Evotec wins Scrip Award 2018 for "Business Development Team of the Year"

Evotec AG announced today that the company won the Scrip Award 2018 for “Business Development Team of the Year”. This particular award recognises the achievements of Evotec’s Business Development Team over the last year, which has been characterised by many new alliances and partnerships between Evotec and partners from the pharmaceutical and biotech industry as well as academic institutes. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-wins-scrip-award-2018-for-business-development-team-of-the-year-5753

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LAB282: two years of drug discovery impact

LAB282, a unique funding-expertise hybrid model to accelerate Oxford therapeutics out of the lab and into the wider world, launched two years ago this month. Read about what it’s achieved so far, and what’s next for the partnership. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/lab282-two-years-of-drug-discovery-impact-5751

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Evotec and Immuneering to collaborate on artificial intelligence ("AI") driven ligand identification for rare hereditary metabolic diseases

Evotec AG today announced that it has entered into a research collaboration with Immuneering Corporation (“Immuneering”), a worldwide leader in data-driven drug discovery, to discover novel small molecules for rare hereditary metabolic diseases. The research collaboration brings together Evotec’s leading induced pluripotent stem cell (“iPSC”) platform and broad drug discovery capabilities with Immuneering’s unique Artificial Intelligence-driven drug discovery platform to accelerate ligand identification for novel targets. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-immuneering-to-collaborate-on-artificial-intelligence-ai-driven-ligand-identification-for-rare-hereditary-metabolic-diseases-5749

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Evotec AG reports first nine-month 2018 results and corporate updates

Evotec AG today reported financial results and corporate updates for the first nine months of 2018: Strong operational and scientific performance; 57% increase in group revenues, 77% increase in adjusted group EBITDA; Strong outlook for 2018 confirmed and good underlying business indications for 2019; Webcast and conference call today at 02.00 pm CET Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-ag-reports-first-nine-month-2018-results-and-corporate-updates-5747

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Evotec wins award for "Sustained Excellence" at Deloitte's Technology Fast 50

Evotec AG announced today that the company has won one of the prestigious “Technology Fast 50” awards with which Deloitte honours the fastest-growing innovation drivers within the technology sector. At yesterday’s award ceremony, Evotec received the prize for “Sustained Excellence” which recognises the Company’s long-term growth, innovation capability, entrepreneurial spirit, as well as its sustainable corporate management. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-wins-award-for-sustained-excellence-at-deloittes-technology-fast-50-5746

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Evotec AG to report first nine-month 2018 results on 13 November 2018

Evotec AG will report its financial results for the first nine months of 2018 on Tuesday, 13 November 2018. The Company is going to hold a conference call to discuss the results as well as to provide an update on its performance. The conference call will be held in English. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-ag-to-report-first-nine-month-2018-results-on-13-november-2018-5741

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Evotec Partner Facio Therapies achieves first-ever in vivo proof of principle in FSHD

Evotec partner Facio Therapies (“Facio”) announced today that oral treatment with one of Facio’s lead candidates results in significant reduction of the human muscle-toxic DUX4 protein in mice engrafted with human FSHD-affected muscle cells. Facio is the first in the FSHD field to achieve proof of principle in an animal model (“in vivo”). Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-partner-facio-therapies-achieves-first-ever-in-vivo-proof-of-principle-in-fshd-5739

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WACKER benennt neu erworbene Pharmaprotein-Produktion SynCo Bio Partners B.V. in den Niederlanden in Wacker Biotech B.V. um

„Die Namensänderung in Wacker Biotech B.V. ist der nächste wichtige Schritt, um die Integration von SynCo Bio Partners in den WACKER-Konzern weiter voranzutreiben. Die beiden bislang getrennten Unternehmen bilden jetzt auch namentlich eine Einheit und sind ein neuer, starker Partner im Bereich der mikrobiellen Lohnherstellung“, sagt Dr. Susanne Leonhartsberger, Geschäftsführerin der Wacker Biotech GmbH. Die Umbenennung in Wacker Biotech B.V. tritt am 1. November 2018 in Kraft. „Auch für die Mitarbeiter in Amsterdam ist dies ein wichtiger Meilenstein. Die Umbenennung dokumentiert sichtbar ihre Zugehörigkeit zu WACKER“, ergänzt Dr. Jörg Lindemann, Geschäftsführer der Wacker Biotech B.V..

Der Produktionsstandort in Amsterdam beschäftigt rund 110 Mitarbeiter und verfügt über zwei Fermentationslinien sowie eine Linie mit Einwegfermentern und eine Fill-and-Finish-Anlage. Darin werden pharmazeutische Wirkstoffe für die klinische Prüfung, aber auch für die Marktversorgung hergestellt. „Durch die Übernahme von SynCo Biopartners haben wir als Hersteller von biopharmazeutischen Proteinen unsere Marktposition nachhaltig gestärkt“, sagt Leonhartsberger. Der WACKER-Konzern hat dadurch sein Technologie- und Dienstleistungs-Portfolio sowie seine Möglichkeiten erweitert, biopharmazeutische Proteine kosteneffizient herzustellen. Zudem haben sich durch die Akquisition die Produktionskapazitäten von WACKER für Pharmawirkstoffe verdoppelt. Eine wertvolle Ergänzung des Know-hows von WACKER als Vollservice-Anbieter ist die Kompetenz von SynCo Bio Partners bei der Produktion von Biopharmaka mit Lebendbakterien. Diese stellen eine vielversprechende neue Wirkstoffklasse dar, die innovative Therapien für schwere Erkrankungen und neue Impfstoffe ermöglicht, beispielsweise gegen Cholera. Branchenexperten prognostizieren für den globalen Biopharmazeutika-Markt bis zum Jahr 2025 eine durchschnittliche Wachstumsrate von 13,8 Prozent.

Über Wacker Biotech

Die Wacker Biotech GmbH und die Wacker Biotech B.V. sind Voll-service-Auftragshersteller von biopharmazeutischen Proteinen auf der Basis mikrobieller Systeme. Das Leistungsspektrum der Unternehmen reicht von Molekularbiologie, Analytik und Prozessentwicklung bis hin zu GMP-gerechter Herstellung von Produkten für klinische Prüfungszwecke sowie Pharmawirkstoffen, Lebendbakterien und Impfstoffen zur kommerziellen Marktversorgung in den GMP-gerechten, FDA- und EMA-zertifizierten Produktionsanlagen in Jena und Halle sowie im niederländischen Amsterdam. Wacker Biotech zeichnet sich insbesondere durch seine proprietären Technologien aus, die den Bedürfnissen des Marktes nach kostengünstiger Produktion und höchster Qualität Rechnung tragen. Die Wacker Biotech GmbH und die Wacker Biotech B.V. sind 100-prozentige Tochtergesellschaften des WACKER-Konzerns.

Weiterführende Informationen im Internet:
https://www.wacker.com/biologics

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_97344.jsp?rssid=97344

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Nach den ersten neun Monaten rechnet WACKER im Gesamtjahr 2018 unverändert mit höherem Umsatz und EBITDA

Gegenüber dem Vorquartal (1.329,9 Mio. €) ist der Umsatz mengenbedingt um 7 Prozent zurückgegangen, vor allem auf Grund der aktuellen Marktschwäche im Solargeschäft. Das EBITDA ist im Vergleich zum Vorquartal (260,5 Mio. €) ebenfalls um 7 Prozent gesunken. Für die drei Monate Juli bis September 2018 ergibt sich im WACKER-Konzern eine EBITDA- Marge von 19,4 Prozent (Q3 2017: 22,7 Prozent). Im Vorquartal hatte sie 19,6 Prozent betragen.

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des 3. Quartals 2018 beträgt 106,5 Mio. € (Q3 2017: 155,3 Mio. €). Das entspricht einer EBIT-Marge von 8,6 Prozent (Q3 2017: 11,8 Prozent). Das Periodenergebnis des Berichtsquartals beläuft sich auf 68,9 Mio. € (Q3 2017: 104,2 Mio. €) und das Ergebnis je Aktie beträgt 1,31 € (Q3 2017: 2,04 €).

Seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2018 hat WACKER bestätigt. Das Unternehmen erwartet den Konzernumsatz 2018 unverändert um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz höher als im Vorjahr (4.924,2 Mio. €). Das EBITDA wird gegenüber dem Vorjahr (1.014,1 Mio. €) voraussichtlich um einen mittleren einstelligen Prozentwert wachsen. Beim Konzernjahresüberschuss aus fortgeführten Aktivitäten rechnet WACKER mit einem deutlichen Anstieg.

„Unser Geschäft war im 3. Quartal von unterschiedlichen Trends bestimmt“, sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Donnerstag in München. „Unsere Chemiebereiche haben in der Summe sowohl ihren Umsatz als auch das EBITDA gegenüber dem Vorjahr kräftig gesteigert. Deutlich schwieriger war dagegen das Umfeld für WACKER POLYSILICON. Insgesamt sind die Perspektiven für WACKER im laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus aber anhaltend positiv. Unser Chemiegeschäft entwickelt sich sehr gut und die Wachstumspotenziale für die Photovoltaik sind trotz der vorübergehenden Marktschwäche ungebrochen hoch – auch und gerade vor dem Hintergrund der globalen klimapolitischen Herausforderungen. Wir erwarten deshalb unverändert, dass der Konzernumsatz und das EBITDA im Gesamtjahr 2018 wachsen werden.“

Regionen

Im 3. Quartal 2018 hat WACKER den Konzernumsatz mit Ausnahme von Asien in allen Regionen weiter ausgebaut. Dort ging der Umsatz wegen der geringeren Absatzmengen bei Polysilicium um 24 Prozent auf 407,8 Mio. € (Q3 2017: 536,4 Mio. €) zurück. In Europa lag der Umsatz mit 542,4 Mio. € um 6 Prozent über Vorjahr (511,5 Mio. €). In der Region Amerika stieg der Umsatz auf 232,0 Mio. € (Q3 2017: 207,0 Mio. €). Das ist ein Plus von 12 Prozent.

Investitionen und Netto-Cashflow

Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im 3. Quartal 2018 auf 121,6 Mio. € (Q3 2017: 74,9 Mio. €). Das sind 62 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Mittel gingen vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für Silicon- und Polymerprodukte.

Der Netto-Cashflow war im 3. Quartal 2018 mit 13,2 Mio. € leicht posi-tiv (Q3 2017: 205,3 Mio. €). Die wesentlichen Ursachen für den starken Rückgang sind die deutlich höheren Auszahlungen für Investitionen, die Reparatur- und Anlaufkosten am Standort Charleston sowie der Anstieg des Working Capital.

Mitarbeiter

Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal leicht gewachsen. Zum Stichtag 30. September 2018 waren im Konzern 14.407 (30.06.2018: 14.270) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. An den WACKER-Standorten in Deutschland arbeiteten zum Ende des Berichtsquartals 10.232 (30.06.2018: 10.156) Beschäftigte, an den internationalen Standorten waren es 4.175 (30.06.2018: 4.114) Mitarbeiter.

Geschäftsbereiche

WACKER SILICONES hat im 3. Quartal 2018 einen Gesamtumsatz von 634,9 Mio. € erzielt (Q3 2017: 559,3 Mio. €). Das ist ein Plus von 14 Prozent. Bessere Preise, aber auch gestiegene Absatzmengen bei Spezialprodukten und damit einhergehend ein besserer Produktmix sind für diesen Zuwachs verantwortlich. Im Vergleich zum Vorquartal (653,8 Mio. €) ist der Umsatz des Bereichs dagegen um drei Prozent zurückgegangen. Hier machten sich unter anderem saisonale Effekte bemerkbar. Das EBITDA des Geschäftsbereichs lag im Berichtsquartal mit 173,4 Mio. € um 36 Prozent über Vorjahr (128,0 Mio. €). Im Vergleich zum Vorquartal (176,6 Mio. €) ging das EBITDA umsatzbedingt um 2 Prozent zurück. Die EBITDA-Marge verbesserte sich im 3. Quartal 2018 auf 27,3 Prozent nach 22,9 Prozent im 3. Quartal 2017 und 27,0 Prozent im Vorquartal.

Der Gesamtumsatz von WACKER POLYMERS liegt im Berichtsquartal mit 338,8 Mio. € um 7 Prozent über Vorjahr (317,9 Mio. €). Höhere Absatzmengen sowie bessere Preise sind die Ursachen für diesen Anstieg. Im Vergleich zum Vorquartal (343,1 Mio. €) sind die Erlöse um 1 Prozent gesunken. Etwas niedrigere Absatzmengen auf Grund der saisonal schwächeren Nachfrage sind die wesentliche Ursache für den leichten Rückgang. Das EBITDA von WACKER POLYMERS summierte sich im 3. Quartal 2018 auf 46,9 Mio. € (Q3 2017: 57,0 Mio. €). Wesentliche Ursache für diesen Rückgang um 18 Prozent sind die stark gestiegenen Rohstoffpreise. Um dieser Entwicklung zu begegnen, setzt der Geschäftsbereich Preiserhöhungen für seine Produkte um. Im Vergleich zum Vorquartal (32,6 Mio. €) ist das EBITDA um 44 Prozent gewachsen. Im Vorquartal hatten die Auswirkungen einer planmäßigen Anlagenabstellung das Ergebnis gemindert. Außerdem machten sich die insgesamt etwas besseren Preise und die hohe Auslastung der Produktionsanlagen im Berichtsquartal positiv bemerkbar. Die EBITDA-Marge lag im 3. Quartal 2018 bei 13,8 Prozent nach 17,9 Prozent im Vorjahr und 9,5 Prozent im Vorquartal.

WACKER BIOSOLUTIONS erzielte im 3. Quartal 2018 einen Gesamtumsatz von 57,3 Mio. €. Das sind 8 Prozent mehr als im Vorjahr (53,2 Mio. €) und entspricht dem Niveau des Vorquartals (57,2 Mio. €). Maßgebend für den Anstieg im Jahresvergleich waren höhere Absatzmengen und bessere Preise für einige Produkte. Das EBITDA von WACKER BIOSOLUTIONS liegt im Berichtsquartal mit 6,0 Mio. € um 42 Prozent unter dem Wert des Vorjahres (10,3 Mio. €). Ursachen dafür sind unter anderem gestiegene Rohstoffpreise sowie Integrationskosten und die noch niedrige Auslastung der neuen Biopharma-Produktion in den Niederlanden. Gegenüber dem Vorquartal (5,4 Mio. €) ist das EBITDA dagegen um 11 Prozent gewachsen. Die EBITDA-Marge belief sich auf 10,5 Prozent nach 19,4 Prozent im Vorjahr und 9,4 Prozent im 2. Quartal 2018.

WACKER POLYSILICON hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 173,5 Mio. € erzielt. Das sind 49 Prozent weniger als im Vorjahr (341,7 Mio. €) und 28 Prozent weniger als im Vorquartal (242,1 Mio. €). Die wesentlichen Ursachen für diesen starken Rückgang sind deutlich niedrigere Absatzmengen und geringere Durchschnittspreise für Polysilicium. Die Anfang Juni bekanntgegebene Entscheidung Chinas, im laufenden Jahr die Einspeisevergütung zu drosseln und den Zubau von Photovoltaikanlagen zu deckeln, bremste die Nachfrage nach Solarmodulen. Das hat auch dazu geführt, dass im Berichtsquartal das Preisniveau für Solarsilicium deutlich niedriger war als im Vorjahr und im Vorquartal. WACKER POLYSILICON hat diese Marktsituation dazu genutzt, um seine Vorratsbestände aufzustocken, um seine Kunden schnell beliefern zu können, sobald die Nachfrage und die Preise wieder anziehen. Das EBITDA von WACKER POLYSILICON belief sich im Berichtsquartal auf 4,3 Mio. €. Das ist deutlich weniger als im Vorjahr (85,0 Mio. €) und im Vorquartal (39,1 Mio. €). Zusätzlich zum rückläufigen Umsatz haben die Hochlaufkosten am Standort Charleston die Ergebnisentwicklung gebremst. Von Juli bis September 2018 errechnet sich für den Geschäftsbereich eine EBITDA­Marge von 2,5 Prozent nach 24,9 Prozent im 3. Quartal 2017 und 16,2 Prozent im 2. Quartal 2018.

Ausblick

Die Jahresprognose für den Konzern hat sich gegenüber den Einschätzungen im Bericht zum 2. Quartal 2018 insgesamt nicht geändert. Das Unternehmen rechnet weiterhin damit, dass Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr wachsen werden.

Für die einzelnen Geschäftsbereiche haben sich unsere Einschätzungen wie folgt geändert:

Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES wird auf Grund der starken Kundennachfrage und der besseren Preise das EBITDA im Ge-samtjahr 2018 wahrscheinlich noch etwas stärker steigern als zum Zeitpunkt der Vorlage des Berichts zum 2. Quartal 2018 erwartet. Es wird voraussichtlich leicht über 600 Mio. € liegen (Q2 2018: rund 600 Mio. €). Den Umsatz des Geschäftsbereichs erwarten wir unverändert in der Größenordnung von 2,5 Mrd. €.

Die chinesische Regierung hat Anfang Juni die Einspeisevergütung für Solarstrom teilweise gekürzt und den Netzzugang für Solaranlagen neu geregelt. Das bringt bei WACKER POLYSILICON kurzfristig die Absatzmengen und Preise für Solarsilicium unter Druck und führt dazu, dass der Umsatz und das EBITDA des Geschäftsbereichs im Gesamtjahr 2018 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich jeweils um rund 25 Prozent sinken werden (Q2 2018: Umsatzrückgang um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz, EBITDA um rund 10 Prozent niedriger).

WACKER POLYMERS erwartet im Gesamtjahr 2018 unverändert ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein EBITDA von rund 150 Mio. €.

Für die Kennzahlen des Gesamtkonzerns bestätigen wir die im Geschäftsbericht 2017 bzw. im Bericht zum 2. Quartal 2018 getroffenen Prognosen. Der Konzernumsatz wird im Gesamtjahr voraussichtlich um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz steigen. Das EBITDA soll um einen mittleren einstelligen Prozentsatz über dem Vorjahr liegen. Die EBITDA-Marge erwartet WACKER leicht über dem Vorjahr. Die Abschreibungen liegen mit rund 550 Mio. € deutlich unter Vorjahr. Beim Konzernjahresüberschuss aus fortgeführten Aktivitäten rechnet WACKER mit einem deutlichen Anstieg. Die Investitionen des Konzerns werden sich nach aktueller Einschätzung im Gesamtjahr 2018 auf rund 450 Mio. € belaufen. Der Netto-Cashflow soll deutlich positiv sein, auf Grund der höheren Investitionen aber deutlich unter dem Vorjahr liegen. Die Nettofinanzschulden werden zum Jahresende 2018 bei rund 500 Mio. € erwartet.

Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 3. Quartal 2018 steht auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_97152.jsp?rssid=97152

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NCL foundation together with Evotec and Hamburg University explores new paths in juvenile NCL

NCL foundation announces today that together with the biotechnology Company Evotec AG it supports a three-year PhD programme for research into juvenile neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL). Under scientific supervision by Dr Guido Hermey (Hamburg University), the PhD programme will be based in the facilities and laboratories of Evotec AG.  Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/ncl-foundation-together-with-evotec-and-hamburg-university-explores-new-paths-in-juvenile-ncl-5738

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