Innovative Ideen für den von Covestro unterstützten Preis: UN Young Champions of the Earth 2019 gekürt

Sieben junge Menschen aus aller Welt wurden für ihre innovativen Ideen zur Bewältigung der globalen Klimakrise als Young Champions of the Earth 2019 ausgezeichnet.

Unterstützt von Covestro, einem führenden Hersteller von nachhaltigen Materiallösungen, und organisiert vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), wird das Jahresprogramm zum dritten Mal durchgeführt, um Ideen von jungen Menschen zum Umweltschutz auszuzeichnen.

Eine globale Jury mit Covestro CEO Dr. Markus Steilemann wählte aus über 1.000 Bewerbern im Alter zwischen 18 und 30 Jahren 35 regionale Finalisten aus.

„Die Geschäftswelt braucht ein neues Denken und mehr Startup-Kultur, um ökologische Herausforderungen anzugehen und gleichzeitig ein globales langfristiges Wachstum zu gewährleisten“, so Markus Steilemann. Die Young Champions of the Earth können dabei helfen – und jeder bei Covestro ist stolz darauf, dieses Projekt zu unterstützen. „Wir wollen helfen, die Welt ein Stück lebenswerter zu machen.“

Inger Andersen, Geschäftsführerin des UNEP, sagte: „Wir alle müssen uns für die Bewältigung der Klimakrise einsetzen – führende Politiker der Welt, der Privatsektor, Individuen und die Zivilgesellschaft, aber diese jungen Unternehmer zeigen, dass jeder Einzelne von uns handeln und vor Ort echte Veränderungen herbeiführen kann.“

Die Gewinner erhalten ihre Preise, darunter jeweils 15.000 US-Dollar als Anschubfinanzierung, während der Champions-of-the-Earth-Zeremonie am 26. September in New York City, die mit der jährlichen UN-Generalversammlung und dem Climate Action Summit zusammenfällt.

Gewinnerprojekte – Zusammenfassungen

Gewinner für Nordamerika

Digitale Kartierung der größten Landbesitzer der Welt, Förderung der Umweltverantwortung

„Wir bringen die leistungsfähigste Technologie für groß angelegte Immobilienplanung und Nachhaltigkeit zur katholischen Kirche, der globalen Organisation mit den größten Landflächen und den meisten Menschen.“ Molly Burhans, 30, USA

Gewinner für Afrika

Schutz der letzten wilden Gebiete Angolas und abgelegener Hotspots der Artenvielfalt

„Wir wollen ein Modell für Gemeinden in einem der letzten Wildniszentren Angolas entwickeln, um den Naturschutz zu unterstützen, einen der letzten wilden Orte der Erde, das Okavango-Becken, zu schützen und gleichzeitig zur Armutsbekämpfung beizutragen.“ Adjany Costa, 29, Angola

Gewinner für Lateinamerika und die Karibik

Nutzung der Sonnenenergie zur Wasserreinigung

„Wir haben eine weltweit einzigartige Technologie für Zisternen entwickelt, die nur Sonnenlicht benötigt, um Regenwasser nutzbar zu machen. Es ist eine validierte Technologie auf dem Gebiet.“ Anna-Luisa Santos, 21, Brasilien

Gewinner für Westasien

Distributionsprojekt zur Neugestaltung der Fashionindustrie

„Die Auswirkungen der Entsorgung von Kleidung auf Deponien sind katastrophal. Naturfasern wie Baumwolle oder Seide produzieren beim Abbau Treibhausgase, während synthetische Fasern wie Polyester nicht biologisch abbaubar sind, was ähnliche Umweltauswirkungen zur Folge hat wie der Abbau von Kunststoffen. Dieses Projekt sieht die Wiederverwendung und Verwertung unerwünschter Kleidung vor.“ Omar Itani, 23, Libanon

Gewinner für Asien und den Pazifikraum

Von E-Mobilität geprägte Zukunft

„Nepal hat die am schnellsten wachsende Kohlendioxid-Emissionsrate pro Kopf in Südasien. Dieses Projekt zielt darauf ab, den öffentlichen Elektroverkehr zu einer hochwertigen Alternative zu privaten Fahrzeugen zu machen, um den Klimawandel zu bekämpfen.“ Sonika Manandhar, 30, Nepal (Gemeinschaftspreis)

Gewinner für Asien und den Pazifikraum

Leidenschaft für die Gestaltung der Zukunft

„Dieses Projekt zielt auf die Bekämpfung der Abholzung durch die Wiederbelebung unfruchtbarer Böden durch Baumpflanzung, Schaffung von wirtschaftlich wertvollen Wäldern und Baumschulen, Förderung von fairem Handel und Wiederaufforstung sowie Stärkung von Landwirten durch höhere Einkommen ab.“ Louise Mabulo, 20, Philippinen (Gemeinschaftspreis)

Gewinner für Europa

Virtuelle Bäume als Lernspiele

„Wir haben eine Website ins Leben gerufen, um mehr Menschen für unsere Aufforstungsbemühungen zu erreichen. In Zukunft planen wir auch den Start eines Bildungs- und Spielprojektes, bei dem die Aktivitäten in der virtuellen Welt zur Wiederherstellung des Baumbestandes im wirklichen Leben führen.“ Marianna Muntianu, 29, Russland

Weitere Informationen zu den Gewinnern und ihren Projekten finden Sie auf der Website von Young Champions of the Earth unter http://web.unep.org/youngchampions/

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/UN-Young-Champions-of-the-Earth-2019-gekuert

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Aufstrebender Markt: Covestro treibt Entwicklungen für medizinische Wearables voran

Auf den kombinierten Fachmessen Compamed 2019 und Medica 2019 vom 18. bis 21. November in Düsseldorf stellt Covestro in Hallen 8b und 13 Lösungen für tragbare medizinische Geräte sowie ein innovatives Konzept für die Wundversorgung vor. Seit einigen Jahren positioniert sich das Unternehmen als wichtiger Materiallieferant für diesen aufstrebenden Markt.

Am Stand D46 in Halle 13 werden Materiallösungen für flexible medizinische elektronische Pflaster auf Basis von Platilon® und Baymedix® Polyurethan-Materialien präsentiert, aber auch neue Entwicklungen für On-Body-Drug-Delivery-Geräte aus dem Polycarbonat Makrolon® sowie Bayblend® Blends.

Ein Wachstumsmarkt: elektronische Pflaster
Elektronische Pflaster werden bereits in vielen Bereichen wie der Patientenüberwachung eingesetzt, und mit der zunehmenden Digitalisierung des Gesundheitswesens steigt die Marktnachfrage nach solchen Produkten rasant.

Im Bereich der flexiblen Werkstoffe gehören Anwendungen wie Elektroenzephalogramm (EEG), Schwangerschaftsgürtel, Blutdruckmessband und Einzelelektrokardiogramm (EKG) zu den Kernmärkten, die Covestro adressiert. Dazu zeigt Covestro Prototypen aus flexiblen, integrierten Werkstoffen:
• Weiche, atmungsaktive und dehnbare Platilon® Folien für hervorragenden Patientenkomfort
• Bedruckbare Substrate für die gedruckte Elektronik
• Haut- und anwendungsfreundliche Klebesysteme auf Basis von Baymedix® Materialien
• Verschweißbare Schäume auf Basis von Baymedix® für einen sicheren Einsatz der Elektronik

Kunststoffe für On-Body-Geräte
Neben den flexiblen Materialien bietet Covestro auch die passenden Materialien für Wearables mit Hard-Cover an, die zum Beispiel für mobile Drug-Delivery-Geräte oder empfindliche Diagnosegeräte notwendig sind. Makrolon® Polycarbonat Medical Typen erfüllen Anforderungen an eine gute Dimensionsstabilität und hervorragende mechanische Eigenschaften und ermöglichen die Entwicklung sicherer, patientenfreundlicher Geräte. Aufgrund seiner hohen Transparenz und guten Oberflächenbeschaffenheit bietet Makrolon® außerdem eine Vielzahl an Design-Möglichkeiten wie z.B. die Integration von LED-Lichtleitern. Polycarbonat-Blends wie Bayblend® (PC+ABS-Blends) und Makroblend® (PC+PBT Blends) erfüllen weitere Kundenanforderungen.

Über „Wearable Housings: Materiallösungen zwischen Medizin und Elektronik“ referiert Covestro-Expertin Dr. Ulrike Lützow am 19. November 2019 in einem Vortrag.

Innovatives Konzept zur Wundvermeidung
Am Stand H30 in Halle 8b präsentiert Covestro Neuerungen im Bereich des Wundmanagements. Das Unternehmen hat eine Designstudie zur Wundvermeidung erarbeitet, die sich mit den drei wichtigsten Faktoren für das Wundliegen (Dekubitus) befasst: Druck, Reibung und Scherung. Ein hoch atmungsaktiver Prototyp wird ausschließlich aus Polyurethan-Materialien von Covestro hergestellt.

Die wichtigsten Merkmale dieser Prototyp-Wundvermeidungsauflage aus Baymedix® und Platilon® Materialien sind:
• Optimiertes Reibungs-, Scher- und Druckmanagement
• Ausgezeichnetes Feuchtigkeitsmanagement zur Unterstützung eines gesunden Mikroklimas
• Anwendungs- und hautfreundlicher Polyurethan-Klebstoff
• Effiziente und nachhaltige Fertigungstechnologie

Komponenten auf Basis dieser Produkte tragen dazu bei, Kosten zu reduzieren und die Fertigungseffizienz zu steigern, indem sie eine Rolle-zu-Rolle-Verarbeitung und Inline-Produktion aller Schichten erlauben. Bei der Verarbeitung ist ein thermoplastisches Verschweißen der Kanten möglich. Der Prozess ist energiesparend und umweltverträglich, weil Produktionsschritte reduziert werden können.

Im Rahmen des Compamed Suppliers Forum wird Covestro-Experte Dr. Marc-Stephan Weiser am 20. November 2019 um 15.30 Uhr in Halle 8b die Designstudie für die gezielte Wundvermeidung in einem Vortrag vorstellen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-treibt-Entwicklungen-fuer-medizinische-Wearables-voran

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Innovation Center Japan erweitert Forschungslabor: Covestro baut globales F&E-Netzwerk aus

Covestro weitet seine globalen F&E-Kapazitäten aus. Das Innovation Center Japan (ICJ) ist nun gerüstet, um weitere innovative Lösungen und Werkstoffentwicklungen mit Schwerpunkt im Automobil- und Bausegment anzubieten. Der Ausbau des Labors erweitert die Möglichkeiten, Prototypen zu entwickeln, um für japanische Industriepartner und Kunden innovative Lösungen zu finden.

Das Laborzentrum begann als technische Abteilung eines japanischen Joint Ventures, Sumika Covestro Urethane, und hat am 1. September 2019 sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. Die Geschäftseinheiten Polyurethane (PUR) und Coatings, Adhesives and Specialties (CAS) starteten 1971 ihre technischen Aktivitäten, gefolgt von der Geschäftseinheit Polycarbonates (PCS) im Jahr 2009. Seitdem spielt das Innovation Center Japan eine wichtige Rolle als integraler Bestandteil des globalen F&E-Netzwerks von Covestro gemeinsam mit Deutschland, den USA und China.

„Die Erneuerung des Laborbereichs des Innovation Centers Japan ermöglicht uns eine engere und intensivere Zusammenarbeit mit weltweit führenden Unternehmen in Japan. Diese gemeinsame Innovationskraft ist ein wesentlicher Treiber für unseren Erfolg in Schlüsselindustrien“, sagte Dr. Markus Steilemann, CEO von Covestro, bei der Einweihung des Labors mit dem japanischen Team.

So unterstützt beispielsweise eine neue leistungsstarke Polyurethan-F&E-Anlage mit Power-Assist-Systemen die Kunden dabei, größere PU-Teile herzustellen und zu testen. Ein weiteres Beispiel ist die Zweikomponenten-Spritzgießmaschine und die DirectCoating / DirectSkinning-Technologie (DCDS) der Geschäftseinheiten PCS und CAS, um Innovationen mit japanischen Partnern und Kunden voranzutreiben.

Zusätzlich zum modernisierten Labor wird die „Customer Experience Center Lounge“ eröffnet, um Innovationen gemeinsam zu entwickeln und japanische Kunden besser einzubeziehen. Sie wird als Schnittpunkt zwischen den neuesten globalen technischen Trends von Covestro weltweit und den Ideen der Kunden positioniert.

Innovation Center beschleunigt digitale Forschung und Entwicklung
Die Digitalisierung ist eine der wichtigsten Säulen der Innovationsstrategie von Covestro. Das neu eingerichtete Labor nutzt nun mehr digitale Technologien in der Forschung und Entwicklung. Für die datengetriebene Entwicklung wurden neue Datenwissenschaftlern eingestellt. Darüber hinaus werden Simulation, Hardwareinstallation und Laborautomatisierung in enger Zusammenarbeit mit dem globalen digitalen F&E-Netzwerk von Covestro entwickelt.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-baut-globales-FE-Netzwerk-aus

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Nächster Schritt der Portfoliooptimierung: Covestro verkauft europäisches Polycarbonatplatten-Geschäft an Serafin

Der Werkstoffhersteller Covestro hat den Verkauf seines europäischen Polycarbonatplatten-Geschäfts an die Serafin Unternehmensgruppe vereinbart. Der Geschäftsbereich umfasst Produktionsstandorte in Belgien und Italien sowie zentrale Management- und Vertriebsfunktionen in Europa und erzielte im Jahr 2018 einen Umsatz von insgesamt 130 Mio. Euro. Polycarbonatplatten sind hoch bruchfest und werden hauptsächlich in den Bereichen Industrieschutz, Bausysteme oder für Werbe-Anwendungen eingesetzt.

Die Entscheidung wurde im Rahmen der laufenden Portfolio-Optimierung von Covestro getroffen, welche die Veräußerung aller Polycarbonatplatten-Geschäfte umfasst. Im Jahr 2018 wurden bereits die Standorte in Nordamerika und Indien verkauft sowie die Produktion im chinesischen Guangzhou zu einem Standort für Spezialfolien umgebaut.

Nach eingehender Prüfung hatte Covestro entschieden, dass das Platten-Geschäft langfristig nicht mehr in den strategischen Rahmen seines Segments Polycarbonates passt. Zukünftig wird sich das Segment auf differenziertere Lösungen konzentrieren. Covestro und Serafin haben vereinbart, die finanziellen Details der Transaktion nicht offenzulegen. Der Abschluss steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und wird für das vierte Quartal 2019 erwartet.

Die in München ansässige Serafin Unternehmensgruppe investiert in etablierte, mittelständische Unternehmen mit industriellem Hintergrund. Aufbauend auf der starken Marktposition des Polycarbonatplatten-Geschäfts will Serafin das Geschäft als mittelständisches, hochflexibles Unternehmen mit starker Kundenorientierung stärken. Die Aktivitäten des Geschäfts mit 250 Mitarbeitern werden an allen Standorten fortgeführt. Covestro wird auf absehbare Zeit weiterhin der wichtigste Rohstoff-Zulieferer sein.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Über Serafin:
Serafin ist eine diversifiziert aufgestellte Unternehmensgruppe, deren Philosophie auf die 150-jährige Unternehmertradition der Gesellschafterfamilie zurückgeht. Dem Leitmotiv „Verantwortung aus Tradition“ folgend, investiert Serafin in Unternehmen, um diese im Einklang mit allen Interessensgruppen weiter zu entwickeln. Die Unternehmen der Gruppe erzielen mit über 5.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 800 Mio. EUR. Die Entwicklung von Serafin wird durch die Expertise der Beiräte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Wolfgang Ley und Prof. Dr. Heinrich von Pierer unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.serafin-gruppe.de

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Covestro vergibt Safety Award für Kontraktoren: Sicherer Partner

Für eine hervorragende Sicherheitsleistung hat Covestro die Partnerfirma „Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG“ mit dem „Kontraktoren Safety Award NRW 2018“ ausgezeichnet. Den Preis überreichte NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch an Geschäftsführer Benjamin Weber im Rahmen eines konzernweiten Aktionstags zum Thema Sicherheit.

„Sicherheit macht nicht an unserer Unternehmensgrenze Halt. Wir legen Wert darauf, dass unsere Partner ebenfalls sicher arbeiten. Mit null meldepflichtigen Unfällen in diesem und dem zurückliegenden Jahr hat Weber hier eine tolle Sicherheitsleistung erbracht. Glückwunsch“, betont Koch. Besonders bemerkenswert: Die Pulheimer Spezialfirma für Rohrleitungs- und Apparatemontage ist mit einer Vielzahl von Beschäftigten an den NRW-Standorten tätig. Durchschnittlich über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind täglich in anspruchsvollen Projekten eingesetzt. „Weber ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für Covestro. Sie überzeugen durch eine erstklassige Sicherheitsarbeit und ein hohes Bewusstsein für Sicherheit bei Ihren Mitarbeitern. Dies macht Sie als Kontraktor zu einem wirklichen Partner“, ergänzt Koch.

Benjamin Weber wertet den Preis als Auszeichnung für alle Mitarbeiter: „Wir freuen uns sehr über dieses positive Kundenfeedback. Sicherheit können wir nur gemeinsam im Team erreichen. Den Preis sehen wir als Ansporn, noch besser zu werden“, erklärt Weber.

Award für herausragende Leistungen im Bereich des betrieblichen Sicherheitsmanagements

Mit dem Kontraktoren Safety Award NRW prämiert Covestro jährlich diejenige Partnerfirma, die an den Covestro-Produktionsstandorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine hervorragende Unfallstatistik vorweisen kann. Darüber hinaus muss sie sehr gute Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen.

Zitate
• Sicherheit macht nicht an unserer Unternehmensgrenze Halt. Wir legen Wert darauf, dass unsere Partner ebenfalls sicher arbeiten. Mit null meldepflichtigen Unfällen in diesem und dem zurückliegenden Jahr hat Weber hier eine tolle Sicherheitsleistung erbracht. Glückwunsch.“
Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

• „Weber ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für Covestro. Sie überzeugen durch eine erstklassige Sicherheitsarbeit und ein hohes Bewusstsein für Sicherheit bei Ihren Mitarbeitern. Dies macht Sie als Kontraktor zu einem wirklichen Partner.“
Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

• „Wir freuen uns sehr über dieses positive Kundenfeedback. Sicherheit können wir nur gemeinsam im Team erreichen. Den Preis sehen wir als Ansporn, noch besser zu werden.“
Benjamin Weber, Geschäftsführer Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG

Weiterführende Links

• Sicherheit bei Covestro https://www.covestro.com/de/sustainability/how-we-operate/safety

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Sicherer-Partner

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Effizientere Produktion von Kühlgeräten

Im stark umkämpften Markt für Kühlgeräte wollen OEMs ihre Anlagen möglichst gut auslasten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu müssen sie die Produktivität in der Fertigung verbessern und Zykluszeiten verkürzen. Ein wichtiger Produktionsschritt ist die Ausschäumung des Gehäuses mit wärmedämmendem Polyurethan-Hartschaum. Um diesen Prozess zu beschleunigen, kommt es vor allem auf eine schnellere Entformung an.

Auf der Kunststoffmesse K 2019 präsentiert Covestro am Stand A75 in Halle 6 neue Polyurethansysteme, die eine bis zu 20 Prozent schnellere Entformung der Kühlgeräte bei üblichen Wanddicken ermöglichen. Mit den neuen Systemen auf Basis von optimierten Polyolen, Isocyanaten und Katalysatoren wird nicht nur die Fertigung beschleunigt, sondern auch die gute Dämmeffizienz bisheriger Polyurethan (PU)-Hartschäume noch einmal leicht verbessert.

„Mit der Entwicklung dieses Polyurethansystems helfen wir der Geräteindustrie, eine ihrer wichtigsten Herausforderungen zu meistern“, erläutert Reinhard Albers, Experte für Kühlschrankdämmung bei Covestro. „Die Hersteller können das System auf ihren Produktionslinien verarbeiten, ohne dabei Kompromisse bei Qualitätsmerkmalen wie Energieverbrauch oder Gehäusegeometrie eingehen zu müssen.“

Nachhaltige Konservierung von Lebensmitteln
Etwa 20 Prozent des Energieverbrauchs von Gebäuden entfallen auf den Betrieb von Kühlgeräten. Polyurethan-Hartschaum bietet eine sehr gute Dämmung und wird deshalb seit vielen Jahren zur effizienten Wärmeisolation fast aller Kühlschränke weltweit eingesetzt. Durch kontinuierliche Verbesserung der Dämmleistung können heute Geräte der höchsten Energieeffizienzklasse A+++ hergestellt werden. Sie tragen in besonderer Weise zur Senkung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen bei und schonen fossile Ressourcen. Effizient gedämmte Kühlgeräte bewahren Lebensmittel zuverlässig vor dem Verderben und leisten einen Beitrag zu einer nachhaltigen Ernährung der Bevölkerung.

Die Expansion des Schaums nach dem Entformen ist ein grundlegendes Merkmal von PU-Hartschaum, das sowohl die Verarbeitung als auch die Dämmleistung beeinflusst. Das neue PU-System führt zu einer deutlich reduzierten Nachexpansion und ermöglicht eine sehr gute Prozessproduktivität im Vergleich zu Schaumstoffen der vorigen Generation. Das System ist bei der Herstellung hervorragend fließfähig und sorgt für eine homogene Dichteverteilung des Schaums im Kühlschrankgehäuse. So gelingt die Produktion energieeffizienter Kühlgeräte zu geringen Kosten unter Verwendung etablierter Schaumverarbeitungstechnologien.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Die Antwort auf Urbanisierung, Klimawandel und Rohstoffknappheit: Besser dämmen mit Polyurethan

Globale Trends wie Urbanisierung, Nachhaltigkeit, Klimawandel sowie knappe fossile Brennstoffe schaffen Bedarf für eine leistungsstarke Gebäudedämmung zu angemessenen Preisen. Polyurethan (PU)- und Polyisocyanurat (PIR)-Hartschäume stellen seit Jahrzehnten ihre Leistungsfähigkeit als Dämmstoffe unter Beweis und sind ideal dafür geeignet, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Gebäuden zu verringern, fossile Brennstoffe zu schonen und zugleich Kosten zu sparen.

PU- und PIR-Hartschäume werden zu Dämmplatten verarbeitet und in privaten wie in gewerblichen Gebäuden vom Keller bis zum Dach eingesetzt. In Form von Sandwichpaneelen mit zwei metallischen Deckschichten werden sie auch für die großflächige und effiziente Dämmung von Industrie- und Gewerbegebäuden verwendet. Auf der Kunststoffmesse K 2019 gibt Covestro am Stand A75 in Halle 6 Informationen rund um das Thema Gebäudedämmung – in einer kompakten Darstellung, aber zugleich mit der nötigen inhaltlichen Ausführlichkeit.

Die Dämmleistung von PU und PIR liegt mindestens 30 Prozent über derjenigen herkömmlicher Dämmstoffe, etwa von expandiertem Polystyrol (EPS), Stein- oder Glaswolle. Ihr Einsatz ermöglicht daher platzsparende Dämmdicken. Daher eignen sich die Werkstoffe auch gut zur Maximierung des Wohnbereichs in Gebäuden – ein Vorteil vor allem in Ballungszentren, in denen es an Grundstücken und Bauraum mangelt. PIR-Schäume sind mechanisch robuster und erreichen noch bessere Brandschutzklassifizierungen als PU-Hartschaum.

Digitalisierte Produktion
Mit seinen Digital technical Services (DtS) unterstützt Covestro Kunden bei der optimierten Fertigung von Sandwich-Paneelen mithilfe der Digitalisierung. Vor allem die digitale, computergestützte Chemie und „maschinell lernende Modelle“ ermöglichen Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, etwa durch Vermeidung von Abfällen, aber auch durch Verbesserung der Produktqualität mithilfe stabilerer Prozesse.

Aktuelle Forschungsprojekte
Zurzeit entwickelt Covestro neue Rezepturen auf Basis der sogenannten vierten Generation von Treibmitteln („HFOs“). Ziel ist eine nochmals verringerte Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zum bisher verwendeten Pentan. Dadurch kann der Lambdawert um rund vier Punkte gesenkt werden, zum Beispiel von 0,023 W/m·K auf 0,019 W/m·K.

Zudem liegt der Fokus auf neuen Systemen für eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit von Kunden sowie einer neuen Generation von Kunststoff-Gießharken für die schnellere Plattenproduktion.

Auf dem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit
Covestro verwendet zusätzlich alternative Rohstoffe für seine Produktion, um auch seine eigene Abhängigkeit von fossilen Ressourcen zu verringern. Covestro arbeitet zudem intensiv an der Entwicklung eines CO2-basierten Rohstoffes für PU-Hartschaum.

Im Forschungsprojekt Carbon4PUR erforscht ein Konsortium von 14 Partnern aus sieben Ländern unter Führung von Covestro, wie Hüttengase aus der Stahlindustrie besonders effizient und nachhaltig zur Produktion von PU verwendet werden können. So lässt sich der traditionelle Rohstoff Erdöl einsparen.

Gemeinsam mit Partnern hat das Unternehmen zudem eine einzigartige Methode zur Gewinnung des wichtigen chemischen Vorprodukts Anilin aus nachwachsenden Rohstoffen entwickelt. Dieses Bio-Anilin könnte in Zukunft eingesetzt werden, um MDI zu produzieren, einen Hauptbestandteil von PU-Hartschaum.

In Zusammenarbeit mit Kunden, Behörden und Nichtregierungsorganisationen entwickelt Covestro im Rahmen seines „Inclusive Business“ Projekts bezahlbare Lösungen auf Grundlage seiner Technologien und Produkte, von denen insbesondere Bevölkerungsgruppen mit geringerem Einkommen profitieren können. Eine Reihe von Projekten zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mithilfe von PU-Hartschaum wurde in asiatischen Ländern bereits erfolgreich abgeschlossen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Besser-daemmen-mit-Polyurethan

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Aerodynamische Konstruktion des neuen Covestro Sonnenwagen: Härtetest für innovative Lacke und Klebstoffe

Mit einem neuen solarbetriebenen Rennfahrzeug will ein 45-köpfiges Team von Studierenden der RWTH Aachen University und der FH Aachen im Oktober zum zweiten Mal an der Bridgestone World Solar Challenge 2019 in Australien teilnehmen. Bei dem wohl härtesten Solarrennen auf dem Globus treten Teams aus aller Welt an, um mit selbstgebauten Fahrzeugen die gut 3.000 Kilometer lange Strecke von Darwin nach Adelaide als Schnellste zu überwinden. Mit am Start sind innovative Materialien von Covestro dem Hauptsponsor des diesjährigen Projekts.

Beste Chancen auf ein gutes Ergebnis beim Solarrennen haben ultraleichte Boliden mit guter Aerodynamik und Energieeffizienz. Zwei Jahre lang feilte das Sonnenwagen Team aus Aachen an der Konstruktion seines neuen Flitzers und achtete dabei besonders auf stromlinienförmige Strukturen, glatte Oberflächen und federleichte Werkstoffe.

Covestro nutzt das Projekt, um verschiedene Materialien unter den harschen Klimabedingungen der Strecke zu testen. In der australischen Wüste herrschen im Oktober Temperaturen von bis zu 45 Grad Celsius und eine intensive UV-Strahlung. Ein hoher Staubanteil der Luft ist ebenfalls typisch für diese Jahreszeit.

Im Praxistest: Autolack mit biobasiertem Härter

Die Klimabedingungen haben vor allem Einfluss auf den äußeren Klarlack. Auf dem Covestro Sonnenwagen kommt dafür ein zweischichtiges Polyurethan-Autoreparaturlacksystem von PPG zum Einsatz, einem weltweit führenden Lackhersteller mit besonderer Kompetenz für Autolacke. Es verleiht der Karosserie eine glatte, hochglänzende Oberfläche und widersteht den rauen Klimabedingungen. Sie ist außerdem gut geschützt gegen Verkratzung. Der Clou ist hier die Lackformulierung mit dem biobasierten Härter Desmodur® eco N 7300 von Covestro. 70 Prozent seines Kohlenstoffgehalts stammen aus Biomasse, was den ökologischen Fußabdruck um rund 30 Prozent reduziert.

„Covestro und PPG arbeiten bereits seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Lackentwicklung zusammen“, sagt Markus Mechtel, Marketingleiter für Automobilanwendungen im Segment Coatings, Adhesives, Specialties bei Covestro. „Mit dieser gemeinsamen Entwicklung wollen beide Partner zeigen, wie auch ein Lack einen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität leisten kann.“ Ignasi Roig, Produktplattformmanager für Autoreparaturlacke in der Region EMEA bei PPG, ergänzt: „Der biobasierte Härter wird den Nachhaltigkeitsstandards unserer Kunden ebenso gerecht wie unseren eigenen. Es ist eine Near-drop-in-Lösung, bei der der Anwender keine Kompromisse bei der Lackqualität eingehen muss.“

Klebstoffe im Härtetest

Um den neuen Flitzer leichtgewichtig, aerodynamisch und robust zu machen, kamen verschiedene Materialien zum Einsatz – hochwertige Kunststoffe ebenso wie Verbundwerkstoffe und Metalle. Die beste Methode, um solche unterschiedlichen Substrate dauerhaft miteinander zu verbinden, ist das Kleben. Auf der Fahrt durch das australische Outback kommt es vor allem auf eine dauerhaft hohe Qualität der Klebeverbindung an, um den hohen Temperaturen, der Trockenheit und nicht zuletzt den Vibrationen bei der Fahrt standzuhalten.

Für den Covestro Sonnenwagen setzt das Aachener Team auf zweikomponentige Polyurethan-Klebstoffe der Sika Automotive, die auf Rohstoffen der Sortimente Desmodur® und Desmophen® von Covestro basieren. Die Produkte aus dem SikaForce® Programm zeichnen sich durch herausragende mechanische Festigkeit, aber auch Elastizität und Dehnbarkeit aus. Weitere Informationen sind hier zu finden.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Haertetest-fuer-innovative-Lacke-und-Klebstoffe

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WACKER beteiligt sich an britischem Batteriematerialspezialisten Nexeon

„Die heutige Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt, um unsere Aktivitäten bei siliciumbasierten Anodenmaterialien für Batterien der nächsten Generation zu verbreitern und damit weiter zu stärken“, erläuterte Christian Hartel, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für Forschung und Entwicklung bei WACKER. „Einerseits können wir so unsere eigene erfolgreiche Forschungsarbeit auf diesem Feld fokussieren und weiterentwickeln. Andererseits stärken wir mit dieser Beteiligung unsere bisherige Zusammenarbeit mit Nexeon in der Entwicklung ergänzender Materialkonzepte. WACKER ist aufgrund seiner jahrzehntelangen und tiefgehenden Erfahrung in der Silicium-chemie dazu prädestiniert, solche innovativen Materialien zu ent-wickeln und herzustellen.“

„Wir freuen uns sehr darauf, unsere bewährte Kooperation mit WACKER weiter zu intensivieren“, sagte Scott Brown, Chief Executive Officer von Nexeon. „Bei der Entwicklung siliciumbasierter Materialien, die Kohlenstoff als Anode in Lithium-Ionen-Batterien ersetzen, zählen wir zu den Technologieführern. Mit WACKER haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der uns bei der weiteren Entwicklung und Kommerzialisierung unterstützen kann.“

Insbesondere für Anwendungen in mobilen Kommunikationsgeräten wie Smartphones und Tablets sowie in Elektrofahrzeugen kommt leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien eine Schlüsselrolle zu. Siliciumbasierte Materialien besitzen die höchste bekannte Speicher-fähigkeit für Lithiumionen und haben deshalb das Potenzial die Energiedichte solcher Batterien und damit ihre Leistungskraft erheblich zu steigern.

Über Nexeon

Nexeon Ltd mit Hauptsitz in Großbritannien konzentriert sich darauf, innovative und kosteneffiziente Anodenmaterialien auf Basis von Silicium zu entwickeln und zu lizensieren, die deutlich leistungs-fähigere Batterien ermöglichen. Nexeon arbeitet mit OEMs und Batterieherstellern zusammen, um Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation zu realisieren und verfügt über ein etabliertes anwendungstechnisches Labor in Yokohama, Japan. Das Unterneh-men hat bei der Entwicklung seiner Materialien die Skalierbarkeit in der Massenproduktion ebenso wie die Nachhaltigkeit im Blick.

Über WACKER

WACKER ist ein global tätiges Chemieunternehmen mit rund 14.500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 4,98 Mrd. € (2018). Mit einem breiten Angebot an technologisch hoch entwickelten Spezial-produkten nimmt WACKER in einer Vielzahl von Branchen und Industrien eine führende Position ein. WACKER-Produkte werden in zahlreichen Endverbrauchermärkten mit hohen Wachstumsraten benötigt, wie etwa in der Solarindustrie, bei elektronischen Gütern oder bei Produkten der Pharma- und Pflegemittelindustrie. WACKER verfügt über ein Netzwerk von derzeit 24 Produktionsstandorten und 22 technischen Kompetenzzentren in Europa, Amerika und Asien sowie rund 50 Vertriebsniederlassungen weltweit. Die Aktie der Wacker Chemie AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_105792.jsp?rssid=105792

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Künstliche Intelligenz in der Produktion auf dem Vormarsch: Covestro baut Digitalisierungsprozesse weiter aus

Covestro nutzt bereits aktiv die Vorteile der digitalen Transformation und treibt konsequent digitale Innovationen voran. In zwei Bereichen sind nun wichtige Fortschritte gelungen: Ein Pilotprojekt hat neue Erkenntnisse für die vorausschauende, intelligente Wartung von Anlagen geliefert und wird am Produktionsstandort Caojing in China fortgesetzt. Auch das globale Projekt zur Digitalisierung und Integration der Systemlandschaft in der Produktion, kurz „Optimized System Integration“ (OSI2020), geht in die nächste Projektphase. So werden Produktionsprozesse zukünftig noch kosten- und energieeffizienter. Eine weitere Digitalisierung der Produktionsanlagen erleichtert die Planung, den Betrieb und die Instandhaltung deutlich.

„Das Sammeln und die Analyse von Daten sind in den vergangenen Jahren immer stärker in den Fokus gerückt. Der Ausbau unseres intelligenten und integrierten Datenmanagements steigert die Anlagenverfügbarkeit und macht die Produktionsprozesse effizienter“, sagt Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer (CTO) von Covestro und verantwortlich für Produktion und Technik. „Damit treiben wir die Digitalisierung unseres globalen operativen Geschäfts entscheidend voran.“

Maschinelles Lernen ermöglicht vorausschauende Wartung

Der Werkstoff-Hersteller erschließt das Potential der Digitalisierung von Produktionsprozessen deshalb systematisch. Die sogenannte „vorausschauende Wartung“ der Anlagen wird beispielsweise in Kombination mit Maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz noch zuverlässiger. Das zeigt ein Pilotprojekt des Polymer-Unternehmens. Die in einem großen Motor der Produktionsanlage angebrachten Temperatur- und Vibrationssensoren übermitteln ihre gesammelten Daten zum Zustand des Motors während des laufenden Betriebs an eine Software. Das Team konnte so bereits acht Monate im Voraus einen möglichen Ausfall des Motors vorausberechnen. „Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz sorgen für eine echte Verbesserung des gesamten Betriebsablaufs. Wir sind überzeugt, dass sich diese Technik zukünftig in allen Produktionsanlagen durchsetzen wird“, fasst Jane Arnold, verantwortlich für Globale Prozessleittechnik, zusammen. „Ziel ist es, auf Grundlage einer anschaulichen Darstellung aller Informationen punktgenau in die Produktionsabläufe eingreifen zu können und sie so stetig zu optimieren,“ sagt Arnold weiter. Hierfür analysiert Covestro die Daten aus der laufenden Produktion und Instandhaltung umfassend, um das Verhalten von Maschinen und Materialien vorausschauend bewerten und passende Empfehlungen aussprechen zu können. Das System lernt dabei automatisch dazu.

Grünes Licht für Digitale Zwillinge

Ein zentraler Bestandteil bei der Digitalisierung von Produktionsprozessen bei Covestro ist das globale Projekt „Optimized System Integration“ (OSI2020). 2017 mit 12 Teilprojekten gestartet, hat der Vorstand nun grünes Licht für die zweite Phase des Projekts gegeben. Geplant ist der Roll-out des bereits entwickelten Portals für die integrierte Planung und Betrieb von Produktionsanlagen an allen großen Standorten. Die „Integrated Plant and Engineering Platform“ (IPEP) erschafft ein virtuelles Datenmodell und einen digitalen Zwilling jeder Produktionsanlage. „Die gesamte technische Dokumentation einer jeden Anlage wird in digitaler Form in dieser Art Datenbank zusammengeführt. Davon werden alle Mitarbeiter in der Produktion profitieren. Mit IPEP arbeiten wir zukünftig dann noch sicherer und effizienter und können auf alle Daten schnell und einfach zugreifen“, erklärt Stephan Krebber, Programmdirektor Digitale Produktion & Technologie. Besonders großes Potential sieht Covestro in der intelligenten Verknüpfung von Anlagen- und Prozessdaten, auf deren Basis sich unter anderem auch weitere Anwendungen entwickeln könnten.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Hinweis an die Redaktionen:
Ein Video zum Thema finden Sie unter folgendem Link: https://youtu.be/4UMMsD3G55A

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-baut-Digitalisierungsprozesse-weiter-aus

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