WACKER schließt 2018 mit höherem Umsatz ab, EBITDA bleibt unter Vorjahr wegen noch nicht erhaltener Versicherungsleistungen

Die Wacker Chemie AG hat im Gesamtjahr 2018 ihren Umsatz wie prognostiziert leicht gesteigert. Nach vorläufigen Berechnungen erzielte der Münchner Chemiekonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 4,98 Mrd. € (2017: 4,92 Mrd. €). Das ist ein Plus von 1 Prozent. Höhere Absatzmengen und Preise im Chemiegeschäft sind der wesentliche Grund für diesen Anstieg. Besonders deutlich fiel der Zuwachs bei Siliconen aus. Belastungen aus dem im Jahresvergleich stärkeren Euro sowie dem marktbedingten Mengen- und Preisrückgang bei Polysilicium konnte das Unternehmen dadurch mehr als ausgleichen.

Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsjahres 2018 belief sich nach den vorläufigen Zahlen auf 930 Mio. € (2017: 1.014 Mio. €). Das sind 8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Neben den noch nicht erhaltenen Versicherungsleistungen aus dem Schaden in Charleston und der Marktschwäche im Solargeschäft haben auch die deutlich höheren Rohstoffpreise die Ergebnisentwicklung gebremst. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist mit 390 Mio. € (2017: 424 Mio. €) gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent gesunken. Positiv wirkten sich dabei die weiter rückläufigen Abschreibungen aus, die sich 2018 auf 540 Mio. € (2017: 590 Mio. €) beliefen.

Das Konzernergebnis aus fortgeführten Aktivitäten liegt im Ge-schäftsjahr 2018 mit 260 Mio. € (2017: 250 Mio. €) um 4 Prozent über Vorjahr. Das Jahresergebnis 2018 beläuft sich ebenfalls auf 260 Mio. €. Im Jahresergebnis 2017 von 885 Mio. € war ein Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten von 635 Mio. € enthalten.

„Unser Chemiegeschäft, das wir mit Investitionen ausbauen, hat sich auch im Schlussquartal 2018 weiter sehr gut entwickelt“, sagte Konzernchef Rudolf Staudigl. „Hier waren der Umsatz und das EBITDA im 4. Quartal deutlich höher als im Vorjahr. Bei WACKER POLYSILICON haben dagegen die nach wie vor schwierige Marktlage in der Solarindustrie und die Kosten für die Betriebsunterbrechung am Standort Charleston die Geschäftsentwicklung belastet. Anfang Dezember 2018 haben wir dort wieder die volle Kapazität erreicht. Deshalb war es aber zeitlich nicht mehr möglich, die Gespräche mit der Versicherung für das Geschäftsjahr 2018 zum Abschluss zu bringen. Wir gehen unverändert davon aus, dass die Versicherungsleistungen den vollen Schaden aus der Instandsetzung der Anlagen und der Betriebsunterbrechung abdecken werden. Wir erwarten dies im Laufe des Jahres 2019.“

Investitionen, Netto-Cashflow und Nettofinanzschulden

Die Investitionen von WACKER im Geschäftsjahr 2018 lagen nach den vorläufigen Zahlen bei 460 Mio. € (2017: 327 Mio. €). Das sind 41 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Mittel gingen schwerpunkt-mäßig in Kapazitätserweiterungen der Chemiebereiche. Der Netto-Cashflow summierte sich im Geschäftsjahr 2018 auf rund 120 Mio. € (2017: 358 Mio. €). Damit ist der Mittelzufluss wie prognostiziert deutlich positiv und mit einem Minus von 66 Prozent deutlich unter Vorjahr. Die Nettofinanzschulden lagen zum Stichtag 31. Dezember 2018 bei etwas über 600 Mio. € (31.12.2017: 454 Mio. €).

Geschäftsbereiche

WACKER hat im Geschäftsjahr 2018 vor allem von der starken Kundennachfrage nach seinen Chemieprodukten profitiert. WACKER SILICONES steigerte seinen Jahresumsatz auf 2,50 Mrd. € (2017: 2,20 Mrd. €) und übertraf damit den Vorjahreswert um 14 Prozent. WACKER POLYMERS erzielte 2018 einen Umsatz von 1,28 Mrd. € (2017: 1,25 Mrd. €). Das ist ein Plus von 3 Prozent. Der Umsatz von WACKER BIOSOLUTIONS wuchs im vergangenen Geschäftsjahr um 10 Prozent auf 225 Mio. € (2017: 206 Mio. €).

Das EBITDA der Chemiebereiche ist 2018 in der Summe ebenfalls gewachsen. Zusätzlich zu den höheren Absatzmengen haben vor allem bessere Preise das EBITDA des Chemiegeschäfts positiv beeinflusst. WACKER SILICONES erzielte 2018 ein EBITDA von 615 Mio. € (2017: 445 Mio. €). Das ist ein Plus von 38 Prozent. Bessere Preise für Standardprodukte sowie stark gestiegene Absatzmengen bei Spezialprodukten und damit einhergehend ein besserer Produktmix sind für diesen Zuwachs verantwortlich. Das EBITDA von WACKER POLYMERS belief sich auf 150 Mio. €

(2017: 206 Mio. €). Ausschlaggebend für diesen Rückgang um 27 Prozent waren die im Jahresvergleich deutlich höheren Rohstoff-preise. WACKER BIOSOLUTIONS erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr ein EBITDA von 25 Mio. € (2017: 38 Mio. €). Vor allem Integrationskosten für die neue Biopharmaproduktion in den Nieder-landen waren der Grund für diesen Rückgang um 34 Prozent.

WACKER POLYSILICON erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Um-satz von 825 Mio. € (2017: 1,12 Mrd. €). Verantwortlich für diesen Rückgang um 27 Prozent waren marktbedingt niedrigere Absatz-mengen und Preise sowie der Stillstand der Produktionsanlagen in Charleston in den ersten Monaten des Jahres und der schrittweise Hochlauf der Fertigung, der erst Anfang Dezember abgeschlossen war. Die Entscheidung Chinas, den Zubau von Photovoltaikanlagen zu drosseln, bremste seit Ende Mai 2018 die Nachfrage nach Solarmodulen. WACKER POLYSILICON hat diese Marktsituation dazu genutzt, seine Vorratsbestände aufzustocken, um seine Kunden zukünftig schnell beliefern zu können.

Das EBITDA von WACKER POLYSILICON summierte sich auf 70 Mio. € (2017: 290 Mio. €) und blieb damit 76 Prozent unter Vorjahr. Zusätzlich zum geringeren Umsatz wirkten sich hier die Kosten der Betriebsunterbrechung in Charleston sowie die noch nicht erhaltenen Versicherungsleistungen aus.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_99009.jsp?rssid=99009

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EBITDA des Geschäftsjahres 2018 fällt wegen noch nicht erhaltener Versicherungsleistungen voraussichtlich niedriger aus als prognostiziert

Kontakt

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Tel. +49 89 6279-1633
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ISIN: DE000WCH8881
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Deutsche Boerse: WCH
Ticker Bloomberg CHM/WCK.GR
Ticker Reuters CHE/WCHG.DE
Zulassung: Amtlicher Markt (Prime Standard), Frankfurter Wertpapierbörse

Disclaimer:

Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.

Dieses Dokument enthält (in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte) ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von WACKER sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen. Erläuterungen zu verwendeten Finanzkennzahlen finden sich im Geschäftsbericht 2017 der Wacker Chemie AG, der unter www.wacker.com abrufbar ist.

Die Inhalte dieser Veröffentlichung sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.

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Cyprotex, an Evotec company, joins new European H2020 research project

Evotec AG announced today that Cyprotex, an Evotec Company, will participate in the new European collaborative project SCREENED which aims to develop new 3D in-vitro tests to overcome limitations of existing tests. SCREENED aims to develop three-dimensional (3D) cell-based in vitro tests to better characterise the effects of endocrine disruptors on thyroid gland function. This method will overcome the limitations of existing tests, being more sensitive at low doses of exposure to chemicals, and enabling the prediction of their toxicity on human health in a sex-specific manner. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/cyprotex-an-evotec-company-joins-new-european-h2020-research-project-5771

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Evotec reaches important scientific achievement within iPSC-based collaboration with Celgene

Evotec AG announced today that its strategic alliance with Celgene Corporation (“Celgene”) has reached another important scientific achievement, resulting in Celgene designating a programme and triggering a payment of $ 14.0 m to Evotec. The payment was received by year-end 2018. This scientific achievement was the advancement of a programme into the lead optimisation stage developed from Evotec’s compound library using its induced pluripotent stem cell (“iPSC”)-based screening platform. This programme can be further optimised and progressed towards IND-ready status. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-reaches-important-scientific-achievement-within-ipsc-based-collaboration-with-celgene-5769

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Evotec invests in financing round of Exscientia

Evotec AG announced today an additional investment of approximately $ 6 m towards Exscientia’s latest funding round (Series B). Exscientia, the world-leading Artificial Intelligence (AI)-driven drug discovery company, has raised $ 26 m in a Series B financing round. Celgene Corporation and GT Healthcare Capital Partners joined as new investors and Evotec, previously the only large external investor, fully participated in this round. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-invests-in-financing-round-of-exscientia-5767

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Evotec partner Forge receives second CARB-X award for up to $ 11.1 m

Evotec AG today announced that its partner Forge Therapeutics has received a second award from CARB-X (Combating Antibiotic Resistant Bacteria) for developing a novel antibacterial therapeutic agent.  Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-partner-forge-receives-second-carb-x-award-for-up-to–111-m-5765

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Ad hoc: Evotec AG increases its profitability guidance for 2018

Evotec AG today announced that it increases its profitability guidance for the current year after completing its latest financial evaluation. The Company now expects adjusted Group EBITDA to increase by more than 45% (previously: Improve by approx. 30%) in 2018 compared to last year (2017: € 58.4 m). This mainly results from Evotec’s strong business performance leading to increased margin contribution, important scientific milestone achievements in the fourth quarter of 2018 as well as increased other operating income due to e.g. research & development (“R&D”) tax credits in the second half of 2018. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/ad-hoc-releases/p/ad-hoc-evotec-ag-increases-its-profitability-guidance-for-2018-5759

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WACKER stärkt Spezialitätenportfolio mit weltweitem Ausbau der Produktionskapazitäten für Siliconkautschuk

Siliconkautschuk gehört derzeit zu den gefragtesten Hochleistungswerkstoffen in der Industrie. „Silicone sind extrem leistungsfähig. Sie ermöglichen innovative Produktlösungen und sind wegen ihres einzigartigen Eigenschaftsprofils aus vielen Schlüsselbranchen wie der Automobil-, Medizin- und Elektroindustrie nicht mehr wegzudenken“, sagt Robert Gnann, Leiter des Geschäftsbereichs WACKER SILICONES. „Überdurchschnittliches Wachstum wird getrieben durch die Trends zu Hybridautos, zur Elektromobilität und zur Digitalisierung sowie zur dezentralen alternativen Stromerzeugung durch Wind und Solarenergie. Damit leisten wir einen erheblichen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und folgen der Strategie, einen klaren Fokus auf den Ausbau der Spezialitäten in unserem Portfolio zu setzen.

Durch Kapazitätserweiterungen in den vorgelagerten Produktions-stufen und in der Endfertigung wird WACKER die Verfügbarkeit und den Service für seine Kunden von Siliconkautschuk in nächster Zeit deutlich verbessern. Von den Ausbaumaßnahmen profitieren alle Produktgruppen im Festsiliconbereich. Bereits im April dieses Jahres hatte der Konzern in Jincheon, Südkorea, eine neue Produktions-stätte für Silicondichtstoffe und wärmeleitfähige Siliconmassen in Betrieb genommen. Angelaufen ist auch die Produktion von raumtemperaturvernetzenden Siliconelastomeren und Flüssigsiliconkautschuken im indischen Amtala, wo WACKER in einem Joint Venture mit Metroark Silicone fertigt.

2019 plant der Chemiekonzern an seinen Produktionsstandorten Burghausen (Deutschland), Adrian (US-Bundesstaat Michigan) und Zhangjiagang (China) Kapazitätszuwächse bei Flüssigsiliconkautschuk, hoch- und raumtemperaturvernetzenden Siliconen und bei wärmeleitfähigen Siliconmassen. WACKER prüft derzeit auch den Bau einer Produktionsanlage für Festsilicon am Standort Charleston im US-Bundesstaat Tennessee. WACKER stellt dort bereits seit 2016 polykristallines Silicium her. Eine Anlage zur Produktion von hochdisperser Kieselsäure, ein wichtiger Füllstoff zur Herstellung von Festsilicon, wird im nächsten Jahr dort in Betrieb gehen.

Siliconkautschuk

Siliconkautschuke bestehen im wesentlichen aus Siliconpolymeren und Füllstoffen. Durch die Vernetzung mit geeigneten Reaktionspartnern entstehen dreidimensionale Strukturen, welche die anfangs fließfähige bzw. plastische Kautschukmischung in einen elastischen Gummi überführt. Siliconkautschuke sind hitzebeständig, kälteflexibel und alterungsresistent (UV, Ozon, Strahlung). Sie lassen sich leicht verarbeiten und besitzen eine gute Mechanik, die über einen großen Temperaturbereich beständig bleibt. Siliconelastomere werden unter anderem im Fahrzeug- und Maschinenbau, in der Elektronik und Elektrotechnik, in Textilien, Babyartikeln, Spielzeug, Haushaltsgeräten und Sportartikeln sowie in der Bauindustrie eingesetzt. Das Siliconkautschuk-Portfolio von WACKER umfasst rund 1.000 Produkte.

WACKER SILICONES

WACKER SILICONES ist einer der weltweit größten Hersteller von Siliconen mit rund 3.000 hochspezifischen und innovativen Produkten. Die Palette reicht von siliconbasierten Ölen, Emulsionen, Harzen, Elastomeren und Dichtstoffen über Silane und silantermi-nierte Polymere bis hin zu pyrogener Kieselsäure. Die Produkte zeichnen sich durch ein erhebliches Wertschöpfungspotenzial für die Kunden aus, da sie Wert und Leistungsfähigkeit von deren Endprodukten steigern. Silicone von WACKER SILICONES finden unter anderem Verwendung in den Bereichen Automobil, Bau, Chemie, Kosmetik, Medizintechnik, Energie und Elektronik, Papier und Textil. Im Geschäftsjahr 2017 erwirtschaftete WACKER SILICONES rund 45 Prozent des Konzernumsatzes.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_98433.jsp?rssid=98433

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Evotec and LEO Pharma form drug discovery alliance targeting dermatological conditions

Evotec AG today announced a new integrated drug discovery alliance with LEO Pharma, a global leader in medical dermatology. The collaboration goal is to generate new leads against innovative targets for a range of dermatological conditions and initially runs for two years. The collaboration leverages Evotec’s industry-leading hit identification platform including the extensive screening, structural biology and fragment-based drug design capabilities and expertise together with LEO Pharma’s 110-year track record of drug development and advancing science in dermatology. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-leo-pharma-form-drug-discovery-alliance-targeting-dermatological-conditions-5755

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