Evotec AG announced today that another promising small molecule from its multi-target alliance with Bayer has advanced into Phase II clinical development for the treatment of persistent chronic cough. As a result of the trial initiation, Evotec received a payment of € 3 m. In October 2012, Evotec and Bayer began their multi-target discovery alliance with the shared goal to discover three clinical candidates with a focus in the field of endometriosis. The successful and productive long-term alliance ended in 2018, generating six first-in-class pre-clinical candidates three of which have progressed into Phase I clinical trials. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-receives-milestone-payment-for-start-of-second-phase-ii-trial-in-its-multi-target-alliance-with-bayer-5783
Two new LAB150 projects identified to create novel therapeutics for Cystic Fibrosis and Respiratory Syncytial Virus
MaRS Innovation announced today the concurrent launch of two new LAB150 projects. These projects build on breakthroughs in disease-focused scientific research by prominent teams at The Hospital for Sick Children (SickKids) and the University of Toronto, both of which are Members of MaRS Innovation. The projects aim to develop novel therapeutics for the treatment of cystic fibrosis and of respiratory syncytial virus, respectively. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/two-new-lab150-projects-identified-to-create-novel-therapeutics-for-cystic-fibrosis-and-respiratory-syncytial-virus-5781
European Coatings Show 2019 – WACKER präsentiert hochhydrophobe pyrogene Kieselsäure für Industrieklebstoffe
Als Folge ihrer großen spezifischen Oberfläche und ihrer Hydrophobie verleiht HDK® H21 polaren Flüssigkeiten eine ausgeprägte Strukturviskosität: Die pyrogene Kieselsäure bewirkt, dass die Masse im Ruhezustand ‒ abhängig von der Einsatzmenge ‒ zähflüssig und standfest ist und bei Scherung dünnflüssig wird. Ein polarer Industrieklebstoff, der das neue Additiv enthält, lässt sich somit ohne Schwierigkeiten pumpen und präzise applizieren. Richtig mit HDK® H21 eingestellt, verlaufen in hoher Schichtdicke aufgetragene Klebstoffmassen bis zur vollständigen Aushärtung auch dann nicht, wenn die Klebeflächen geneigt oder gekrümmt sind.
HDK® H21 schafft somit die Voraussetzungen für einen effizienten Klebstoffauftrag und eine reproduzierbare und fehlerfreie Verbindung. Darüber hinaus erhöht das Produkt die Lagerstabilität von reaktiven Klebstoffkomponenten und unterdrückt das Absetzen von Füllstoffen. Wegen seines hydrophoben Charakters kommt es zwischen Klebstoffmatrix und Kieselsäure kaum zu Wechselwirkungen.
HDK® H21 ist als Rheologieadditiv für den Einsatz in hochfesten Industrieklebstoffen prädestiniert, wie sie etwa zur Verklebung von Rotorblatthalbschalen für Windkraftanlagen, für Klebungen im Automobilbau oder auch für chemische Dübel in der Bauindustrie benötigt werden.
Neu auf der ECS 2019: Das WACKER-Forum
Auf einer Gesamtfläche von 240 Quadratmetern stellt WACKER auf der European Coatings Show 2019 Lösungen für Farben, Beschichtungen, Bau- und Klebeanwendungen vor. Mehr als 70 Fachexperten stehen Interessenten in Halle 1, Stand 1-510 für Gespräche zu den Produkten und ihren Anwendungen zur Verfügung. Neu ist in diesem Jahr das WACKER-Forum, das sich direkt neben dem Hauptstand befindet. Unter dem Motto „Let’s talk about…” gibt es dort 30-minütige Vorträge zu Technik, Trends und Innovationen für das internationale Fachpublikum. Alle Informationen zum Programm im WACKER-Forum gibt es unter
www.wacker.com/ECS2019
.
Besuchen Sie WACKER auf der European Coatings Show 2019 in Halle 1, Stand 1-510.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_100610.jsp?cid=rss:press
Evotec and Helmholtz Centre joining platforms and forces for novel antibiotics
Evotec AG and the Helmholtz Centre for Infection Research (“HZI”) announced today a collaboration with the goal to address a major global health threat by developing novel antibiotics that overcome drug-resistant bacterial pathogens. Research activities will initially be focused on the optimisation of cystobactamids, a family of natural antibacterial products with innovative chemical scaffolds that are active against the most dangerous Gram-negative pathogens on the WHO priority list. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-helmholtz-centre-joining-platforms-and-forces-for-novel-antibiotics-5779
EUROPEAN COATINGS SHOW 2019 – WACKER präsentiert neue Produktlinie für polymere Bindemittel auf Basis nachwachsender Rohstoffe
Schaukasten: Die fünf VINNECO®-Produkte“ im Überblick
VINNECO®-Produkte auf Basis des Biomassenbilanzverfahrens tragen das Kürzel MB im Produktnamen und sind in je zwei Ausführungen erhältlich: Ersatz von 60% und 100% fossilen Rohstoffen durch biobasierte Essigsäure.
VINNECO® EP 3360 (60MB)
Ersatz von fossilen Rohstoffen: 60%
Eigenschaften: wässrige Polymerdispersion aus Vinylacetat und Ethylen mit einem Feststoffgehalt von ~60%
Anwendungsbereiche: Innenwandfarben und Putze auf Dispersionsbasis
VINNECO® EP 3360 (100MB)
Ersatz von fossilen Rohstoffen: 100%
Eigenschaften: wässrige Polymerdispersion aus Vinylacetat und Ethylen mit einem Feststoffgehalt von ~60%
Anwendungsbereiche: Innenwandfarben und Putze auf Dispersionsbasis
VINNECO® EF 3777 (60MB)
Ersatz von fossilen Rohstoffen: 60%
Eigenschaften: wässrige Polymerdispersion aus Vinylacetat und Ethylen mit einem Feststoffgehalt von ~56%
Anwendungsbereiche: Innenwandfarben und Putze auf Dispersionsbasis
VINNECO® EF 3777 (100MB)
Ersatz von fossilen Rohstoffen: 100%
Eigenschaften: wässrige Polymerdispersion aus Vinylacetat und Ethylen mit einem Feststoffgehalt von ~56%
Anwendungsbereiche: Innenwandfarben und Putze auf Dispersionsbasis
VINNECO®-Produkte auf Basis von Stärke für Farbanwendungen tragen das Kürzel CT im Produktnamen.
VINNECO® CT 7030
Eigenschaften: wässrige Polymerdispersion aus Vinylacetat, Ethylen und modifizierter Stärke mit einem Feststoffgehalt von ~47%
Anwendungsbereiche: Innenwandfarben
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_100544.jsp?rssid=100544
Evotec and Galapagos enter into collaboration in the field of fibrosis
Evotec AG and Galapagos NV today announced a global collaboration focused on a novel target for fibrosis and other indications. The collaboration concerns a small molecule programme, currently in pre-clinical development for the treatment of fibrotic diseases of the liver and other organs. The target has been identified and validated using Evotec’s proprietary platforms for fibrotic diseases and NASH. Evotec utilised its in-house assay development and drug screening capabilities to identify small molecule modulators against the target, which remains undisclosed. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-galapagos-enter-into-collaboration-in-the-field-of-fibrosis-5775
Evotec mourns loss of Company co-founder Prof. Manfred Eigen
Evotec AG mourns the loss of Nobel laureate and Company co-founder Prof. Manfred Eigen, who passed away on 06 February at the age of 91. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-mourns-loss-of-company-co-founder-prof-manfred-eigen-5777
Evotec receives milestone payment for start of Phase II clinical trial
Evotec AG announced today that it has earned a $ 2 m milestone payment from Second Genome, Inc., a leading microbiome science-based discovery & development company, for the initiation of a Phase II clinical study of SGM 1019, a first-in-class oral therapeutic for the treatment of nonalcoholic steatohepatitis (NASH). The Phase II trial of SGM-1019 has been initiated following the completion of two successful Phase I trials. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-receives-milestone-payment-for-start-of-phase-ii-clinical-trial-5773
WACKER schließt 2018 mit höherem Umsatz ab, EBITDA bleibt unter Vorjahr wegen noch nicht erhaltener Versicherungsleistungen
Die Wacker Chemie AG hat im Gesamtjahr 2018 ihren Umsatz wie prognostiziert leicht gesteigert. Nach vorläufigen Berechnungen erzielte der Münchner Chemiekonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 4,98 Mrd. € (2017: 4,92 Mrd. €). Das ist ein Plus von 1 Prozent. Höhere Absatzmengen und Preise im Chemiegeschäft sind der wesentliche Grund für diesen Anstieg. Besonders deutlich fiel der Zuwachs bei Siliconen aus. Belastungen aus dem im Jahresvergleich stärkeren Euro sowie dem marktbedingten Mengen- und Preisrückgang bei Polysilicium konnte das Unternehmen dadurch mehr als ausgleichen.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsjahres 2018 belief sich nach den vorläufigen Zahlen auf 930 Mio. € (2017: 1.014 Mio. €). Das sind 8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Neben den noch nicht erhaltenen Versicherungsleistungen aus dem Schaden in Charleston und der Marktschwäche im Solargeschäft haben auch die deutlich höheren Rohstoffpreise die Ergebnisentwicklung gebremst. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist mit 390 Mio. € (2017: 424 Mio. €) gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent gesunken. Positiv wirkten sich dabei die weiter rückläufigen Abschreibungen aus, die sich 2018 auf 540 Mio. € (2017: 590 Mio. €) beliefen.
Das Konzernergebnis aus fortgeführten Aktivitäten liegt im Ge-schäftsjahr 2018 mit 260 Mio. € (2017: 250 Mio. €) um 4 Prozent über Vorjahr. Das Jahresergebnis 2018 beläuft sich ebenfalls auf 260 Mio. €. Im Jahresergebnis 2017 von 885 Mio. € war ein Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten von 635 Mio. € enthalten.
„Unser Chemiegeschäft, das wir mit Investitionen ausbauen, hat sich auch im Schlussquartal 2018 weiter sehr gut entwickelt“, sagte Konzernchef Rudolf Staudigl. „Hier waren der Umsatz und das EBITDA im 4. Quartal deutlich höher als im Vorjahr. Bei WACKER POLYSILICON haben dagegen die nach wie vor schwierige Marktlage in der Solarindustrie und die Kosten für die Betriebsunterbrechung am Standort Charleston die Geschäftsentwicklung belastet. Anfang Dezember 2018 haben wir dort wieder die volle Kapazität erreicht. Deshalb war es aber zeitlich nicht mehr möglich, die Gespräche mit der Versicherung für das Geschäftsjahr 2018 zum Abschluss zu bringen. Wir gehen unverändert davon aus, dass die Versicherungsleistungen den vollen Schaden aus der Instandsetzung der Anlagen und der Betriebsunterbrechung abdecken werden. Wir erwarten dies im Laufe des Jahres 2019.“
Investitionen, Netto-Cashflow und Nettofinanzschulden
Die Investitionen von WACKER im Geschäftsjahr 2018 lagen nach den vorläufigen Zahlen bei 460 Mio. € (2017: 327 Mio. €). Das sind 41 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Mittel gingen schwerpunkt-mäßig in Kapazitätserweiterungen der Chemiebereiche. Der Netto-Cashflow summierte sich im Geschäftsjahr 2018 auf rund 120 Mio. € (2017: 358 Mio. €). Damit ist der Mittelzufluss wie prognostiziert deutlich positiv und mit einem Minus von 66 Prozent deutlich unter Vorjahr. Die Nettofinanzschulden lagen zum Stichtag 31. Dezember 2018 bei etwas über 600 Mio. € (31.12.2017: 454 Mio. €).
Geschäftsbereiche
WACKER hat im Geschäftsjahr 2018 vor allem von der starken Kundennachfrage nach seinen Chemieprodukten profitiert. WACKER SILICONES steigerte seinen Jahresumsatz auf 2,50 Mrd. € (2017: 2,20 Mrd. €) und übertraf damit den Vorjahreswert um 14 Prozent. WACKER POLYMERS erzielte 2018 einen Umsatz von 1,28 Mrd. € (2017: 1,25 Mrd. €). Das ist ein Plus von 3 Prozent. Der Umsatz von WACKER BIOSOLUTIONS wuchs im vergangenen Geschäftsjahr um 10 Prozent auf 225 Mio. € (2017: 206 Mio. €).
Das EBITDA der Chemiebereiche ist 2018 in der Summe ebenfalls gewachsen. Zusätzlich zu den höheren Absatzmengen haben vor allem bessere Preise das EBITDA des Chemiegeschäfts positiv beeinflusst. WACKER SILICONES erzielte 2018 ein EBITDA von 615 Mio. € (2017: 445 Mio. €). Das ist ein Plus von 38 Prozent. Bessere Preise für Standardprodukte sowie stark gestiegene Absatzmengen bei Spezialprodukten und damit einhergehend ein besserer Produktmix sind für diesen Zuwachs verantwortlich. Das EBITDA von WACKER POLYMERS belief sich auf 150 Mio. €
(2017: 206 Mio. €). Ausschlaggebend für diesen Rückgang um 27 Prozent waren die im Jahresvergleich deutlich höheren Rohstoff-preise. WACKER BIOSOLUTIONS erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr ein EBITDA von 25 Mio. € (2017: 38 Mio. €). Vor allem Integrationskosten für die neue Biopharmaproduktion in den Nieder-landen waren der Grund für diesen Rückgang um 34 Prozent.
WACKER POLYSILICON erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Um-satz von 825 Mio. € (2017: 1,12 Mrd. €). Verantwortlich für diesen Rückgang um 27 Prozent waren marktbedingt niedrigere Absatz-mengen und Preise sowie der Stillstand der Produktionsanlagen in Charleston in den ersten Monaten des Jahres und der schrittweise Hochlauf der Fertigung, der erst Anfang Dezember abgeschlossen war. Die Entscheidung Chinas, den Zubau von Photovoltaikanlagen zu drosseln, bremste seit Ende Mai 2018 die Nachfrage nach Solarmodulen. WACKER POLYSILICON hat diese Marktsituation dazu genutzt, seine Vorratsbestände aufzustocken, um seine Kunden zukünftig schnell beliefern zu können.
Das EBITDA von WACKER POLYSILICON summierte sich auf 70 Mio. € (2017: 290 Mio. €) und blieb damit 76 Prozent unter Vorjahr. Zusätzlich zum geringeren Umsatz wirkten sich hier die Kosten der Betriebsunterbrechung in Charleston sowie die noch nicht erhaltenen Versicherungsleistungen aus.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_99009.jsp?rssid=99009
EBITDA des Geschäftsjahres 2018 fällt wegen noch nicht erhaltener Versicherungsleistungen voraussichtlich niedriger aus als prognostiziert
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Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.
Dieses Dokument enthält (in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte) ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von WACKER sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen. Erläuterungen zu verwendeten Finanzkennzahlen finden sich im Geschäftsbericht 2017 der Wacker Chemie AG, der unter www.wacker.com abrufbar ist.
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