Studierende aus Aachen präsentieren neuen Solar-Rennwagen: Vollgas mit der Kraft der Sonne

Vorhang auf für ein Elektroauto der besonderen Art: In Aachen hat ein Studententeam das neue Modell eines Rennfahrzeugs vorgestellt, das allein mit Solarenergie fährt. An der feierlichen Enthüllung des „Covestro Sonnenwagens“ nahm am Montag auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet teil. Die 45 Studierenden von RWTH Aachen University und FH Aachen hatten zwei Jahre an der Weiterentwicklung des ultraleichten Flitzers gearbeitet, der im Oktober an der „World Solar Challenge 2019“ in Australien teilnehmen soll, dem wohl härtesten Solarrennen der Welt. Mit an Bord sind innovative Werkstoffe der Covestro AG, die auch der Hauptsponsor des Projekts ist.

„Wir gehen mit hohen Erwartungen erneut nach Australien und wollen dort die führenden Mannschaften der Welt aus den USA, den Niederlanden und Belgien herausfordern“, sagte Markus Eckstein, der erste Vorsitzende des Teams Sonnenwagen. Dafür sind die Studierenden gut gerüstet: Mit dem Vorgängermodell ihres Solarautos haben sie voriges Jahr den dritten Platz bei der „European Solar Challenge“ in Belgien belegt und waren 2017 beim ersten Mal in Australien zum „Best Newcomer“ gekürt worden.

Ministerpräsident Laschet sagte bei der Präsentation des neuen Modells in der RWTH Aachen: „Der Solar-Rennwagen ist ein weiteres E-Mobilitäts-Produkt ‚made in Nordrhein-Westfalen‘ und gleichzeitig ein beeindruckender Beleg für die Stärke unseres Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes. Dass das Team ‚Sonnenwagen Aachen‘ das einzige Team aus Deutschland ist, das sich mit den Besten der Welt beim emissionsfreien Rennen quer durch Australien misst, zeigt den Erfindergeist Nordrhein-Westfalens. Diesen brauchen wir auf dem Weg zur Mobilitätswende und für unser Ziel, Vorreiter bei der Elektromobilität zu werden.“

Werkstoffe vom Niederrhein für die Mobilität der Zukunft

„Am Sonnenwagen lässt sich das Potenzial innovativer und nachhaltiger Materialien für die Mobilität der Zukunft hervorragend demonstrieren. Auf dem Weg dorthin ist Technologieoffenheit vor allem mit Blick auf die Antriebsmodelle von entscheidender Bedeutung“, ergänzte Dr. Markus Steilemann, der Vorstandsvorsitzende von Covestro. „Ganz großartig ist, wie hier in Aachen junge Menschen konstruktiv etwas gestalten und die Zukunft nicht schwarz sehen“, fügte er hinzu.

Steilemann enthüllte den Sonnenwagen zusammen mit Laschet sowie den Rektoren von RWTH und FH Aachen, den Professoren Ulrich Rüdiger und Marcus Baumann. Professor Rüdiger sagte: „Die RWTH ist stolz auf das Know-how und die Leidenschaft, mit der sich unsere Studierenden in diesem hochspannenden Projekt einbringen. Sie sammeln fantastische Erfahrungen und zeigen die Innovationskraft, die in unserer Hochschule steckt.“

FH-Rektor Baumann hob hervor: „Ich freue mich außerordentlich über diese Teamleistung, innerhalb der Studierende aus unterschiedlichsten Fachbereichen der Hochschule, aber auch in einem Aachener Team gemeinsam mit der RWTH zusammenarbeiten, um eine Fülle nachhaltiger und ressourcenschonender innovativer Ideen auch auf die Straße bringen.“

Leicht und schnell

Dem internationalen Studententeam ist es gelungen, den Sonnenwagen so zu konstruieren, dass er weniger als 200 Kilogramm wiegt und Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 140 Stundenkilometern erreicht. In dem neuen Modell finden sich hochwertige Kunststoffe und Beschichtungen von Covestro unter anderem in Scheinwerfern, Steuerrad, Motor und Lackierung – die unter anderem in den Covestro-Produktionsstandorten der Niederrheinwerke in Krefeld-Uerdingen, Dormagen und Leverkusen hergestellt werden.

In der Bewährungsprobe des Rennautos, der World Solar Challenge, treten Teams aus aller Welt an, um mit selbstgebauten Fahrzeugen die gut 3.000 Kilometer von Darwin im Norden Australiens nach Adelaide im Süden als Schnellste zu überwinden – ohne einen Tropfen Benzin. Das Rennen findet seit 1987 alle zwei Jahre statt und läuft in diesem Jahr vom 13. bis 20. Oktober.

Über Sonnenwagen Aachen:
Sonnenwagen Aachen existiert als eingetragener Verein seit September 2015 und besteht aus engagierten Studierenden der FH Aachen University of Applied Science und der RWTH Aachen University. Ziel des Vereins ist es, ein solarbetriebenes Elektrofahrzeug zu konstruieren, zu fertigen und im Oktober 2017 an der Bridgestone World Solar Challenge teilzunehmen – einem emissionsfreien Rennen quer durch das Outback Australiens. Als einziges deutsches Team in der Challenger Klasse wird das Team Sonnenwagen Aachen sich auf der 3.022 km langen Strecke mit anderen internationalen Teams messen. Das zentrale Anliegen hinter der Teilnahme an den Rennen ist es, die Gesellschaft für das Thema nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren und selbst einen Beitrag zur Entwicklung entsprechender Technologien zu leisten.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Über RWTH Aachen University:
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (kurz RWTH Aachen) ist mit mehr als 45.000 Studierenden die größte Universität für technische Studiengänge in Deutschland. Mit ihrem Antrag „The Integrated Interdisciplinary University of Science and Technology. Knowledge. Impact. Networks.“ ist die RWTH nun erfolgreich aus der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder hervorgegangen und wird die nächsten sieben Jahre als Exzellenzuniversität gefördert. Zuvor waren bereits drei Clusteranträge der Hochschule erfolgreich im Wettbewerb beschieden worden. Regelmäßig belegt die Technische Hochschule in allen Fachbereichen Spitzenpositionen in diversen Hochschulrankings.

Über FH Aachen:
Die FH Aachen – University of Applied Sciences ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften und hat über 14.500 Studierende, 230 Professoren, 700 Lehrbeauftragte und rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Lehre, Forschung und Verwaltung. Sie hat als Hauptstandorte Aachen und Jülich sowie weitere Einrichtungen unter anderem in Köln, Düren, Linnich, Euskirchen und Geilenkirchen. Seit Jahren belegt die beliebte Hochschule Spitzplätze im Hochschulranking CHE, dabei stechen vor allem die Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften, Maschinenbau, Informatik und Elektrotechnik heraus.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sonnenwagen.org, www.worldsolarchallenge.org und www.sonnenwagen.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/BECBUP-Vollgas-mit-der-Kraft-der-Sonne

Weiterlesen

Elektrische Rennboliden für die Wettbewerbe der Formula Student: Höchsttempo mit Polycarbonat aus Krefeld- Uerdingen

Elektrische Fahrzeuge vermeiden nicht nur Schadstoff-Emissionen, sondern können auch richtig Spaß machen. Der 2012 gegründete E.Stall Esslingen nimmt mit einem elektrisch angetriebenen Rennwagen an verschiedenen internationalen Events der Formula Student teil. Eines der größten Events ist die Formula Student Germany, die jährlich am Hockenheimring stattfindet. Dabei handelt es sich um einen internationalen Konstruktionswettbewerb für Studenten mit dem Ziel, in Teamarbeit einen einsitzigen Formelrennwagen zu konstruieren und zu fertigen.

Seit der Rennsaison 2018 bekommt das Team des Rennstalls Esslingen Unterstützung von Covestro. Der Werkstoffhersteller aus Leverkusen liefert flammgeschützte Werkstoffe, aus denen das Rennteam Rahmen und Halterungen für seine Batteriemodule fertigt. Die dafür benötigten Polycarbonate produziert Covestro unter anderem am Standort in Krefeld-Uerdingen.

Sichere Batterien mit flammgeschützten Werkstoffen
Die Konstruktion der Antriebsbatterie des Rennboliden ist anspruchsvoll, sie ist eine der für den Rennverlauf wichtigsten Komponenten: Von ihr hängt ab, ob dem Fahrer genügend Leistung zur Verfügung steht, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Für dieses Ziel setzen die Studenten der Fachhochschule Esslingen in der Konstruktionsabteilung auf verschiedene Disziplinen – von Elektrotechnik über Elektronik bis hin zum Maschinenbau. Zugleich müssen sie gewisse Design-Vorgaben einhalten, die das Regelwerk der Formula Student hinsichtlich der Sicherheit im Umgang mit Lithium-Ionen-Zellen vorgibt. So fordert der Regelkatalog neben einer aktiven Überwachung und Steuerung der Batterie explizit die Verwendung von flammwidrigen Werkstoffen.

Die Polycarbonate von Covestro schützen die Batterien nicht nur effektiv vor Temperaturschwankungen und physischen Einflüssen, sondern sind auch besonders leicht und einfach zu verarbeiten. Zudem konnte durch die Verwendung von Materialien mit geringerer Dichte bei gleichzeitig hohen mechanischen, elektrischen und thermischen Eigenschaften noch mehr Gewicht aus der Batterie des Rennboliden herausgenommen werden.

Produkte für Automobil-Großserien
Auch für die Großserienfertigung suchen Konstrukteure einerseits Werkstoffe, die die strengen Anforderungen der Autohersteller im Fahrzeugbetrieb erfüllen und gleichzeitig einfach zu verarbeiten sind. Genau das gewährleistet das Covestro-Produktportfolio: Polycarbonate haben den Vorteil, dass sie im Herstellverfahren nahezu schwindungsfrei sind, also sich nicht im Volumen verändern, und nur eine sehr geringe Wasserabsorption aufweisen. Außerdem können Polycarbonate sehr gut mit Flammschutz ausgestattet werden. Covestro arbeitet beständig daran, sein Portfolio für Batterieanwendungen weiterzuentwickeln.

Weiterführende Links

• Webseite des E.Stall Esslingen: http://www.estall-esslingen.de/?_sm_byp=iVV62HRdGBnqkWWH
• Webauftritt des Formula Student Germany-Events: https://www.formulastudent.de/

Über den E.Stall Esslingen:
Im Jahr 2012 wurde der E.Stall als Elektro-Rennteam gegründet und existiert seitdem parallel zum Rennstall Esslingen, der seit 2006 mit selbst entwickelten Verbrennerfahrzeugen an der Formula Student teilnimmt. Nach einem ersten Prototypen ging 2013 der erste vollelektrische Rennbolide der Hochschule Esslingen an den Start.

In der Saison 2018/19 hat das Team des E.Stall sein zweites Allradfahrzeug gefertigt und wird im Sommer auf den Events in Spanien (FS Spain) und Italien (FSAE Italy) zu sehen sein. Das gesamte Team bedankt sich ganz herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit seinem Bronze-Sponsor Covestro, der uns als einer unserer Unterstützer die Teilnahme an der Formula Student und diese großartigen Erfahrungen ermöglicht.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Hoechsttempo-mit-Polycarbonat-aus-Krefeld-Uerdingen

Weiterlesen

Neue Buchem Produkte – Solvo N-L-X ohne Treibgas für mehr Effizienz plus Umweltschutz

Neue Buchem Produkte – Solvo N-L-X ohne Treibgas für mehr Effizienz plus Umweltschutz

Solvo N · Solvo L · Solvo X

Rückstandsfreie Reiniger und Entfetter für die Produktion und Instandhaltung.
Verschiedene Lösemittelkompositionen für eine optimale Anpassung an die jeweiligen Anwendungsbereiche.

Mit dem hohen Qualitätsanspruch für die optimale Reinigungsleistung an metallischen Oberflächen in verschiedenen Arbeitsbereichen müssen Lösemittel auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt werden. Genau aus diesem Grund bietet Buchem drei unterschiedliche Produkte an, welche ihre Stärken in den jeweiligen Arbeitsbereichen bedarfsgerecht ausspielen können.

Solvo N ist ein Reiniger auf Basis drei verschiedener Lösemittel zur vielseitigen Anwendung in der Produktion. Seine schnelle Verdunstungsrate verhindert ein Nachlaufen und ermöglicht ein rückstandsfreies Entfetten, insbesondere auf senkrechten Metalloberflächen. Auch Permanentmarker und verhärtete mineralische Fette können mühelos entfernt werden. Bei Lackierungsarbeiten ist Solvo N für die Vorentfettung ebenfalls problemlos einzusetzen, da die Inhaltsstoffe keinen Film hinterlassen. Bei der Tauchentfettung ermöglicht eine hohe Reinigungsleistung und schnelle Abdunstung eine zügige Weiterverarbeitung der behandelten Teile.

Solvo L eignet sich aufgrund seiner längeren Standzeit sehr gut für Instandhaltungs- und Montagearbeiten, wo oftmals größere Mengen an Schmutz beseitigt werden müssen. Die langsame Verdunstung bewirkt eine intensive Ablösung von alten Fetten, Ölen und anderen Belägen und ermöglicht ein unterstützendes Nachreiben mit Tüchern. Des Weiteren ist dieses Produkt frei von n-Hexan und reduziert die schnelle Freisetzung von Dämpfen.

Solvo X besteht aus einem Gemisch aus Isopropanol und Aceton. Trotz seiner milderen Gefahreneinstufung eignet sich dieser Reiniger hervorragend zur Entfernung von Ölen, Fetten, sowie leichten Kunststoff und Gummirückständen. Markierungen von Lackstiften und Permanentmarkern können einfach beseitigt werden. Auch bei der Entfernung von leichten Ausgasungsrückständen in Kavitäten kann Solvo X unterstützen. Die langsamere Verdunstung bei Raumtemperatur ermöglicht auch hier ein Nachreinigen mit einem Tuch.

Mehr Wirkstoff, längere Reichweite

Druckgasverpackungen enthalten 15 % bis 40 % an Treibgas bzw. CO2, um den Wirkstoff aus der Dose auszubringen. Dazu kommt noch ein Sicherheitsluftpolster zur Überdruckkompensation, sowie Lösemittel zur Verdünnung. All das fällt bei der neuen Verpackung ohne Druckgas weg. Das Ergebnis: eine erheblich höhere Wirkstoffkonzentration in der Flasche und damit eine signifikant höhere Effizienz.

„Der eigentliche Wirkstoffanteil in einer Aerosoldose beläuft sich durchschnittlich auf 30 % bis 55 %. Die übrigen Inhaltsstoffe verpuffen wirkungslos in der Umgebung. Eine Bilanz, die wir deutlich verbessern können! Bei gut der Hälfte unserer Produkte kommen wir zukünftig ohne flüchtige Kohlenwasserstoffe und Treibgase aus. Das bedeutet für unsere Kunden 100 % Wirkstoff mit deutlich höherer Reichweite in der Anwendung.“

Dirk Frevel, Leiter Entwicklung und Vertrieb

Zwar gehen die hohen Konzentrationen der Inhaltsstoffe mit höheren Kosten einher, doch angesichts der deutlich höheren Effizienz werden die Produkte unterm Strich nicht teurer. Und wer zusätzlich sparen – und auch einen Beitrag zur Umwelt leisten – möchte, kann die Flaschen durch den Einsatz unserer 10-Liter-Nachfüllkanister mehrmals befüllen.

Schritt für Schritt

Buchem Aerosolprodukte werden nach und nach zusätzlich in der neuen Verpackung angeboten. Den Anfang machten 2018 die Breitband-Formenreiniger Reiniger SE und Reiniger SC: Ab sofort ist auch der Klassiker Antikor RS in der neuen druckgasfreien 500-ml-Flasche mit optionalem Sprühkopf erhältlich. Weitere Informationen zu den neuen Solvo Produkten finden Sie hier. Bei Fragen zu der neuen Verpackung oder den zahlreichen Business Chemikalien von Buchem, gerne einfach direkt an den Buchem Kundenservice.

Mehr zu diesem Thema unter: 

https://www.buchem.de/produkte/solvo-n-x-l/
https://www.buchem.de/wp-content/uploads/2019/07/buchem-flyer-antikor-2019-de.pdf

Über die Buchem GmbH

Die Buchem GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner für Kunststoffspritzguss und Werkzeug- und FormenbauEDM. Das Know-how, das die Firma Buchem Chemie seit der Gründung vor über 40 Jahren gesammelt haben, macht sie stark für die Zukunft. Für die Zukunft ihrer Kunden.

Chemie Produkte für reibungslose Prozesse

Das vielseitige Produktsortiment der Buchem Chemie rund um den Kunststoffspritzguss, den Werkzeug- und Formenbau und EDM  (FunkenerosionDrahterosion  und Startlochbohren)gewährleistet einen störungsfreien und effizienten Betrieb von Maschinen und Werkzeugen und ermöglicht so eine Produktion unter hohen Qualitäts- und Leistungsansprüchen.

Buchem Chemie + Technik bietet:

Die chemischen Produkte (z.T. sogar mit NFS Zertifizierung), die in insgesamt 27 Ländern der Welt erhältlich sind, stammen aus eigener Fertigung in Deutschland.

In ihre Entwicklung ist nicht nur jahrzehntelange Erfahrung eingeflossen, sie werden auch stets in enger Zusammenarbeit mit den Händlern und Kunden weiterentwickelt und optimiert: Der Außendienst der Buchem Chemietechnik ist regelmäßig vor Ort beim Kunden, erfährt Kritik und Lob, sammelt Erfahrungen und wichtige Rückmeldungen zu den Produkten und deren Anwendung.

Kontakt

Buchem Chemie + Technik GmbH & Co. KG
Von-der-Wettern-Str. 23
51149 Köln
Telefon: +49 2203 35735-0
Fax: +49 2203 35735-20

Web: https://www.buchem.de
E-Mail: buchem@buchem.de

Follow

Facebookhttps://www.facebook.com/buchem24/
YouTubehttps://www.youtube.com/channel/UC2A0UtTjaoOa8uRa6UNn3eQ
Xinghttps://www.xing.com/companies/buchemchemie+technikgmbh%26co.kg/employees

Content Marketing & SEO Agenturda Agency

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.da-agency.de/pressemitteilung/neue-buchem-produkte-solvo-n-l-x-ohne-treibgas-fuer-mehr-effizienz-plus-umweltschutz/

Weiterlesen

21. internationale Messe für Kunststoff und Kautschuk K 2019: WACKER präsentiert Hochleistungsadditiv für thermoplastische Elastomere

Eine Zugabe von mehr als 10 Prozent wirkt sich auf die Härte und die mechanischen Eigenschaften des thermoplastischen Polyurethanelastomers aus. Der Kunststoff wird weicher und elastischer. Wird die Einsatzmenge des Additivs um 10 Prozent erhöht, sinkt die Härte um etwa 5 Punkte auf der Shore-A-Skala. Mit zunehmender Weichheit verliert der Kunststoff zwangsläufig etwas an mechanischer Festigkeit. Im Vergleich zu anderen siliconbasierten Technologien, die zur Härtereduzierung von TPU-Kunststoffen bekannt sind, fällt diese unerwünschte Nebenwirkung beim Einsatz von GENIOPLAST® Pellet 345 jedoch gering aus.

Kunststoffartikel, die aus Mischungen eines TPU mit dem neuen Additiv hergestellt werden, erhalten eine samtig-weiche, sich trocken anfühlende Oberfläche. Endverbraucher erwarten solch eine Oberfläche vor allem bei Artikeln, die sie im Gebrauch immer wieder berühren oder die sie direkt am Körper tragen.

Das pelletförmige Additiv lässt sich leicht dosieren und problemlos mit gängigen Compoundierextrudern in thermoplastische Polyurethane einmischen. Die erhaltenen Compounds können durch Spritzgießen oder Extrusion zu Formteilen oder Folien weiterverarbeitet werden. Da das Additiv die guten Haftungseigenschaften des Kunststoffs nicht beeinträchtigt, sind die Compounds auch für den Zwei-Komponenten-Spritzguss geeignet. Somit lassen sich Hart-Weich-Verbunde beispielsweise mit einer haptisch besonders angenehmen Weichkomponente kostengünstig realisieren.

Mit diesem Eigenschaftsprofil erweitert GENIOPLAST® Pellet 345 die Anwendungsmöglichkeiten der thermoplastischen Polyurethane. TPU-Formteile, die sich angenehm anfühlen und die auch nach längerem Gebrauch schön aussehen sollen, werden vor allem in der Unterhaltungs- und Mikroelektronik und in der Sportartikelbranche benötigt. Typische Beispiele sind Armbänder von Smart-Watches und anderen Wearables, abrieb- und verfärbungsresistente Schutzhüllen von Smartphones oder Griffe von Sportartikeln und Werkzeugen.

Mehr Infos unter
www.wacker.com/k2019
.

Besuchen Sie WACKER auf der K 2019 in Halle 6, Stand A10.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_104450.jsp?cid=rss:press

Weiterlesen

Teleskop-Hubrettungsbühne für Industrieparkfeuerwehr

Weitere Investition in die Sicherheit am Standort: Mit der hochmodernen Teleskop-Hubrettungsbühne „Bronto Skylift F32 RPX SE“ ist die Feuerwehr im Covestro Industriepark Brunsbüttel jetzt technisch auf dem allerneuesten Stand. Das Sonderfahrzeug des Feuerwehrausrüsters „Bronto Skylift“ überreichte Standortleiter Dr. Uwe Arndt an Marcus Pott, Leiter der Industrieparkfeuerwehr, und seine Kollegen von der VSU Brandschutz GmbH in Brunsbüttel. „Das ist eine gute Investition“, sagte Dr. Uwe Arndt. „Verstehen Sie dieses Fahrzeug als Zeichen unserer Wertschätzung und unseres Vertrauens in ihre Arbeit.“ Er hoffe, dass es nur zu wenigen Einsätzen kommt – am besten gar nicht.

Zur Übergabe warteten die Kameraden der Industrieparkfeuerwehr Brunsbüttel mit dem kompletten Fuhrpark inklusive des neuen Notfall-Einsatz-Fahrzeugs (NEF) auf. Mit Blaulicht und eingeschaltetem Martinshorn nahmen sie die Neuanschaffung mit dem Funknamen „36/1“ gebührend in Empfang. Nach Indienststellung des Teleskop-Hubrettungsfahrzeugs sollen zwei bewährte Fahrzeuge ausgemustert werden – ein Gelenklöscharm-Fahrzeug (Bj. 1984) und die Drehleiter (Bj. 1987).

Mit der Auslieferung des „Bronto Skylift“ ist für die Industrieparkfeuerwehr ein Traum in Erfüllung gegangen. „Das Fahrzeug ist kein Spielzeug, sondern Handwerkszeug für unsere Tätigkeiten hier am Standort“, erklärte Marcus Pott. Die Investition zeige, dass Sicherheit bei Covestro ganz oben auf der Tagesordnung stehe. Neben dem technischen Rüstzeug gehöre dazu allerdings auch gut ausgebildetes, engagiertes und motiviertes Personal. Dafür sorgen in den beiden hauptamtlichen Wachabteilungen insgesamt 54 Feuerwehrleute, darunter vier Frauen.

Der „Bronto“ auf einem MAN-Fahrgestell mit 360 PS und Vollautomatik-Getriebe ist speziell auf die Bedürfnisse der Industrieparkfeuerwehr ausgerichtet worden. Die Technik spiegelt die gestiegenen Anforderungen wider. Das mit einer Atemschutzanlage „Airbox“ ausgerüstete Fahrzeug verfügt am Korb über eine Pumpenleistung von 6.000 Litern Schaum / Wasser pro Minute. An Bord steht ein Tank mit 2.000 Litern Schaummitteln bereit. Die maximale Arbeitshöhe der Teleskop-Hubrettungsbühne beträgt 32 Meter – und damit acht Meter mehr als die bisherige Drehleiter. Das Aufrichten dauert knapp zwei Minuten. Der mit Patiententrage und Abseileinrichtung ausgestattete Korb verfügt über eine Atemluft- und Druckluftversorgung sowie eine hochauflösende Kamera. Zur technischen Ausrüstung gehören Digital- und Betriebsfunk, Motorkettensäge, Höhensicherungsgerät, Wärmebildkamera und die Lichtanlage „Power-Moon“.

„Das Fahrzeug ist eine technische Innovation“, schwärmte Marcus Pott. „Damit verfügen wir über den modernsten Fahrzeugpark mit der höchsten Schlagkraft aller größeren Werkfeuerwehren in Schleswig-Holstein.“ Die Industrieparkfeuerwehr ist damit in der Lage, 20.000 Liter Wasser pro Minute und mehrere tausend Liter Schaummittel an Einsatzstellen einzusetzen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,1 Milliarden Euro im Jahr 2017 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2017 rund 16.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Teleskop-Hubrettungsbuehne-fuer-Industrieparkfeuerwehr

Weiterlesen

Covestro in Leverkusen: 50 Jahre Soletechnikum: Keimzelle für technischen Fortschritt

Ein halbes Jahrhundert für Umweltschutz, Energieeffizienz und technischen Fortschrittt: Vor 50 Jahren hat das Soletechnikum von Covestro seinen Betrieb aufgenommen. Als integrierter Bestandteil der Leverkusener Chlorfabrik stellt das Versuchslabor einen entscheidenden Baustein für die moderne Chlorherstellung dar. Jüngst feierten 70 Beschäftigte und Ehemalige das Jubiläum.

„Für Ihr jahrelanges Engagement danke ich Ihnen sehr. Durch Ihr Fachwissen und Ihren Mut für Experimente konnten wir unterschiedliche Verfahren zur Chlorherstellung etablieren. Damit sind wir heute in der Lage, die innovativen Verfahren an unseren Standorten in aller Welt sicher, umweltgerecht und höchst effizient zu betreiben“, sagte Dr. Hanno Brümmer, Leiter Produktion und Technik der Business Unit Polyurethanes von Covestro. „Zudem ist das Soletechnikum als essentieller Bestandteil des globalen Technologie-Netzwerkes eine Keimzelle für zukünftige Verfahrensentwicklungen, die uns als Unternehmen voranbringen können”, so Brümmer.

Beitrag zum nachhaltigen Klimaschutz
Das Soletechnikum hat mehrere Kernaufgaben: Neben der anfänglichen Reinigung und Aufarbeitung der Kochsalzlösung als wichtigem Eingangsstoff für die Chlorherstellung entwickelten die Fachleute im Laufe der fünf Jahrzehnte entscheidende neue Verfahren der Elektrolyse. Erfindungen wie die Sauerstoffverzehrkathoden (SVK)-Technologie haben hier ihren Ursprung. Die erreichten nachhaltigen Energieeinsparungen leisten einen wichtigen Beitrag, um die Klimaziele des Unternehmens zu erreichen. Denn: 60 Prozent des Gesamtstrombedarfs von Covestro wird für die Chlorelektrolyse benötigt.

TechCenter für Zukunftslösungen
Das Technikum beinhaltet zurzeit 25 Elektrolysezellen. Die 30 Fachleute betreiben darüber hinaus Pilotelektrolyseure. Heute dient das mehrere 100 Quadratmeter große Technikum auch als Zukunfts-Forschungslabor: Verfahren zum Recycling von Natriumchlorid und neue SVK-Verfahren zur Energiespeicherung und CO2-Umwandlung werden hier getestet.

Zitate
• „Für Ihr jahrelanges Engagement danke ich Ihnen sehr. Durch Ihr Fachwissen und Mut für Experimente konnten wir unterschiedliche Verfahren zur Chlorherstellung etablieren. Damit sind wir heute in der Lage, die innovativen Verfahren an unseren Standorten in aller Welt sicher, umweltgerecht und höchst effizient zu betrieben. Zudem ist das Soletechnikum als essentieller Bestandteil des globalen Technologie-Netzwerkes eine Keimzellefür zukünftige Verfahrensentwicklungen, die uns als Unternehmen voranbringen können.“

Dr. Hanno Brümmer, Leiter Produktion und Technik der Business Unit Polyurethanes von Covestro

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Keimzelle-fuer-technischen-Fortschritt

Weiterlesen

Internationale Messe für Kunststoff und Kautschuk K2019: WACKER stellt gebrauchsfertige elektroaktive Siliconlaminate vor

Elektroaktive Siliconlaminate besitzen gegenüber der bestehenden Magnetspulentechnologie unter anderem den Vorteil, nur während des Schaltvorgangs elektrische Energie zu verbrauchen. Dadurch arbeiten sie im Betrieb über die gesamte Lebensdauer nachhaltiger und verursachen wesentlich weniger Kosten. Außerdem produzieren Siliconlaminate keine Wärme. Eine Kühlung des Bauteils, was häufig mit einem hohen Aufwand verbunden ist, wird dadurch überflüssig.

Jede mechanische Einwirkung verändert außerdem die elektrische Kapazität des Laminats. Elektroaktive Polymerlaminate können deshalb auch als Sensoren verwendet werden. Diese Doppelfunktion macht NEXIPAL® zum echten Alleskönner und für innovative Anwendungen in der Medizintechnik, Sensorik, Robotik und im Auto interessant, wo sie beispielsweise Scheinwerfer oder Spiegel ausrichten können. NEXIPAL®-Laminate sind auch in der Lage, wie ein künstlicher Muskel fließende Bewegungen auszuführen.

Derzeit errichtet WACKER eine eigene Anlage zur Entwicklung und Fertigung von Laminaten. Sie wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2020 erste gebrauchsfertige, vorkonfektionierte Komponenten liefern. Unterschiedliche Laminatformen und -designs sind auf Kundenwunsch möglich.

„Wir haben uns intensiv mit den Bedürfnissen der Branche und den technischen Anforderungen für eine eigene Fertigung beschäftigt. Auf Basis der bisherigen Erfahrungen haben wir entschieden, zusätzlich zur Siliconfolie zukünftig auch elektroaktive Laminate im industriellen Maßstab zu produzieren“, sagt Christian Gimber, Leiter der Business Unit Engineering Silicones im Geschäftsbereich WACKER SILICONES. „Mit dem Aufbau einer eigenen Produktion schließen wir eine Lücke in der Wertschöpfungskette dieser innovativen Technologie. Als führender Siliconhersteller sind wir künftig in der Lage, den wachsenden Bedarf nach elektroaktiven Lösungen mit eigenen, qualitativ hochwertigen Siliconlaminaten zu begleiten.“

Mehr Infos zu NEXIPAL® unter
www.wacker.com/NEXIPAL
.

Besuchen Sie WACKER auf der K 2019 in Düsseldorf in Halle 6, Stand A10.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_104258.jsp?cid=rss:press

Weiterlesen

15-jährige Krefelderin wird Standortchefin: Yolanda übernimmt die Covestro-Niederrheinwerke

Wie sieht eigentlich der Arbeitstag des NRW-Standortleiters bei Covestro aus? Die Krefelder Schülerin Yolanda Raffay möchte es genau wissen und bewarb sich im Rahmen des Schülerwettbewerbs „Meine Position ist spitze!“ um den Job von Daniel Koch. Im Oktober darf die chemiebegeisterte Gymnasiastin seine Aufgaben einen Tag lang übernehmen.

Zum fünften Mal bereits schreibt die Brancheninitiative ChemCologne leitende Positionen in verschiedenen Chemieunternehmen der Region Rheinland für Schülerinnen und Schüler aus – in diesem Jahr auch die Position des NRW-Standortleiters Daniel Koch bei Covestro. Er ist verantwortlich für die drei Produktionsstandorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen und räumt seinen Chef-Sessel am 21. Oktober für die Krefelder Schülerin Yolanda Raffay. Neben Covestro beteiligen sich unter anderem auch Lanxess, Ineos, Currenta und Talke an der Aktion.

Nach Karneval startete ChemCologne den Aufruf, sich bei „Meine Position ist spitze!“ zu bewerben. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist entschied eine Jury über die jeweiligen Gewinner. Die Bewerbung von Yolanda Raffay überzeugte die Jury auf Anhieb. Darin beschrieb die Schülerin ihr großes Interesse an Naturwissenschaften und der Chemischen Industrie. Für sie steht fest: Nach dem Abitur möchte sie Chemie studieren. Selbstbewusst schrieb sie: „Ich bin mir sicher, dass die Industrie richtig für mich ist und ich möchte gerne Ihr Angebot annehmen, einen Tag auf einem Platz zu sitzen, wie ich ihn später haben werde.“

Im Rahmen eines Kennenlerntreffens in Köln trafen Koch und seine junge „Vertreterin“ jetzt erstmals aufeinander. Und sie stellten gleich viele gemeinsame Interessen fest: Koch ist promovierter Chemiker, Forschung und Innovation sind für ihn wichtige Themen bei seiner täglichen Arbeit. An ihrem Einsatztag im Oktober darf Yolanda ihn auf die Kunststoffmesse „K 2019“ in Düsseldorf begleiten – der größten Branchenmesse, auf der auch Covestro mit Produktneuheiten und innovativen High-Tech-Anwendungen vertreten ist.

Drei große Produktionsstandorte zu leiten, bedeutet aber auch viel Koordination und regelmäßige Absprachen innerhalb eines so großen Unternehmens wie Covestro. Ein Jour fixe mit Produktionsvorstand Klaus Schäfer im Leverkusener Headquarter steht deshalb an diesem Tag ebenso im Terminkalender der Schülerin. „Yolanda ist sehr interessiert und engagiert. Ich habe überhaupt keine Bedenken, ihr meinen Job einen Tag lang zu überlassen. Selbstverständlich stehe ich ihr dabei mit Rat und Tat zur Seite. Nicht zuletzt gibt es hier nette, hilfsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mir meinen Start vor gut einem Jahr auch sehr erleichtert haben“, so Koch.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro


Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Yolanda-uebernimmt-die-Covestro-Niederrheinwerke

Weiterlesen

3D-Druck auf dem Weg zur Massenfertigung

Der 3D-Druck bietet einzigartige Möglichkeiten, um dreidimensionale, oft komplex geformte Teile in einem Schritt herzustellen. Während bisher vorwiegend Prototypen und Musterteile in kleinen Zahlen gefertigt wurden, wächst in vielen Branchen das Interesse an einer industriellen Massenfertigung.

Das im Silicon Valley ansässige Unternehmen Carbon entwickelte dazu die Digital-Light-Synthesis™ (DLS™) Technologie, mit der sich die Herstellung von Teilen gegenüber bisherigen Verfahren bis zum Hundertfachen beschleunigen lässt. Nach Jahren der Forschung hat Carbon auch ein neuartiges flüssiges Polyurethanharz entwickelt, das für die Herstellung von Teilen geeignet ist.

Covestro ist ein wichtiger Partner beim Scale-up und für die Großserienfertigung dieses Materials. Das Unternehmen investierte einen beachtlichen Betrag, um das Harz in handelsüblichen Mengen herstellen zu können. Das Resultat der Zusammenarbeit stellt die Serientauglichkeit von Verfahren und Material unter Beweis und ist ein aktueller Erfolg der Partnerschaft.

Gesucht: geeignete Materialien für die Serienfertigung
„Unsere Herausforderung bei der Skalierung der additiven Fertigung bis zur Serienfertigung liegt in der Bereitstellung geeigneter Materialien in entsprechender Qualität und Quantität“, erläutert Patrick Rosso, globaler Leiter für additive Fertigung bei Covestro. „Durch gezielte Kooperationen mit Firmen wie Carbon verschieben wir bisherige Maßstabsgrenzen und unterstützen verschiedene Branchen entlang der Wertschöpfungskette auf dem Weg zur digitalen Massenfertigung.“

Covestro erforscht zurzeit Werkstoffe, um eine noch größere Bandbreite industrieller Anwendungen zu ermöglichen. Dazu baut das Unternehmen an den Standorten Leverkusen, Pittsburgh und Shanghai eigene Labore für den 3D-Druck aus und entwickelt und testet dort gemeinsam mit Kunden Materiallösungen für die additive Fertigung im Serieneinsatz.

Effizientes Herstellverfahren
Die von Carbon entwickelte DLS™ Technologie wird nun erstmals in großem Maßstab eingesetzt. Ähnlich wie bei der Stereolithografie entsteht das Werkstück dabei in einer Wanne mit flüssigem Kunststoffharz, das mittels UV-Strahlung ausgehärtet wird.

Bei der von Carbon entwickelten DLS™ Technologie wird von unten Sauerstoff zugeführt, der der Aushärtung entgegenwirkt und eine „liquid dead zone“ erzeugt. Dazu besteht der Boden des Gefäßes aus einer licht- und luftdurchlässigen Membran, die ähnlich wie eine Kontaktlinse aufgebaut ist. Aus dieser Zone wird das gedruckte Objekt kontinuierlich herausgezogen, ohne dass sich einzelne Schichten ausbilden.

Die Herstellung mittels DLS™ Technologie ist bis zu 100-mal schneller als die Stereolithografie – eine weitere wichtige Voraussetzung für die industrielle Massenproduktion. Dabei wird ein geschütztes Verfahren mit der zugehörigen Hard- und Software sowie mit einem speziellen Material kombiniert. Es verleiht den fertigen Teilen die gewünschten technischen und mechanischen Eigenschaften.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/3D-Druck-auf-dem-Weg-zur-Massenfertigung

Weiterlesen

Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz: Anziehen mit CO2

Anziehen mit CO2 – das ist wohl bald möglich: In zwei Forschungsprojekten ist es gelungen, elastische Textilfasern auf CO2-Basis herzustellen und so bis zu 20 Prozent an Erdöl als Rohstoff zu ersetzen. Covestro und seine Partner, allen voran das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University sowie verschiedene Textilhersteller, entwickeln ein Produktionsverfahren für die Industrie und wollen die neuartigen Fasern zur Marktreife bringen. Sie könnten zukünftig beispielsweise für Strümpfe und medizinische Textilien wie Pflaster oder Kompressionsstrümpfe eingesetzt werden und so herkömmliche Elastikfasern auf Erdölbasis ablösen. Ein echter Beitrag zum Ressourcenschutz.

Die elastischen Fasern werden dabei auf Basis eines innovativen Vorprodukts von Covestro aus Dormagen hergestellt. Dieses besteht zu einem Teil aus CO2 statt aus Erdöl und ist bereits im Einsatz – etwa für Weichschaum in Matratzen und in Unterbelägen für Sportböden. Nun wird auch der Bereich der Textilindustrie erschlossen. „Das ist ein weiterer, vielversprechender Ansatz, um Kohlendioxid als alternativen Rohstoff in der Chemieindustrie immer breiter einzusetzen und die Rohstoffbasis zu erweitern“, sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro. „So wollen wir in immer mehr Anwendungen CO2 in einem Kreislaufverfahren nutzen und Erdöl einsparen.“

Produktionsprozess wird nachhaltiger

Hergestellt werden die Fasern aus CO2-basiertem thermoplastischem Polyurethan (TPU) in einem sogenannten Schmelzspinnverfahren. Dabei wird das TPU aufgeschmolzen, durch eine Art Spaghettisieb zu sehr feinen Fäden gepresst und schließlich zu einem Garn aus Endlosfasern verarbeitet. Möglich ist das, weil sich TPU bei einer bestimmten Temperatur verformen lässt.

Das neue Verfahren hat gleich mehrere Vorteile: Im Vergleich zur Produktion von herkömmlichen elastischen Kunstfasern wie etwa Elastan oder Spandex, werden beim Schmelzspinnverfahren keine Lösungsmittel eingesetzt. Die CO2-basierten Elastikfasern weisen zudem eine bessere CO2-Bilanz auf. „Das CO2-basierte Material könnte in naher Zukunft eine nachhaltige Alternative für herkömmliche elastische Fasern sein“, erläutert Professor Thomas Gries, Direktor des Instituts für Textiltechnik der RWTH Aachen University. „Mithilfe unserer Expertise in der industriellen Entwicklung und Verarbeitung können wir gemeinsam eine neue Rohstoffbasis für die Textilindustrie vorantreiben.“

Die Entwicklung des Produktionsverfahrens für Fasern aus thermoplastischem Polyurethan auf CO2-Basis wurde vom European Institute of Innovation and Technology (EIT) gefördert. Nun soll es im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zu fördernden Projekts „CO2Tex“ optimiert werden und zukünftig eine industrielle Herstellung ermöglichen.

Elastisch und reißfest: neue Materialien überzeugen

Die Besonderheit der CO2-basierten TPU-Fasern ist ihre Beschaffenheit: Sie sind elastisch und reißfest, sodass sie in textilen Geweben eingesetzt werden können. Erste Unternehmen aus der Textilindustrie und Medizintechnik haben die CO2-basierten Fasern bereits getestet und in Garnen, Socken, Kompressionsschläuchen und Bändern verarbeitet.

Durch die Markteinführung CO2-basierter Textilien soll ein auf nachhaltigen Ressourcen basierender Stoffkreislauf in der Textil- und Bekleidungsindustrie gefördert werden.

Zitate
• „Das ist ein weiterer, vielversprechender Ansatz, um Kohlendioxid als alternativen Rohstoff in der Chemieindustrie immer breiter einzusetzen und die Rohstoffbasis zu erweitern. So wollen wir in immer mehr Anwendungen CO2 in einem Kreislaufverfahren nutzen und Erdöl einsparen.“
Dr. Markus Steilemann, Vorstandvorsitzender von Covestro

• „Mithilfe unserer Expertise in der industriellen Entwicklung und Verarbeitung können wir gemeinsam eine neue Rohstoffbasis für die Textilindustrie vorantreiben.“
Professor Thomas Gries, Direktor des Instituts für Textiltechnik der RWTH Aachen University

Über das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University:
Am Projekt beteiligt ist das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University. Das ITA gehört zum Fachbereich Maschinenbau der RWTH und forscht in den Feldern Werkstoffe, Produktionsverfahren und Produkte für technische Anwendungen textiler Gebilde. Es verfügt über ein voll ausgestattetes Technikum mit ca. 250 Textilmaschinen und Prüfständen über alle textilen Prozessstufen von der Spinnerei bis zum Fügen. Weiterhin sind verschiedene Labore (Textilprüfung, Polymeranalytik) und Werkstätten mit Fachpersonal besetzt (Mechanik, Elektronik Soft- und Hardware).

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/BDZD7G-Anziehen-mit-CO2

Weiterlesen