Die nächste Generation elektronischer Pflaster

Tragbare elektronische Geräte (Wearables), die wie ein Pflaster auf der Haut kleben, werden bereits in vielen Bereichen der Medizin angewendet, einschließlich der Patientenüberwachung und Diagnose. Die Marktnachfrage steigt rasant, im Einklang mit der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen. Das Design dieser Pflaster ermöglicht eine Vielzahl an Anwendungen bei der Überwachung von Vitalparametern. Den Patienten bieten sie dabei mehr Bewegungsfreiheit. Die Wearables müssen jedoch für längere Zeit rund um die Uhr getragen werden und daher besonders sanft zur Haut sein, aber auch gut darauf haften. Am Ende sollen sie möglichst schmerzfrei wieder ablösbar sein.

Covestro bietet Werkstofflösungen für ein verbessertes Design gegenüber marktgängigen Produkten. Das Angebot folgt dem wachsenden Kundenbedürfnis nach Materialien mit erhöhtem Tragekomfort. Covestro bietet die richtige Kombination aus Werkstoffen für das perfekte leichtgewichtige, flexible und kaum sichtbare Pflaster, das ein angenehmes Tragegefühl bietet. Ein vergleichbares Angebot gibt es im Markt bisher nicht.

Komplettlösung für moderne tragbare Pflaster
Covestro hat dazu atmungsaktive Platilon® Folien aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) entwickelt. Die Produkte sind perfekt geeignet für Kunden, die einen Produktionsprozess von Rolle zu Rolle verwenden, um damit effizient elektronische Pflaster herzustellen. Die Elektronik wird auf die Folie gedruckt und für ein gutes Tragegefühl in thermoformbaren Polyurethanschaum eingebettet, der in eine zweite Folienschicht eingelassen wird. Das Pflaster wird daraufhin mit einem speziellen hautverträglichen Klebstoff fixiert, der fest auf der Haut haftet, aber eine schmerzfreie Entfernung des Pflasters ermöglicht. Das Klebstoffsystem und der thermoformbare Schaum basieren auf Baymedix® Polyurethan-Rohstoffen. Damit bietet Covestro eine Komplettlösung für moderne und hochwertige tragbare Pflaster.

In Zusammenarbeit mit dem Holst Centre, das bekannt ist für seine Expertise in den Bereichen gedruckte Elektronik und Wearables, wurde ein Prototyp hergestellt. Die dafür verwendeten Werkstoffe sind bereits marktreif. Neben dem tragbaren Pflaster wird Covestro auf der K 2019 eine Designstudie präsentieren, um verschiedene Designs von Wearables je nach Verwendungszweck in der Medizin vorzustellen.

Covestro bietet überzeugende Alternativen zu gängigen Rohstoffen, sowohl im Hinblick auf das Design als auch die Materialien. Dabei berücksichtigt das Unternehmen Fortschritte im Bereich gedruckter Elektronik, um Werkstoffe mit stärkerem Patientenfokus, insbesondere mit Rücksicht auf den Tragekomfort und die Hautempfindlichkeit von Patienten, zu entwickeln.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Die-naechste-Generation-elektronischer-Pflaster

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Internationale Konferenz in Aachen: Forschungsmagnet CO2-Nutzung

Vom Klimagas zum nützlichen Rohstoff: Zahlreiche Wissenschaftler aus aller Welt haben auf einer Großkonferenz in Aachen darüber diskutiert, wie CO2 die chemische Industrie unabhängiger vom Erdöl machen kann. Bei dem fünftägigen Treffen wurde erneut deutlich, dass in diesem Thema großes Potenzial steckt. So kann Kohlendioxid aus Industrieabgasen und sogar aus der Atmosphäre genutzt werden, um hochwertige Chemikalien, Kunststoffe oder auch Treibstoffe zu erzeugen. Auf diese Weise ließe sich langfristig ein geschlossener Kohlenstoffkreislauf als zentraler Baustein einer zirkulären Wirtschaft schaffen. Mitorganisiert und -gesponsert wurde die Konferenz vom Werkstoffhersteller Covestro, der sich als Vorreiter bei der CO2-Nutzung sieht.

Die 17. „International Conference on Carbon Dioxide Utilization“ (ICCDU) stand unter dem Motto „Von der Wissenschaft zur Anwendung“. „Wir freuen uns sehr, dass bereits zahlreiche kreative Ideen zur Verwendung von CO2 in innovative Produkte und Prozessen gemündet sind, die von großen Industrieunternehmen wie auch von agilen Start-ups vermarktet werden. Das sind hoffnungsvolle Schritte, um die Chemie noch einmal deutlich nachhaltiger zu machen“, sagte Walter Leitner, Professor an der RWTH Aachen sowie Direktor am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion und einer der ICCDU-Vorsitzenden.

Kooperation als Schlüssel zum Erfolg

Der Co-Vorsitzende Dr. Christoph Gürtler, Leiter Katalyseforschung bei Covestro, ergänzte: „CO2 ist ein sehr träges Molekül und seine Nutzung daher alles andere als einfach. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kooperation von anwendungsorientierter Wissenschaft und forschungsbasierter Wirtschaft.“ Mit diesem Ansatz sei es beispielsweise Covestro gelungen, in enger Kooperation mit der RWTH Aachen eine Plattformtechnologie zu entwickeln, um CO2 als Baustein für Schaumstoff und andere Kunststoffe zu nutzen.

Ein besonderer Schwerpunkt der Konferenz lag darauf, Kohlendioxid und Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu koppeln. Auf diesem Weg lassen sich Kraftstoffe sowie wichtige chemische Bausteine wie Methanol, Formaldehyd oder Ameisensäure besonders nachhaltig erzeugen. „So kann die ‚Dekarbonisierung‘ der Energieerzeugung durch Wind- und Solaranlagen mit Hilfe des Treibhausgases CO2 zur ‚Defossilisierung‘ der chemischen Industrie beitragen“, betonte Professor Leitner.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Videomaterial finden Sie unter https://youtu.be/umweV8viAfs.

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Just Biotherapeutics and Teva enter an agreement for the design and development of a high productivity (HP) biomanufacturing process

Just Biotherapeutics, Inc., an integrated design company focused on technologies for accelerating the development and manufacture of biotherapeutics, announced today that they have entered into an agreement with Teva for the design and development of a high productivity (HP) biomanufacturing process. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/just-biotherapeutics-and-teva-enter-an-agreement-for-the-design-and-development-of-a-high-productivity-hp-biomanufacturing-process-5827

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Covestro: Polycarbonat-Werkstoffe für die Elektromobilität: Mit Elektro-Surfboards über die Wellen

Die Elektromobilität ist weltweit auf dem Vormarsch. Covestro verfügt mit einem breiten Spektrum flammgeschützter PC+ABS-Blends über ideale Werkstoffe für dieses Einsatzfeld, etwa für die Produktion spritzgegossener Batteriegehäuse. Dies zeigt sich nicht nur in aktuellen Projekten für die derzeit vieldiskutierten Elektro-Automobile, sondern auch in spannenden Freizeitprodukten wie etwa elektrisch angetriebenen Onean Surfboards des Surf-Spezialisten Aquilaboards, Bilbao. Die austauschbaren Batterien dieser Surfboards sind mit schlagfesten, robusten und flammgeschützten Gehäusen aus Bayblend® FR3010 ausgestattet.

„A new sport is coming” – mit diesem Slogan bewirbt Aquilaboards, ein Spin-Off des spanischen Ingenieur- und Technologiedienstleisters Bizintek, spezialisiert auf Engineering & Product Design, die vollelektrischen Jetboards der Onean-Familie. Drei Produkte stehen aktuell im Katalog des jungen Wassersport-Anbieters aus dem Baskenland, die einen umweltverträglicheren Sport ermöglichen sollen: Carver, ein motorisiertes Surfboard mit 5.000-Watt-Antrieb, Carver X mit 10.000-Watt-Antrieb für schwerere Zeitgenossen – oder solchen, die eine höhere Geschwindigkeit erreichen wollen. Und Manta, ein Modell für jedermann, das mit einem 750-Watt-Motor ausgestattet ist und längere Ausflüge erlaubt. Je nach Board kann der Benutzer mit Höchstgeschwindigkeiten zwischen 10 und rund 35 km/h über die Wellen rauschen.

Leistungsfähiger Jet-Antrieb
Allen drei Modellen gemeinsam ist ein leistungsfähiger Jet-Antrieb, der von einem interdisziplinären Aquilaboards-Team in der UNESCO „City of Design“ Stadt Bilbao mit ihrer wachsenden Surfer-Kultur entworfen wurde. Dazu gehört auch eine leichte Plug & Play-Batterie, die sich mit wenigen Handgriffen aus dem expandierten Polystyrol (EPS)-Korpus der Boards entnehmen lässt und nach gerade einmal 2,5 Stunden Ladezeit wieder startbereit ist. Das Modell Carver X mit seiner höheren Leistungsfähigkeit verfügt sogar über zwei davon. Ihre Gehäuse bestehen jeweils aus Bayblend® FR3010, einem Hochleistungs-PC+ABS-Blend von Covestro.

„Der Kunststoff überzeugt durch ein ausgewogenes Eigenschaftsprofil, das perfekt zu dieser Anwendung passt“, sagt Miguel Angel Montero Diaz, Leiter des Polycarbonatgeschäfts bei Covestro Iberia. „Er verbindet unter anderem eine hohe Hitzebeständigkeit mit ausgezeichneten mechanischen Kennwerten, guten Flammschutzeigenschaften und hervorragender Chemikalienbeständigkeit.“

Denn auf den ersten Blick unterscheiden sich die Anforderungen an die Batterien der Onean-Jetboards kaum von denen etwa an Akkus für Pedelecs (E-Bikes) oder elektrische Geländemotorräder: Sie sind bei ihrem Einsatz Wind und Wetter ausgesetzt, erwärmen sich beim Laden und Entladen – und können zu Boden fallen. Dabei darf die Batterie natürlich nicht beschädigt werden. Hier kann Bayblend® FR3010 punkten: Der unverstärkte Spritzgusstyp zeichnet sich durch eine erhöhte Wärmeformbeständigkeit (Vicat/B 120 = 110 °C), eine überragende Schlagzähigkeit und ein hervorragendes Spannungsrissverhalten aus.

Dimensionsstabil und flammwidrig
Beim Surfboard-Einsatz bewährt sich außerdem die exzellente Dimensionsstabilität des Blends, denn die Batterien müssen immer perfekt in die Halterungen passen: Gerade beim Einsatz im Wasser darf es keine undichte Stelle geben, durch die Feuchtigkeit in den Akku gelangt. Und selbstverständlich ist hier wie überall, wenn Elektrizität im Spiel ist, auf Flammwidrigkeit zu achten: Bayblend® FR3010 erreicht bei 1,5 Millimetern Wandstärke die Kategorie UL 94 V-0 im Flammschutztest der Underwriters Laboratories, bei 1,2 Millimetern die Klasse V-1. Die hohe Chemikalienbeständigkeit des Blends ist zudem ein Pluspunkt zum Beispiel im Kontakt mit Sonnen- und Insektenschutzmitteln.

Für ein Produkt, das in der freien Natur eingesetzt wird, nicht ganz unwichtig: Die Flammschutzsysteme in Bayblend® FR3010 sind kompatibel mit den Ansprüchen diverser Umweltsiegel, etwa dem „Blauen Engel“ (Deutschland) oder dem TCO-Label, das Materialien kennzeichnet, die für ein späteres Recycling konzipiert sind.

„Damit ist Bayblend® FR3010 ein ausgezeichnetes Beispiel für die Kompetenz, die Covestro über lange Jahre hinweg mit Polycarbonat-Werkstoffen für die Ummantelung von wiederaufladbaren Akkus sammeln konnte“, so Miguel Angel Montero Diaz. „Covestro festigt also auch in dieser Anwendung seinen Ruf als hochkompetenter Anbieter von Spezialwerkstoffen für die Elektromobilität, die eine ganze Reihe komplexer Anforderungen in einem weiten Temperaturbereich auch in Kleinserienanwendungen miteinander vereinen können.“

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
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Neue Webseite Solution Center online : Covestro-Produkte im neuen Licht

Das neue Covestro Solution Center ist online: Ein wesentliches Element der Digitalisierungsstrategie von Covestro ist an den Start gegangen. Im neuen Covestro Solution Center können über eine intelligente Suche, die auch zahlreiche technische Produktmerkmale beinhaltet, mehr als 2.000 Covestro-Produkte abgerufen werden.

Kunden können auf der Webseite nach Produkteigenschaften oder Einsatzbereichen filtern und Produkte nebeneinander vergleichen sowie Anwendungsbeispiele finden. Diese Funktionen helfen Innovationsmanagern, Designern, Entwicklern und Einkäufern, schneller das zu finden, was sie suchen. Sie erhalten auf diese Weise neue Einblicke und können inspirierende Inhalte entdecken.

Einheitlicher Auftritt – alle Produktinformationen an einem Ort

Die neue Webseite unter der Adresse www.solutions.covestro.com ist noch stärker auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet und unterstützt sie in allen Phasen von der ersten Idee bis zur Bestellung des Produkts. Im Covestro Solution Center können Kunden alle Produkteigenschaften und Anwendungsbeispiele einsehen, Datenblätter herunterladen, Produkte vergleichen, Serviceanfragen stellen, Muster anfordern, die richtigen Ansprechpartner finden und Covestro direkt kontaktieren.

Digitale Reise geht weiter

„Unsere Vision ist es, ein modernes und nahtloses Angebot über alle digitalen Berührungspunkte hinweg zu schaffen“, sagt Karsten Malsch, Programmleiter Digital Customer Journey bei Covestro. „Das Solution Center ist unser wesentlicher Ankerpunkt. Nun gilt es, die Kunden auf unser Angebot aufmerksam zu machen.“ Die Nutzung von Social Media-Kanälen unterstützt das. Vor kurzem wurde in China die gezielte Kunden-Kommunikation über die Plattform WeChat gestartet. Weitere Länder und neue Kanäle sollen folgen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Neue Runde für Covestro Start-up Challenge: Von der Idee zum eigenen Venture

Heiße Phase für die diesjährige Start-up Challenge bei Covestro: Die sechs besten Gründerideen stehen fest, nun bereiten sich die Teams auf das große Finale vor. Gekürt wird der Sieger des firmeninternen Wettbewerbs während der Kunststoff-Messe K 2019 im Oktober in Düsseldorf. Mit der Start-up Challenge möchte Covestro Kreativität und unternehmerisches Denken seiner knapp 17.000 Mitarbeiter fördern und die beste Geschäftsidee des Jahres 2019 finden. Die Gründer bekommen die Möglichkeit, sie zu verwirklichen und die Marktreife zu testen. Dafür werden die Sieger bis zu einem Jahr von ihrem Job freigestellt und können innerhalb des Unternehmens als Start-up arbeiten. Dazu erhalten sie eine Anschubfinanzierung von bis zu einer Million Euro.

Kreislaufwirtschaft im Fokus

In diesem Jahr rücken die sechs Final-Teams mit ihren Ideen die Weiterentwicklung und Stärkung der Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund. „Die Ideen der sechs Finalisten haben alle großes Potential, um den Ausbau der Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben“, sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender Covestro. „Mit unserem Wettbewerb ermutigen wir alle im Unternehmen, gute Ideen möglichst rasch zur Marktreife zu bringen und daraus echte Innovationen zu machen.“

Zu den Geschäftsideen gehört, aus Plastikabfällen Strom zu erzeugen – zum einen, um der Plastikverschmutzung in den Meeren entgegenzuwirken, zum anderen, um mehr Menschen in unterentwickelten Märkten Zugang zu Elektrizität zu ermöglichen.

Auch die nachhaltige Bereitstellung von sauberem Trinkwasser und sicheren Sanitäranlagen wird erforscht. Mit einer innovativen Polyurethan-Technologie soll die Wasserverschmutzung eingedämmt werden. Weitere Ideen beschäftigen sich zum Beispiel mit dem Thema Ressourceneffizienz. Etwa durch wiederverwertbare Versandverpackungen und ein nachhaltigeres, besser abbaubares Reinigungsmittel auf CO2-Basis.

Gründeridee der ersten Challenge wird eigenes Venture

Die Sieger der vorherigen ersten Start-up Challenge haben inzwischen die nötigen Strukturen und Ressourcen, um ihre Ideen zu verwirklichen: Ihr Projekt „go clear“ wird ein eigenes Venture im Forschungsbereich des Geschäftsfelds Lacke, Klebstoffe & Spezialitäten. Das Ziel: eine neue Technologie zur sauberen, sicheren und effizienten Autolackierung weiterzuentwickeln, die Lackierprozesse beschleunigt und somit Lackierbetrieben Zeit und Geld spart.

Marc Schreiber, einer der Gründer von „go clear“, leitet das Venture. „Es ist eine Riesenchance, unabhängig zu arbeiten“, so Schreiber. „Mit go clear kann ich ein Projekt von der Idee bis zum fertigen Produkt und zum hoffentlich ersten Umsatz hin begleiten. Das finde ich toll.“ Zur Zeit befindet sich „go clear“ noch in der technischen Entwicklung. Um optimale Ziele zu erreichen, werden unterschiedliche Materialien und Fertigungsprozesse getestet. Bereits zu Ende dieses Jahres soll die Technologie durch Pilotkunden in der Werkstatt getestet werden.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
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Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/BDHCK2-Von-der-Idee-zum-eigenen-Venture

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Evotec SE places first Schuldschein (Promissory note) worth € 250 m

Evotec SE announced today that the Company successfully issued a Schuldschein (promissory note) of € 250 m on the capital market. The Schuldschein was placed with a fixed and variable interest rate of on average below 1.5 percent over 3, 5, 7, and 10 years maturity. Following high demand from debt investors, which led to a significant oversubscription of the order book and attractive credit spreads, the initial target volume of € 100 m could be successfully increased to € 250 m. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-se-places-first-schuldschein-promissory-note-worth-eur-250-m-5825

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Covestro schreibt eine Dormagener Erfolgsgeschichte: Drei Millionen Tonnen TDI!

Es ist ein echter Zungenbrecher: Toluylendiisocyanat, kurz TDI. Hinter dem komplizierten Namen steht ein flüssiger Rohstoff, aus dem Polyurethan-Weichschäume hergestellt werden. Covestro produziert in Dormagen seit 55 Jahren TDI und konnte jetzt die dreimillionste Tonne produzieren.

Allein die Tagesproduktion des TDI-Betriebs im Chempark Dormagen reicht heute aus, um daraus 200.000 Matratzen herzustellen. Angesichts solcher Mengen würde selbst die Prinzessin auf der Erbse bequem durchschlafen. Doch das High-Tech-Material sorgt nicht nur für süße Träume. Ein Großteil der Produktion geht in die Automobilindustrie, um daraus Autositze herzustellen. Auch modisch setzt das spezielle Isocyanat Akzente: Als Schulterpolster oder in BH-Cups macht es eine gute Figur.

„Die Herstellung von TDI ist einer unserer Schwerpunkte hier am Standort Dormagen. Gleichzeitig ist die TDI-Anlage ein Meilenstein in Sachen Effizienz und Umweltverträglichkeit: Dank hochmoderner Anlagentechnik können wir hier den wichtigen Rohstoff für Weichschäume besonders ressourcenschonend und umweltverträglich herstellen“, lobt auch Produktionsleiter in Dormagen Dr. Rob Eek die TDI-Produktion in Dormagen.

55-jährige Erfolgsgeschichte in der TDI-Produktion
Die Dormagener Erfolgsgeschichte begann 1964 im westlichen Teil des Geländes. Die TDI-Produktion startete mit einer Menge von 24.000 Jahrestonnen und wuchs kontinuierlich bis auf 75.000 Tonnen Kapazität an. 2014 ging im Ostwerk die heutige World-Scale-Anlage mit 300.000 Tonnen in Betrieb und übernahm die Produktion. Sie fügt sich perfekt in den Stoffverbund des Standorts ein: Das Ausgangsprodukt Toluylendiamin (TDA) kommt aus dem Nachbarbetrieb. Rohstoffe wie Toluol, Wasserstoff und Salpetersäure werden ebenfalls in Dormagen produziert.

„Die neue Anlage ist eine von drei Covestro-Produktionsstätten für TDI weltweit“, erklärt Dr. Andreas Rausch, Leiter der TDI-Anlage in Dormagen. „Schwesteranlagen stehen im südchinesischen Caojing und in Baytown, USA. Der Dormagener Betrieb ist der jüngste und verfügt über die modernste Technik“, so Rausch weiter. Das technische Know-how der Mitarbeiter aus der Altanlage sorgte für Kontinuität in der Produktion. Im Vorgängerbetrieb ist 2004 unter anderem die GPP-Technologie (Gasphasen-Phosgenierung) entwickelt worden, die gegenüber der bis dato herkömmlichen Flüssig-Phosgenierung 80 Prozent weniger Lösungsmittel und bis zu 60 Prozent weniger Energie verbraucht.

Eine weitere Besonderheit aus der Historie: Der Versandbetrieb, der sich um die Lagerung, die Abfüllung und den Versand des TDI kümmert, ist an alter Stelle geblieben – im Westwerk. Per Rohrleitung gelangt das TDI in den Lagertank des Versandbetriebs, wird anschließend abgefüllt und zu den Kunden transportiert. Die machen daraus Weichschäume für die unterschiedlichsten Anwendungen.

Wie wird aus TDI Schaumstoff?
Schaumstoff entsteht durch die Zugabe von Polyolen, die sich in einer sogenannten Polyadditions-Reaktion mit dem TDI verbinden. Das Mischungsverhältnis variiert je nach Polyol-Typ und Beschaffenheit des Schaums. Für eine Matratze zum Beispiel sind es meist zwei Teile Polyol auf einen Teil TDI. Durch Zugabe von Wasser entsteht in der Reaktion gasförmiges Kohlendioxid, das aus der zähen Masse nicht mehr entweichen kann und Blasen bildet. Das Volumen erhöht sich um ein Vielfaches.

Die Anwendungen sind vielfältig und werden stetig weiterentwickelt. Dabei ist die Grundidee mehr als 70 Jahre alt. Otto Bayer, Erfinder der Polyurethan-Chemie, suchte bereits Ende der 30er Jahre nach einem Rohstoff für vollsynthetische Fasern – ähnlich wie Nylon. Ein fehlgeschlagener Versuch brachte 1941 eine Masse hervor, die vollkommen mit Blasen durchzogen war. Die Geburtsstunde des Schaumstoffs!

Zitate
• „Die Herstellung von TDI ist einer unserer Schwerpunkte hier am Standort Dormagen. Gleichzeitig ist die TDI-Anlage ein Meilenstein in Sachen Effizienz und Umweltverträglichkeit: Dank hochmoderner Anlagentechnik können wir hier den wichtigen Rohstoff für Weichschäume besonders ressourcenschonend und umweltverträglich herstellen.“
Rob Eek, Produktionsleiter in Dormagen

• „Die neue Anlage ist eine von drei Covestro-Produktionsstätten für TDI weltweit. Schwesteranlagen stehen im südchinesischen Caojing und in Baytown, USA. Der Dormagener Betrieb ist der jüngste und verfügt über die modernste Technik.“
Andreas Rausch, Leiter der TDI-Anlage in Dormagen

Weiterführende Links
• Beispiele für Covestro-Produkte im Automobilsektor
https://www.covestro.com/de/products/industry-explorer/automotive
• Informationen zu CO2 als Rohstoff
https://www.covestro.com/de/company/strategy/attitude/co2-dreams

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Drei-Millionen-Tonnen-TDI

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Evotec, Sensyne Health, the University of Oxford, OSI, and OUI create new bridge partnership “LAB10x” in digital health

Evotec SE (Frankfurt Stock Exchange: EVT, MDAX/TecDAX, ISIN: DE0005664809) today announced that it has entered into a new strategic partnership with the British clinical AI technology company Sensyne Health plc (LSE:SENS) (“Sensyne”), the University of Oxford, Oxford University Innovation Ltd (“OUI”, the university’s research commercialisation company), and Oxford Sciences Innovation (“OSI”, the world’s largest IP investment company dedicated to a single university) to fund a new BRIDGE called LAB10x.  Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-sensyne-health-the-university-of-oxford-osi-and-oui-create-new-bridge-partnership–lab10x-in-digital-health-5823

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Resolutions of the Annual General Meeting 2019 of Evotec SE

Evotec SE today announced that its shareholders approved all proposals the Company’s Management put to vote at the Company’s Annual General Meeting 2019 with very strong supporting majorities. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/resolutions-of-the-annual-general-meeting-2019-of-evotec-se-5821

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