hyperloops, Drohnen und biobasierten Rohstoffen. Das Konzept fördert auch Projekte zum digitalen Vertrieb und zu neuen digitalen Dienstleistungen mit Hilfe von Tools wie künstlicher Intelligenz, Spracherkennung und Augmented Reality. Es trägt auch dazu bei, das bestehende Netzwerk mit Universitäten und Instituten zu erweitern.

„Wir werden unsere Open-Innovation-Aktivitäten jetzt unter einem Dach bündeln“, sagte Dr. Michael Schmidt, Head of Innovation, Covestro, Asia Pacific. „Damit streben wir eine enge und intensive Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus allen Branchen an, mit dem Ziel, für unsere Kunden ein führendes Innovationsökosystem aufzubauen.“

Covestro ist bereits in der Vernetzung mit Start-ups, Hochschulen wie der Tongji-Universität und branchenübergreifenden Partnern in China aktiv. Das neue Konzept ermöglicht es nun, die Innovationszyklen für verschiedene Branchen und Kunden zu beschleunigen. Aktuelle Beispiele für Open Innovation sind auf der diesjährigen Fachmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober 2019 in Düsseldorf zu sehen.

Open Innovation aus China ermöglicht Digitalisierung
Eine der Innovationen aus China, die auf der K 2019 gezeigt werden, sind die Hochleistungswerkstoffe zum Ausbau der 5G-Technologie. 5G wird zur Grundlage für eine vollständig mobile und vernetzte Wirtschaft. Es ist eine Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung aller Bereiche unseres Lebens und der Wirtschaft. Die von Covestro für Antennengehäuse hergestellten Polycarbonate zeichnen sich nicht nur durch eine perfekte Signalübertragung aus, sondern bieten auch höchste Designflexibilität. Eine Polycarbonat-Mehrschichtfolie ermöglicht glasartige Handy-Rückseiten, die die Anforderungen an die Übertragung hoher Funkfrequenzen mit Wellenlängen im Millimeterbereich erfüllen. In Asien, das bei der Bereitstellung von 5G-Netzen führend ist, arbeitet Covestro mit der Southeast University of China an der Optimierung der Datenübertragung über Hochfrequenz.

Gemeinsam mit Haier, dem weltweit größten Haushaltsgerätehersteller, treibt das Innovationsteam die Digitalisierung in einem weiteren Bereich voran: Im Haier Covestro Digital Lab in Qingdao erforschen die Partner die optimierte Produktion mit verbesserten Isolationsmaterialien und nutzen dabei die digitale Expertise in China.

Schneller und digitaler Zugang zu Kunden
Bei der Ansprache von Kunden und Lieferanten konzentriert sich Covestro auf direkte, digitale Kanäle. „Wir stellen fest, dass der chinesische Markt hohe Leistungsanforderungen hat, insbesondere in Bezug auf Digitalisierung und Innovation. Im Gegensatz zu westlichen Märkten erwarten chinesische Kunden eine schnellere Lieferung“, erklärt Schmidt. Der Alibaba 1688 Flagship Store und der Covestro Direct Store nutzen führendes digitales Know-how in China und ermöglichen verschiedene digitale Kanäle als Zugang zu Kunden. Zusätzlich ergänzt ein neuer WeChat-Account das digitale Vertriebskanalangebot.

Windenergie und E-Mobilität
Covestro engagiert sich auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach Windenergie. Im APAC Innovation Center in Shanghai wurde gemeinsam mit globalen Industriepartnern eine effizientere Produktion von Rotorblättern auf Basis von Polyurethanharz und Glasfasermatten entwickelt. Im April lieferte Covestro erstmals Polyurethanharz für Windrotorblätter in China aus.

Das Unternehmen entwickelt darüber hinaus Leichtbauwerkstoffe in der Elektromobilität. Der bereits auf dem Markt erhältliche endlosfaserverstärkte thermoplastische Verbundwerkstoff Maezio™ wird von chinesischen und globalen Automobilherstellern wie Nio eingesetzt. Weitere Innovationen für neue Außenanwendungen sowie Materialien für neue Licht- und Signalfunktionen für autonomes Fahren werden auf der K 2019 vorgestellt.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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TPU: idealer Kunststoff für eine nachhaltige Schuhproduktion: Der wiederverwertbare Sneaker

Schuhe bestehen meist aus mehreren Sorten von Materialien, die sich in ihrem chemischen Aufbau stark unterscheiden. Um diese Materialien recyceln zu können, müssten sie zunächst aufwendig voneinander getrennt werden. Dass sich jedoch auch aus einer einzigen Materialsorte trendige und funktionelle Schuhe herstellen lassen, beweist Covestro auf der Fachmesse K 2019, die vom 16. bis zum 23. Oktober in Düsseldorf stattfindet: Am Stand A 75 in Halle 6 präsentiert das Unternehmen Sneaker, entworfen vom chinesischen Schuhdesigner Axis Liu, die vollständig aus Thermoplastischem Polyurethan (TPU) bestehen.

Die Möglichkeit zur Wiederverwertung ist jedoch nicht der einzige Grund, weshalb der Konzept-Sneaker in puncto Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzt. Hinzu kommt, dass er TPU-Typen der Marke Desmopan® eco enthält, bei denen ein Teil des Kohlenstoffgehaltes aus Biomasse stammt. Andere Typen wie etwa das eingesetzte Desmopan® 37385A basieren auf Polyethercarbonatpolyolen, die Covestro mittels einer innovativen Technologie aus CO2 produziert und unter dem Namen cardyon® vermarket.

Keine Kompromisse bei Qualität und Design
„Das Plus bei der Nachhaltigkeit bedeutet nicht, dass bei den Eigenschaften oder beim Design des Schuhs irgendwelche Abstriche gemacht werden müssten“, betont Wilson Chan, TPU-Experte bei Covestro in der Region Asien-Pazifik. Im Gegenteil:
• TPU-Strickfasern als Schuhobermaterial sind angenehm weich und außergewöhnlich strapazierfähig. Ferner ermöglichen sie ein nahtloses Design und können in fast jedem Farbton eingefärbt werden, was sie zu einem einzigartigen Produkt macht.
• Zwischensohlen aus geschäumtem oder expandiertem TPU bieten hohen Komfort und schonen vor Ermüdung.
• Laufsohlen aus TPU sind besonders abriebbeständig und rutschfest.
• Beschichtungen und Folien aus TPU können das Schuhoberteil effektiv vor mechanischen Belastungen und Nässe schützen. Falls gewünscht, verleihen sie dem Obermaterial atmungsaktive Eigenschaften.
• TPU-Kunstleder zeichnet sich ebenfalls durch Recyclingfähigkeit aus und ermöglicht ein breites Spektrum an Stilen und Anwendungen.
• Auch Schnürlöcher, Logos, Schaft, Spitze und Hacke von Schuhen lassen sich vorteilhaft aus Desmopan® fertigen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Leistung, Design und Nachhaltigkeit perfekt kombiniert: Zukunftsweisende Sportschuhe

Auf der K 2019 Fachmesse vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf stellt Covestro bahnbrechende Materialkonzepte für Lauf- und Basketballschuhe vor, die das Unternehmen gemeinsam mit dem chinesischen Designer Axis Liu entworfen hat. Beide Partner kooperierten bei der Entwicklung, Gestaltung und Ausstattung der individualisierten Konzeptschuhe.

Die Schuhe unterstützen die Wünsche von Sporttreibenden nach einem gesunden Lebensstil, verbesserter Leistungsfähigkeit und Individualität. In einem nahtlosen Design sind verschiedene Materiallösungen von Covestro kombiniert und verdeutlichen den individuellen Nutzen jedes einzelnen Werkstoffs: wasserbasierte INSQIN® Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen und -Klebstoffe, PU-Schaumstoffe, Textilfasern und Folien aus Thermoplastischem Polyurethan (TPU) sowie endlosfaserverstärkte thermoplastische Verbundwerkstoffe (CFRTP) der Marke Maezio™.

„Neue Materialien sind für mich eine der stärksten Triebkräfte für ein kreatives Schuhdesign und die Entdeckung neuer Möglichkeiten“, sagt Axis Liu. „Deshalb schätze ich das Know-how der Experten von Covestro und werde davon auch künftig profitieren.“ Das Ergebnis der Zusammenarbeit von Liu und dem Covestro-Team sind Sportschuhkonzepte, die in vielerlei Hinsicht Maßstäbe setzen: Sie sind besonders nachhaltig, leicht und trotzdem sehr widerstandsfähig. Dabei bieten sie eine erhöhte Stabilität für den Fuß und helfen, die auf ihn wirkenden Belastungen zu kompensieren, um eine bessere sportliche Leistung zu erzielen.

Laufschuh mit 3D-gedruckter Zwischensohle
Bei der Gestaltung des Laufschuhs ließ sich Axis Liu von einer traditionellen Figur aus dem chinesischen Kunsthandwerk, dem „Multilayer Carved Ball“ (geschnitzter Schichtenball), inspirieren. Die dynamisch wirkende, außergewöhnliche Struktur der Zwischensohle aus mehreren Schichten wurde mittels 3D-Druck erzeugt.

Weil Laufschuhe im Freien und oft mehrere Stunden lang getragen werden, ist es besonders wichtig, dass ihr Obermaterial wasserdicht und zugleich atmungsaktiv ist. Erreicht wird diese Funktionalität bei den Konzept-Laufschuhen durch eine spezielle INSQIN® Beschichtung.

Konventionelle Klebstoffe auf Basis von Dispercoll® U Dispersionen fügen die einzelnen Komponenten der Sportschuhe sicher, einfach und effizient zusammen. Diese wasserbasierte Klebstoff-Technologie hilft, Energie und Ressourcen zu sparen. Auch sie trägt somit dazu bei, die Produktion von Sportschuhen nachhaltiger zu machen.

Basketballschuh mit guter Dämpfung
Bei der Entwicklung des Basketballschuhs holte sich der Designer hingegen Anregungen aus der Welt des Spielzeugs und der dort häufigen modularen Bauweise. Natürlich berücksichtigte er bei seinen Entwürfen, dass bei Basketballern Füße und Körper auf andere Weise gefordert sind als bei Läufern.

Entsprechend der unterschiedlichen Anforderungen der beiden Sportarten gibt es auch bei einzelnen Komponenten Unterschiede bei den verwendeten Materialien. So wurde die Zwischensohle des Basketballschuhs mittels In-mold-Foaming hergestellt und enthält expandiertes TPU (ETPU), das eine gute Dämpfung bietet und sich zugleich durch besonders hohe Rückstellkräfte auszeichnet. Das ist leistungsfördernd für Sprünge und kurze Antritte, wie sie im Basketball üblich sind.

In beiden Schuhen kommt zusätzlich ein neu entwickeltes carbonfaserverstärktes TPU (CFRTP) Maezio® zum Einsatz, das sehr leicht, aber zugleich extrem steif und torsionsstabil ist. Diese einzigartige Materialkombination bietet eine große Designfreiheit sowie eine starke ästhetische Wirkung mit einzigartiger, unidirektionaler Carbonfaseroptik; überdies ist sie recyclingfähig.

Weitere Materialien und ihre Funktion
Ansonsten gibt es viele Gemeinsamkeiten bei den beiden Konzeptsportschuhen:
• Die Schuhoberteile enthalten jeweils TPU-Fasern. Diese sind äußerst beständig gegenüber Abrieb und Einreißen, fühlen sich aber trotzdem sehr angenehm an.
• Das Oberteil des Laufschuhs wird mittels Siebdruck aufgetragen. Für diese Drucklösung wird die INSQIN® Technologie verwendet, die jetzt von global führenden Herstellern und Markeninhabern genutzt wird. Sie bietet einen visuell-haptischen Effekt und verbessert die Leistung von Design und Herstellung.
• Das Schuhzungen-Label mit dem chinesischen Zeichen “聚” (jù) wird mithilfe einer TPU-Schmelzklebefolie aufgebracht. “聚” bedeutet „Zusammenbringen“ und deutet an, wie gut Folien der Marken Dureflex® und Platilon® auf Textilmaterialien mit angenehmer Haptik haften.
• Einlegesohlen aus viskoelastischem PU-Schaum dämpfen wirksam mechanische Belastungen.

Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Über Covestro:

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Zukunftsweisende-Sportschuhe

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Evotec and Takeda enter collaboration agreement to discover clinical candidates across multiple therapeutic areas

Evotec SE today announced a strategic, multi-year drug discovery collaboration with Takeda Pharmaceutical Company Limited (“Takeda”). Under the collaboration, the parties aim to establish at least five drug discovery programmes with the goal of Evotec delivering clinical candidates for Takeda to pursue into clinical development. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-takeda-enter-collaboration-agreement-to-discover-clinical-candidates-across-multiple-therapeutic-areas-5847

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Von der Weichschaumauflage zum Hightech-Produkt: Die Evolution der Matratze

Jeder Mensch verbringt einen beträchtlichen Teil seines Lebens im Bett. Schlafkomfort, Bequemlichkeit und gesundheitliche Aspekte wie „Rückenfreundlichkeit“ sind daher wichtige Kriterien, die Matratzen aus Polyurethan (PU)-Weichschaumstoffen für Kunden attraktiv machen. In jüngerer Zeit kommen noch Aspekte wie Umweltverträglichkeit und geringe Emissionen hinzu. Der Polyurethan-Pionier Covestro erzählt auf der K 2019, wie rasant sich dieser Werkstoff dank stetiger Innovationen aus den eigenen Laboratorien in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat, um immer neuen Ansprüchen zu genügen – und welche Pläne das Unternehmen für die Weichschaumstoffe von morgen hat.

„Die Matratzen von heute haben mit den ersten Weichschaumstoffen aus Polyurethan-Bausteinen der frühen 1960er Jahre so wenig gemein wie aktuelle Sportwagen mit Oldtimern aus dieser Zeit“, sagt Dr. Lutz Brassat, Polyurethan-Weichschaumstoff-Experte bei Covestro. Schon bald nach der Entdeckung und Weiterentwicklung der ersten PU-Weichschaumstoffe durch den Leverkusener Chemiker Dr. Otto Bayer und fortschrittliche Maschinenbauer erkannte man, wie gut sie sich als Schlafunterlage eigneten. „Dabei waren ihre Komforteigenschaften aus heutiger Sicht miserabel. Außerdem mussten sie wegen der damals üblichen Additive, die bei ihrer Herstellung zum Einsatz kamen, vor dem Einsatz gut belüftet werden“, sagt Brassat.

Seitdem haben die Polyurethan-Entwickler viel getan, um die ersten PU-Weichschaumstoffe nach und nach zu dem High-End-Produkt zu entwickeln, das wir heute kennen. Dies illustriert auf dem Covestro-Messestand A 75 in Halle 6 eine Installation, die frühe Weichschaumstoffe den aktuellen Highlights gegenüberstellt – und auf Displays die Entwicklung weiterdenkt: Die Möbel der Zukunft werden nicht nur bequem, sondern auch recyclingfähig sein und zum Teil aus alternativen Rohstoffen hergestellt.

Neue Rohstoffe für immer neue Marktanforderungen
Beispiele für bisherige „Wegmarken“ der stetigen Evolution im Weichschaum-Sektor bei Covestro sind optimierte Rohstoffe und Verfahren für die Herstellung hochelastischer Kaltschaum-Matratzen und die Einführung von Polyolen für die Produktion viskoelastischer Schaumstoffe, die den Auflagedruck des schlafenden Körpers noch besser verteilen können.

„Andere Entwicklungen waren vielleicht weniger spektakulär, jedoch nicht weniger wichtig“, so Brassat, „zum Beispiel die Bereitstellung wasserbasierter Klebstoffe, mit denen sich Matratzen aus verschiedenen Schaumstoffen unterschiedlicher Dichte zu orthopädisch besonders hochwertigen Multizonen-Matratzen zusammenfügen ließen, ohne dass dadurch Ergebnisse von Emissionsmessungen negativ beeinflusst werden.“

Mit anderen Innovationen gelang es, die Lebensdauer der Polyurethan-Matratzen zu erhöhen und ihre guten Eigenschaften über eine immer längere Zeit zu erhalten. Durch die aktuelle „Bed in a Box“-Technologie wird auch der Transport effizienter – dazu werden die Matratzen beim Hersteller aufgerollt; beim Kunden entfalten sie sich dank der minimierten Druckverformungsreste aktueller, leichter High-End-Schaumstoffe ohne spätere Komforteinbußen schnell zu ihrer ursprünglichen Größe.

„Die Evolution ist noch lange nicht zu Ende“
Die jüngsten Highlights für die Herstellung besonders smarter Weichschaum-Matratzen sind ein „Digital Product Finder“, der es Schaumstoff-Herstellern erlaubt, die optimalen Rohstoffe für ihre Produkte zu ermitteln, und cardyon® Polyole, die zu einem Teil auf CO2 als Rohstoff basieren.

Ebenfalls im Fokus: PU-Rohstoffe und Fertigungsverfahren, die einige technische Herausforderungen der beliebten viskoelastischen Matratzen elegant lösen. Schäume mit einer erhöhten Luftzirkulation ermöglichen ein besonders angenehmes Schlafklima; darüber hinaus sind ihre viskoelastischen Eigenschaften weniger temperaturempfindlich als die ihrer Vorgänger. Hinzu kommen weiter verringerte Emissionen durch reaktive Katalysatoren, die beim Schäumen in die Polymerkette eingebaut werden.

„All diese Verbesserungen von der ersten, kurzlebigen Weichschaum-Unterlage hin zum aktuellen Hochleistungsprodukt mit Polyolen wie Softel® VE-1800, haben sich über Jahre in kleinen, aber wichtigen Schritten vollzogen. Den meisten ist gemeinsam, dass sie bei Covestro vorangetrieben wurden und noch werden“, sagt Lutz Brassat. „Und wir arbeiten hart daran, dem Verbraucher auch in den kommenden Jahren zu einem optimalen Schlaf zu verhelfen. Die Evolution der Matratze ist noch lange nicht zu Ende!“

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Covestro in neuer Circular Plastics Alliance: Mehr Kunststoff-Recycling in Europa

Covestro will zusammen mit zahlreichen anderen Organisationen und Unternehmen die Wiederverwertung von Kunststoffen in Europa vorantreiben. Dazu unterzeichneten die rund 100 Partner am Freitag in Brüssel die Gründungsakte der Circular Plastics Alliance. Das von der Europäischen Kommission ins Leben gerufene Bündnis umfasst alle Bereiche der Wertschöpfungskette – darunter Hersteller und Verarbeiter von Kunststoffen, große Einzelhändler sowie Entsorgungs- und Recyclingfirmen. Die Allianz will vor allem helfen, dass ab 2025 jährlich zehn Millionen Tonnen recycelte Kunststoffe in der Europäischen Union verwendet werden, wie es die Kunststoffstrategie der EU- Kommission vorsieht.

Dem feierlichen Gründungsakt wohnten mehr als 350 Teilnehmer bei, darunter Frans Timmermans als Erster Vizepräsident der EU-Kommission und die unter anderem für Binnenmarkt und Industrie zuständige Kommissarin Elżbieta Bieńkowska.

Förderung der Kreislaufwirtschaft

„Hochwertige Kunststoffe sind in unserer Zeit praktisch unverzichtbar – bei erneuerbaren Energien etwa, in Elektronik und Medizintechnik, für Verkehr und Bauen. Nach ihrer Nutzung müssen sie im Sinne der Kreislaufwirtschaft recycelt und so neuen Verwendungen zugeführt werden“, erklärte Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro. „Die Transformation von linearen zu zirkulären Systemen lässt sich aber nur im Schulterschluss vieler Partner aus unterschiedlichen Bereichen erreichen. Die Gründung der Circular Plastics Alliance ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Hier kann Europa weltweit Impulse setzen.“

Covestro will als global führender Werkstoffhersteller in dem neuen Bündnis unter anderem dabei helfen, Kunststoffe von vornherein so zu konzipieren, dass sie am Ende gut recycelbar sind. Außerdem kann das Unternehmen seine hohe Forschungskompetenz und Innovationskraft einbringen – etwa um die Entwicklung von chemischem Recycling zu fördern, also die Umwandlung von gebrauchtem Kunststoff in seine Moleküle. Ferner möchte Covestro Impulse geben, um das Sammeln und Sortieren der Abfälle so effizient wie möglich zu gestalten. Die Allianz will sich dafür einsetzen, dass kein Kunststoffmüll mehr in die Umwelt und auf Deponien gelangt, sondern sachgemäß verwertet und wieder genutzt wird.

Covestro ist bereits seit Anfang 2019 in der Allianz gegen Kunststoffmüll in der Umwelt (Alliance to End Plastic Waste) aktiv, einem weltweiten Firmennetz, das vor allem den Abfall in Gewässern verringern will. Die Initiative umfasst knapp 40 Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Kunststoffe, Konsumgüter und Entsorgung. Diese wollen in den kommenden fünf Jahren rund 1,5 Milliarden Dollar bereitstellen, unter anderem für die Reinigung von Flüssen, die Entwicklung neuer Recycling-Technologien und die Sensibilisierung der Gesellschaft im Umgang mit Kunststoffabfall.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Mehr-Kunststoff-Recycling-in-Europa

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