Dr. Christoph Gürtler

In der Chemie- und Kunststoffindustrie wird stetig daran gearbeitet, die Produktion noch effizienter und umweltverträglicher zu machen. Wie man dafür mit Hilfe von Katalysatoren komplett neue Verfahren entwickelt und sie vom Labor bis zum industriellen Maßstab und zur Marktreife bringt, ist das Thema von Dr. Christoph Gürtler. Der 1967 geborene Chemiker leitet beim Werkstoffhersteller Covestro im Bereich Innovationsmanagement die Abteilung „Catalysis and Technology Incubation“. Seine Leidenschaft gilt dabei der Nutzung von CO2: Als Projektleiter hatte er dafür gesorgt, dass eine innovative Technologie entwickelt und großgezogen wurde, um das Abgas für die Herstellung von hochwertigen Kunststoffen zu verwenden.

Gürtler hat Chemie an der Universität Bonn und der TU Berlin studiert, wo er 1996 promoviert wurde. Seine berufliche Laufbahn begann er im Jahr darauf beim Bayer-Konzern, zu dem Covestro damals gehörte. Dort wurde er zunächst mit Labor- und Projektleitungen betraut und war eine Zeitlang im Vorstandsstab tätig. 2007 stieß Gürtler zur Katalyseforschung, wo er seither leitende Funktionen innehat und die er zu einem Bereich für Technologieentwickung ausbaute.

Im selben Jahr rief Gürtler zusammen mit Professor Walter Leitner von der RWTH Aachen University das CAT Catalytic Center ins Leben. Bis heute gehört er dem Leitungsteam dieser Forschungseinrichtung in Aachen an, die von der Hochschule und Covestro gemeinsam betrieben wird.

Gürtler gehört noch einer Reihe anderer wissenschaftlicher Gremien an wie dem Beirat der „Global CO2 Initiative“. Ferner ist er Autor und Mitinitiator von mehr als 140 Patenten und Patentanmeldungen, davon 48 zur CO2-Verwendung. Des Weiteren ist er an zahlreichen Studien und Papieren der EU beteiligt, zu denen eine Untersuchung der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) zur Nutzung von Kohlendioxid zählt. 2014 wurde Gürtler mit der Otto-Bayer-Medaille der Bayer AG ausgezeichnet.

Der Chemiker lebt mit seiner Frau in Köln.

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Professor Walter Leitner

Katalysatoren sind quasi Heiratsvermittler, die chemische Stoffe miteinander verbinden. Die Erforschung neuartiger Katalysatoren, um chemische Verfahren damit besonders nachhaltig zu machen, bildet den Schwerpunkt der Arbeit von Professor Dr. Walter Leitner. Der Wissenschaftler hat seit 2002 den Lehrstuhl für „Technische Chemie und Petrolchemie“ an der RWTH Aachen University inne. Seit 2017 ist er zudem Direktor für Molekulare Katalyse am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr. Sein besonderes Augenmerk gilt der Nutzung von CO2 als Rohstoff an der Schnittstelle von Chemie und Energie.

Der 1963 in Pfarrkirchen geborene Leitner hat seine wissenschaftliche Laufbahn an den Universitäten von Regensburg, Oxford und Jena sowie am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr begonnen. Er ist in zahlreichen wissenschaftlichen Gremien tätig und hat eine Vielzahl von Ehrenämtern inne. Unter anderem gehört er seit 2018 dem Vorstand der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie an.

Forschungsarbeiten von Leitner und seinem Team sind in mehr als 300 Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern dokumentiert. Mit über hundert Gastvorträgen war er auf internationalen Tagungen und an Forschungseinrichtungen weltweit vertreten. Leitner ist an der Einreichung von mehr als 60 Patenten und Patentanmeldungen beteiligt. Ihm wurden zudem zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen zuteil, darunter die Otto-Roelen-Medaille der DECHEMA, der Wöhler-Preis für Nachhaltige Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Sustainable Chemistry Award der European Association of Molecular Sciences.

Leitner hat das Konzept des CAT Catalytic Centers in Aachen mit entwickelt, einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der RWTH Aachen und des Werkstoffherstellers Covestro. Seit 2007 fungiert er dort als Akademischer Direktor.

Der Wissenschaftler lebt in Aachen und Mülheim, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

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Dr. Berit Stange

Zu den großen Herausforderungen unserer Zeit gehört die Umstellung der eingefahrenen linearen Produktions- und Konsummuster auf eine Kreislaufwirtschaft. Die Chemie- und Kunststoffindustrie will und muss dazu entscheidende Beiträge leisten. Diesem Thema hat sich Berit Stange verschrieben. Die Chemikerin leitet seit 2018 die Aktivitäten zur Kreislaufwirtschaft in der Sparte „Polyurethanes“ des Werkstoffherstellers Covestro, in der um die Entwicklung und Produktion von Schaumstoff-Komponenten geht. Zuvor war sie als Projektmanagerin damit betraut, eine innovative Technologie zur Nutzung von CO2 am Markt zu etablieren und die entsprechenden neuen Produkte zu vertreiben.

Stange kam 1976 in Schwäbisch-Hall in Süddeutschland zur Welt. 1996 nahm sie in Marburg ein Chemiestudium auf, das sie 2005 mit der Promotion abschloss. Im selben Jahr startete sie ihre berufliche Karriere und trat in die Vorgängergesellschaft von Covestro ein. Zunächst war sie in der Sparte „Polycarbonates“ tätig, unter anderem als Laborleiterin und Betreuerin von Großkunden im Bereich Medizintechnik. 2014 folgte der Wechsel zu „Polyurethanes“ als Assistentin des Segmentleiters, den sie parallel auch in seiner Funktion als Innovationsvorstand des Covestro-Konzerns unterstützte.

Stange zeichnet für mehr als 20 Patente und Patentanmeldungen verantwortlich.

Sie ist verheiratet und lebt in Leverkusen.

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Covestro Kurzbahnmeeting: Covestro sponsert Nachwuchs-Schwimmer

Die Nachwuchsschwimmer des SV Bayer Uerdingen 08 trainieren bereits seit Wochen ihre Technik beim Wenden. Denn am 15. September startet die Wettkampf-Saison mit dem Covestro Kurzbahn-Meeting im heimischen Aquadome. Auf der 25-Meter-Bahn kämpfen die Athleten um ganz besondere Medaillen.

Seit drei Jahren bereits unterstützt Covestro den SV Bayer Uerdingen 08 in seinen Breitensport-Aktivitäten und sponsert zudem das jährliche Schwimmfest am Waldsee. Mit dem neuen Wettkampf-Format baut Covestro jetzt sein Engagement am Standort weiter aus.

Das Covestro-Kurzbahnmeeting ist für die Schwimmer der erste Wettkampf der anstehenden Kurzbahnsaison. Auf der 25-Meter-Strecke mit der Besonderheit von vielen Wendungen gegenüber der langen 50 Meterbahn, messen sich die Athleten vor allem in der Herbst- und Wintersaison. Im Frühjahr schließt sich dann die Langbahnsaison an, die mit den Deutschen Meisterschaften endet.

Besondere Medaillen aus Makrolon
Zum Auftakt kämpfen die Nachwuchsschwimmer nun um ganz besondere Medaillen: Die begehrten Siegertrophäen sind eigens für den Wettkampf designt und aus Makrolon gefertigt worden, dem 1953 in Uerdingen erfundenen und hergestellten Hightech-Polycarbonat von Covestro. Damit unterstreicht der Sponsor seine ganz besondere Verbundenheit zum Standort. Und dem obligatorischen Bisstest auf dem Siegertreppchen wird das Material definitiv standhalten. Davon ist Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei Covestro überzeugt: „Krefeld-Uerdingen ist ein wichtiger Standort für Covestro. Daher möchten wir ein guter Nachbar sein und durch Förderung des Sportangebots einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Menschen in der Stadt in tollen Sportstätten fit halten können.“

Bei den Covestro-Mitarbeitern wird er noch einmal kräftig die Werbetrommel für das Sportfest rühren. Denn schließlich braucht es nicht nur finanzielle Unterstützung für die Veranstaltung, sondern auch viele Zuschauer, die die Nachwuchsschwimmer im Aquadome kräftig anfeuern.

Auf tolle Stimmung hofft auch Gaby Wienges-Haupt, Abteilungsleiterin beim SV Uerdingen 08: „Ich freue mich auf unseren neuen Schwimmwettkampf und wünsche allen Athleten einen guten Start in die neue Saison. Natürlich hoffe ich, dass das Covestro-Kurzbahnmeeting auf ebenso viel positive Resonanz stößt, wie unser Covestro-Schwimmfest am Waldsee.“

Zitate
• „Krefeld-Uerdingen ist ein wichtiger Standort für Covestro. Daher möchten wir ein guter Nachbar sein und durch Förderung des Breitensportangebots einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Menschen in der Stadt in tollen Sportstätten fit halten können.“
Daniel Koch, NRW Standortleiter Covestro

• „Ich freue mich auf unseren neuen Schwimmwettkampf und wünsche allen Athleten einen guten Start in die neue Saison. Natürlich hoffe ich, dass das 1. Covestro-Kurzbahnmeeting auf ebenso viel positive Resonanz stößt, wie unser Covestro-Schwimmfest am Waldsee.“
Gaby Wienges-Haupt, Abteilungsleiterin beim SV Uerdingen 08

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Covestro-CEO auf Chemieforum von ChemCologne: NRW zu „Powerhouse für nachhaltige Innovationen“ machen

Industrie auf dem Chemieforum von ChemCologne in Leverkusen. In den Vorträgen und Panel-Diskussionen ging es um zwei Kernthemen: Einerseits die Probleme für die Chemielogistik durch Niedrigwasser im Rhein, andererseits die Zukunftsperspektive der Chemiebranche im Rheinland.

Ziel der Initiative ChemCologne ist es, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region Rheinland weiter zu entwickeln. Zahlreiche Unternehmen der chemischen Industrie, chemienahe Dienstleister, Verbände, Behörden, Organisationen sowie Hochschul-, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen haben sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen. Dass die chemische Industrie für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen auch künftig sehr bedeutend ist, betonte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet in seinem Statement. Laschet lobte die Chemiebranche auf dem Branchentreff als wichtigen Pfeiler der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen.

Hochwertige Kunststoffe sind Teil der Lösung

Dieser Aussage pflichtete Dr. Markus Steilemann, Vorstandschef von Covestro, bei: „Wir sind in Nordrhein-Westfalen besonders gut darin, anwendungsnahe Wissenschaft und forschungsbasierte Industrie zusammenzubringen. Das machen wir beispielsweise mit dem CAT Catalytic Center, einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der RWTH Aachen mit Covestro. Dort wurde ein Katalysator entwickelt, der die effiziente Nutzung von CO2 ermöglicht. Das zeigt: Wir haben tolle Ideen in Nordrhein-Westfalen. Dieses Potenzial müssen wir stärker nutzen”, unterstrich Steilemann.

Der Covestro-Chef rief zu mehr Zuversicht, Mut und Risikobereitschaft auf: „Lassen Sie uns NRW zu einem Powerhouse für nachhaltige Innovationen machen. Denn in Nordrhein-Westfalen sind nicht nur viele Unternehmen der chemischen Industrie ansässig, sondern auch eine fruchtbare Forschungslandschaft, hervorragende Netzwerke sowie motivierte Bürger und Beschäftigte. Darüber hinaus finden Sie hier die gesamte Wertschöpfungskette vertreten. Das ist einmalig in Europa. Zudem stellen wir mit unseren hier entwickelten und produzierten Rohstoffen bereits jetzt Lösungen für die großen Herausforderungen bei Energie- und Mobilitätsfragen bereit“, bekräftigte Steilemann. „Unsere Kunststoffe machen E-Autos leichter und erhöhen so deren Reichweite. Zudem wird durch neue Verbundwerkstoffe für Rotoren die Ausbeute bei Windkraftanlagen viel höher und ihre Herstellung günstiger. Wir brauchen hochwertige Kunststoffe, sie sind Teil der Lösung für die Probleme der Zukunft“, so der Covestro-Chef.

Kreislaufwirtschaft sichert nachhaltige Zukunft

Zudem gehe es darum, Kunststoff-Abfall künftig vernünftig zu entsorgen und vor allem wiederzuverwerten. Steilemann dazu: „Die Kreislaufwirtschaft ist das große Projekt der Zukunft. Wir sollten für Kunststoffe sowie in vielen anderen Branchen Kreisläufe schließen und ein zirkuläres Wirtschaften auf breiter Front durchsetzen. Statt Erdöl könnten wir in unserer Branche beispielsweise verstärkt Kunststoffabfall, pflanzliche Biomasse und CO2 nutzen. Kreislaufwirtschaft ist für mich daher der Schlüssel für mehr Klima- und mehr Umweltschutz und die Schonung unserer knappen Ressourcen.“

Chemielogistik im Fokus

Die Teilnehmer des Branchentreffs diskutierten zudem, welchen Einfluss Niedrigwasser im Rhein und die Verkehrsinfrastruktur auf die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Unternehmen in der Region haben. Dr. Norbert Salomon, Ministerialdirektor im Bundesverkehrsministerium, hob dabei die im „Aktionsplan Niedrigwasser Rhein“ von Juli 2019 vereinbarten Maßnahmen hervor. So sollen unter anderem exaktere Wasserstandsvorhersagen und eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Fahrrinnentiefen der Binnenschifffahrt erste Hilfen bieten. Doch auch durch die zunehmende Digitalisierung der Binnenschifffahrt verspreche sich das Bundesverkehrsministerium Erleichterungen für die Rhein-Anlieger.

Erich Staake, Vorsitzender des Vorstands der Duisburger Hafen AG, kritisierte den Zustand der Verkehrsinfrastruktur in NRW. So verschleiße die gesamte deutsche Infrastruktur schneller, als sie repariert werden könne, so Staake. Als Beispiel nannte er die seit 2012 für den LKW-Verkehr gesperrte Leverkusener Rheinbrücke, die erst 2024/25 komplett erneuert sein werde. Staake appellierte daran, hier die entsprechenden Rahmenbedingungen zu setzen. Denn nur so könnten die chemischen Unternehmen in der industriellen Wertschöpfung an der Spitze bleiben.

Zitate
• „Wir sind in Nordrhein-Westfalen besonders gut darin, anwendungsnahe Wissenschaft und forschungsbasierte Industrie zusammenzubringen. Das machen wir beispielsweise mit dem CAT Catalytic Center, einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der RWTH Aachen mit Covestro. Dort wurde ein Katalysator entwickelt, der die effiziente Nutzung von CO2 ermöglicht. Das zeigt: Wir haben tolle Ideen in Nordrhein-Westfalen. Dieses Potenzial müssen wir stärker nutzen.”

„Lassen Sie uns NRW zu einem Powerhouse für nachhaltige Innovationen machen. Denn in Nordrhein-Westfalen sind nicht nur viele Unternehmen der chemischen Industrie ansässig, sondern auch eine fruchtbare Forschungslandschaft, hervorragende Netzwerke sowie motivierte Bürger und Beschäftigte. Darüber hinaus finden Sie hier die gesamte Wertschöpfungskette vertreten. Das ist einmalig in Europa. Zudem stellen wir mit unseren hier entwickelten und produzierten Rohstoffen bereits jetzt Lösungen für die großen Herausforderungen bei Energie- und Mobilitätsfragen bereit. Unsere Kunststoffe machen E-Autos leichter und erhöhen so deren Reichweite. Zudem wird durch neue Verbundwerkstoffe für Rotoren die Ausbeute bei Windkraftanlagen viel höher und ihre Herstellung günstiger. Wir brauchen hochwertige Kunststoffe, sie sind Teil der Lösung für die Probleme der Zukunft.“

„Die Kreislaufwirtschaft ist das große Projekt der Zukunft. Wir sollten für Kunststoffe sowie in vielen anderen Branchen Kreisläufe schließen und ein zirkuläres Wirtschaften auf breiter Front durchsetzen. Statt Erdöl könnten wir in unserer Branche beispielsweise verstärkt Kunststoffabfall, pflanzliche Biomasse und CO2 nutzen. Kreislaufwirtschaft ist für mich daher der Schlüssel für mehr Klima- und mehr Umweltschutz und die Schonung unserer knappen Ressourcen.“

Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender Covestro

Weiterführende Links:

• Initiative ChemCologne e.V.
www.chemcologne.de
• Zirkulärwirtschaft bei Covestro
www.covestro.com/de/sustainability/how-we-operate/circular-economy
• Covestro nutzt CO2 als Rohstoff
www.covestro.com/de/company/strategy/attitude/co2-dreams

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/NRW-zu-Powerhouse-fuer-nachhaltige-Innovationen-machen

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Covestro unterstützt Open-Innovation-Wettbewerb: Klimaschutzideen geehrt

Ein Team aus dem indonesischen Bandung gewinnt die Carbon Footprint Challenge 2019: Das Team BACOAT hat ein Konzept für essbare Schutzhüllen entwickelt, um Obst und Gemüse frisch zu halten. Am Abschlussevent in Zürich nahmen Studenten aus aller Welt teil. Zusammen mit weltweit führenden Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Bühler, Evonik und Oracle sowie mit neun führenden europäischen Universitäten schafft Covestro eine Plattform, um Studenten und Young Professionals bei der Entwicklung von Geschäftsideen für Klimaschutzmaßnahmen zu unterstützen.

„Die Challenge bietet einen globalen Raum, in dem junge Menschen aus aller Welt ihre innovativen Ideen unter hohem Druck und professionellen Bedingungen entwickeln können“, erklärt David Ward, Generalsekretär von UNITECH International, der vereinenden Gründungsorganisation des Wettbewerbs.

Challenge abgeschlossen – Ideen ausgezeichnet

Nach zwei intensiven Tagen mit Workshops unter der Leitung von Jesper Müller Krogstrup, Innovation Coach und CEO von NOSCO, stellten die sechs Finalistenteams der Jury der Carbon Footprint Challenge 2019 ihre Ideen vor.

Covestro unterstützt die Challenge bereits im zweiten Jahr. „Wir wollen Innovation und Nachhaltigkeit fördern, indem wir Studierende und Young Professionals in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützen“, erklärt Wolfgang Miebach, Leiter Human Resources bei Covestro.

Ziel der Fachjury ist es, den jungen Innovatoren aus globaler Sicht vielfältige Networking-Möglichkeiten zu bieten. Jens Peter Joschek, verantwortlich für Innovation Excellence bei Covestro und Mitglied der Jury, fasst zusammen: „Alle Teams bieten die unterschiedlichsten Perspektiven, die zur Lösung des globalen Problems des Klimawandels erforderlich sind, und lassen sich von ihrer lokalen Umgebung inspirieren, von der Landwirtschaft in Irland bis zur Wasserknappheit in Indien. Das passt perfekt zur offenen Innovationskultur der Unternehmen, die die Challenge unterstützen.“

Die 350 Ideen stellen eine Mischung aus Technologien und Ansätzen dar, um eine positive Auswirkung auf das Klima zu erzielen. Innovationen, die von Gamification für digitale Anwendungen zur Aufklärung bis hin zur Gewinner-Idee, Beschichtungen für Obst und Gemüse zwecks Verringerung von Lebensmittelabfällen reichen, sind bei der Challenge 2019 vertreten. Insgesamt 3460 Anmeldungen, 1400 Kommentare und 1230 Likes aus 56 Ländern unterstreichen die Mission der Carbon Footprint Challenge – gute Ideen wachsen zu lassen und durch professionelle Unterstützung und Zusammenarbeit in nachhaltige Geschäftsmöglichkeiten zu verwandeln.

Über CFC2019:
Die Carbon Footprint Challenge ist eine Initiative mit Wurzeln im Unitech-Netzwerk. In dem von Unitech geschaffenen Multi-Stakeholder-Umfeld wurde die Initiative Carbon Footprint Challenge ins Leben gerufen, um über die Plattform Maßnahmen zu einem so wichtigen Thema wie dem Klimawandel zu ergreifen.

Weitere Informationen finden Sie unter carbonfootprintchallenge.org

Über UNITECH International:
Die Unitech International Society wurde im Jahr 2000 für die akademische Welt und die Wirtschaft gegründet, um gemeinsam die Entwicklung talentierter junger Ingenieure voranzutreiben. Sie sollen die zukünftigen Herausforderungen der globalen Industrie erfolgreich meistern können und den Austausch zwischen Unternehmen und Wissenschaft fördern. Unitech bietet auch eine Plattform für Networking und Ideenaustausch.

Weitere Informationen finden Sie unter www.unitech-international.org/about-us

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Auf dem Weg zur Industrialisierung des Pultrusionsverfahrens: Faserverstärktes Chassis für leichte Nutzfahrzeuge

Die Herstellung von Fahrzeugteilen aus Verbundwerkstoffen anstelle von Stahl ist eine leichte und damit nachhaltige Lösung, um den Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren. Das trifft auch auf Nutzfahrzeuge zu, die täglich intensiv genutzt werden. Die Carbon Truck & Trailer GmbH (CarbonTT) in Stade beschäftigt sich mit der Konstruktion von Nutzfahrzeug-Chassis aus carbonfaserverstärkten Verbundwerkstoffen und verfügt dazu über Know-how und verschiedene IP-Rechte zu deren Herstellung und dem Montageprozess.

„Die leichtgewichtigen Bauteile ermöglichen Nutzfahrzeugherstellern auch die Einhaltung von immer strenger werdenden Grenzwerten der Europäischen Union“, erläutert Gerret Kalkoffen, Vorsitzender der Geschäftsführung bei CarbonTT. „Logistikunternehmen können das Fahrzeug zum Transport größerer Lasten nutzen und so effizienter arbeiten. Bei der Elektromobilität gleicht das leichte Chassis das Gewicht der Batterie aus und zeichnet sich zugleich durch einfachere Montage und ein überlegenes Crashverhalten aus.“

Kontinuierliche Herstellung aus Polyurethanharz
Auf der Kunststoffmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf stellt Covestro ein solches Bauteil aus Verbundwerkstoff aus. Es wurde kontinuierlich unter Verwendung des Pultrusionsverfahrens aus einem Baydur® PUL Polyurethan (PU)-Matrixsystem produziert. „Mit dem System verschieben wir Grenzen, denn es bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber konventionellen Werkstoffen“, sagt Benedikt Kilian, Projektleiter für Verfahrensentwicklung im Segment Polyurethanes bei Covestro. „Die Materialeigenschaften des Schlussteils erfüllen auch strenge OEM-Spezifikationen und ermöglichen gleichzeitig eine leichtere Struktur. Innerhalb von Sekunden durchdringt das Niedrigviskos-System Baydur® PUL Millionen von Carbonfasern perfekt und ermöglicht es CarbonTT, erheblich an Produktivität zu gewinnen.“

Das Profildesign des Verbundstoffteils wurde von CarbonTT entwickelt und optimiert, um die mechanischen Anforderungen zu erfüllen, eine größtmögliche Gewichtsreduktion zu erreichen und die Kosten zu minimieren. Covestro unterstützt CarbonTT mit seinem Baydur® PUL System und dem Know-how zur optimalen Pultrusionsverarbeitung. Pultrusionsläufe wurden erfolgreich durchgeführt, um die Vorteile des PU-Systems zu zeigen, und werden ausgeweitet.

Das Pultrusionsverfahren ist ein kontinuierliches Verfahren, das in hohem Maße automatisierbar ist und sich zurzeit auf dem Weg zur industriellen Anwendung befindet. Damit lassen sich differenzierte und komplexe Verbundstoffteile äußerst effizient herstellen, insbesondere bei Verwendung eines geeigneten Polyurethanharzes.

Vorteilhafte Prozesseigenschaften
Im Vergleich zu anderen für die Pultrusion genutzten Harzsystemen verfügt Baydur® PUL über vorteilhafte Bauteil- und Verarbeitungsqualitäten. Die überlegenen mechanischen Eigenschaften von Teilen mit einer PU-Matrix befähigen Kunden zur Entwicklung dünner Profile und, wo möglich, zur Verwendung einer weniger komplexen Faserverstärkung. Gleichzeitig ist die Viskosität des Systems bei hoher Reaktivität sehr niedrig, was es den Kunden erlaubt, mit hohen Durchsatzraten und damit sehr effizient zu produzieren.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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73 Schulabsolventen beginnen bei Covestro in Leverkusen: Azubis starten bei Covestro durch

Ausbildungsstart bei Covestro: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei Covestro, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn Covestro will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 62 aus Leverkusen, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei Covestro zu beginnen. Herzlich willkommen im Covestro-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

Der Covestro-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von Covestro verankert sei. Daher wolle Covestro auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von Covestro. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.

Infos, Spiele und Talkrunden

Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von Covestro in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden Covestro-Abteilung vorgestellt.

Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

Laptops zum Arbeitseinstieg

„Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Covestro. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei Covestro in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Leverkusen

An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 44 der 62 Auszubildenden haben sich am Standort Leverkusen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere zehn wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. Acht junge Menschen sind seit Anfang September in einer kaufmännischen Ausbildung und erlernen unter anderem den Beruf des/der Industriekaufmanns/-kauffrau. Darüber hinaus werden elf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Leverkusen unterstützt.

Zitate
• „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei Covestro zu beginnen. Herzlich willkommen im Covestro-Team.“

„Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei Covestro

• Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Covestro. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

„Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei Covestro in Deutschland

Weiterführende Links:

• Covestro Karriereseite www.covestro.de/de/career/overview
• Werte und Kultur bei Covestro www.covestro.com/de/company/strategy/people-and-culture
• Vision von Covestro www.covestro.com/de/company/strategy/purpose-and-mission

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Azubis-starten-bei-Covestro-durch

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40 Schulabsolventen beginnen bei Covestro in Dormagen: Azubis starten bei Covestro durch

Ausbildungsstart bei Covestro: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei Covestro, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn Covestro will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 35 aus Dormagen, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei Covestro zu beginnen. Herzlich willkommen im Covestro-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

Der Covestro-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von Covestro verankert sei. Daher wolle Covestro auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von Covestro. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.

Infos, Spiele und Talkrunden

Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von Covestro in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden Covestro-Abteilung vorgestellt.

Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

Laptops zum Arbeitseinstieg

„Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Covestro. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei Covestro in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. . Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Dormagen

An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 26 der 35 Auszubildenden haben sich am Standort Dormagen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere neun wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. Darüber hinaus werden fünf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Dormagen unterstützt.

Zitate
• „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei Covestro zu beginnen. Herzlich willkommen im Covestro-Team.“

„Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei Covestro

• Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Covestro. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

„Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei Covestro in Deutschland

Weiterführende Links:

• Covestro Karriereseite www.covestro.de/de/career/overview
• Werte und Kultur bei Covestro www.covestro.com/de/company/strategy/people-and-culture
• Vision von Covestro www.covestro.com/de/company/strategy/purpose-and-mission

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/BFUD9N-Azubis-starten-bei-Covestro-durch

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53 Schulabsolventen beginnen bei Covestro in Krefeld-Uerdingen: Azubis starten bei Covestro durch

Ausbildungsstart bei Covestro: Der Werkstoffhersteller veranstaltete für seine jungen Berufseinsteiger aus Nordrhein-Westfalen in der malerischen Umgebung von Schloss Dyck bei Jüchen einen besonderen Willkommens-Tag. Dabei ging es insbesondere um das gemeinsame Kennenlernen und Team-Building. Aber auch Informationen zur Arbeitsorganisation, zu Sicherheitsaspekten und zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten standen im Fokus der Einführungsveranstaltung.

Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei Covestro, hatte für die Neuankömmlinge eine besonders gute Nachricht dabei: Denn Covestro will nach Möglichkeit alle 159 neuen Auszubildenden, darunter 48 aus Krefeld, nach erfolgreicher Abschlussprüfung sowie bei entsprechend fachlicher und persönlicher Eignung übernehmen. Das kam bei den Jugendlichen sehr gut an.

Toepfer erläuterte, dass diese Entscheidung im Unternehmen bewusst früh getroffen wurde: „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei Covestro zu beginnen. Herzlich willkommen im Covestro-Team“, begrüßte Toepfer die neuen Mitarbeiter.

Vielfalt ist Säule für Unternehmenserfolg

Der Covestro-Arbeitsdirektor wies darauf hin, dass Vielfalt ein Wert sei, der tief in der DNA von Covestro verankert sei. Daher wolle Covestro auch vermehrt Frauen für naturwissenschaftliche und technische Berufe gewinnen. Bei den weiblichen Neueinstellungen im Ausbildungsbereich zeige sich in Deutschland bereits eine positive Entwicklung. Vielfalt in den Teams und der Ideenreichtum der Mitarbeiter seien wichtige Säulen des Erfolgs von Covestro. „Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter“, so Toepfer.

Infos, Spiele und Talkrunden

Die insgesamt 166 Berufseinsteiger, die ihre Karriere an einem der drei NRW-Standorte von Covestro in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen starten, nutzten die Gelegenheit, um in einer Talkrunde ihre Fragen rund um die Ausbildung und das Unternehmen direkt an den Finanzvorstand zu stellen. Davor konnten sie sich bereits an die zahlreichen Mitarbeiter der Personalabteilung oder an die Vertreter des Betriebsrates und der Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden. Darüber hinaus wurde das Thema Sicherheit in einem Quiz-Wettbewerb behandelt und von Vertretern der entsprechenden Covestro-Abteilung vorgestellt.

Im Vordergrund des ereignisreichen Ausbildungsstarts, der vom Employer-Branding-Team organisiert wurde, stand jedoch das gemeinsame Kennenlernen. Die Auszubildenden, dualen Studenten und Teilnehmer des Starthilfe-Programms knüpften auf spielerische Art und Weise erste Kontakte mit ihren neuen Kollegen. Dabei sorgte ein buntes Rahmenprogramm mit GPS-Rallye, Bogenschießen und Parcours für Abwechslung. Die neuen Kolleginnen und Kollegen stellten an den einzelnen Stationen nicht nur ihre Geschicklichkeit unter Beweis, sondern zeigten auch ihre Teamfähigkeit.

Laptops zum Arbeitseinstieg

„Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Covestro. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop“, erläutert Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei Covestro in Deutschland. „Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen“, so Busbach weiter. Ein Signal, das die jungen Leute positiv aufnahmen.

Zahlen und Fakten zum Ausbildungsstart in Krefeld

An allen drei NRW-Standorten werden die Schulabsolventen in modernen Ausbildungsstätten geschult. 26 der 48 Auszubildenden haben sich am Standort Krefeld-Uerdingen für naturwissenschaftliche Berufe wie den des/der Chemikanten/-in entschieden. Weitere neun wählten technische Jobs und starten ihre Karriere etwa als Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik. 13 junge Menschen starten ihre kooperative Berufsausbildung und streben beispielsweise den Abschluss eines Bachelor of Engineering an. Darüber hinaus werden fünf Teilnehmer des „Starthilfe“-Programms in ihrer Berufsorientierung am Standort Krefeld-Uerdingen unterstützt.

Zitate
• „Wir planen langfristig mit unseren Auszubildenden und sind sicher, dass wir die Richtigen für die bevorstehenden Aufgaben ausgewählt haben. Denn wir verfolgen weiter ehrgeizige Ziele und dabei spielen unsere neuen Azubis eine zentrale Rolle. Wir sind stolz darauf, dass sie sich dafür entschieden haben, ihren Karriere-Weg bei Covestro zu beginnen. Herzlich willkommen im Covestro-Team.“

„Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Kontinenten. Darauf sind wir stolz. Das inspiriert uns, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Daher fördern wir eine Kultur, in der unterschiedliche Kompetenzen, Talente, Hintergründe und Ansichten willkommen sind und mit Respekt behandelt werden. So bringen wir auch Innovationen auf den Weg und machen die Welt lebenswerter.“
Dr. Thomas Toepfer, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor bei Covestro

• Unsere neuen Auszubildenden sind von vorne herein vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Covestro. Das zeigen wir ihnen deutlich, denn erstmals erhalten alle für die Dauer der Ausbildung einen persönlichen Laptop.”

„Die Azubis können sich so viel einfacher mit ihren Ausbildern austauschen, Urlaubsanträge einreichen sowie zeit- und ortsunabhängig lernen. Damit geben wir ihnen ein deutliches Zeichen: Wir setzen auf euch, mit euch wollen wir in die Zukunft gehen.“
Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei Covestro in Deutschland

Weiterführende Links:

• Covestro Karriereseite www.covestro.de/de/career/overview
• Werte und Kultur bei Covestro www.covestro.com/de/company/strategy/people-and-culture
• Vision von Covestro www.covestro.com/de/company/strategy/purpose-and-mission

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/BFUDAV-Azubis-starten-bei-Covestro-durch

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