Evotec SE today announced that its wholly owned subsidiary Cyprotex US, LLC has been awarded a new 5 year contract with the US Environmental Protection Agency (“EPA”). The project forms part of the EPA’s Computational Toxicology and Exposure Research efforts (“CompTox”) whose goal is to provide solutions-driven research to rapidly evaluate the potential human health and environmental risks due to exposures to environmental chemicals. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-cyprotex-awarded-new-5-year-agreement-with-the-us-environmental-protection-agency-epa-5943
Symrise stellt besonders reines Cannabidiol (CBD) her
— Canapure® eignet sich für die gleichen Anwendungen wie natürliches Cannabidiol (CBD)
— Herstellung entspricht Qualitätsanforderungen der Good Manufacturing Practice (GMP) Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/symrise-stellt-besonders-reines-cannabidiol-cbd-her/
Symrise eröffnet Produktionsstandort in China
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/symrise-eroeffnet-produktionsstandort-in-china/
Drei Symrise-Entwicklungen gewinnen ersten Preis beim BSB Innovation Award 2020
— Crinipan® PMC green, SymControl® Scalp und SymEffect™ Sun von Symrise erhalten den europäischen Innovationspreis
— Symrise gehört zu den Innovationsführern bei der Entwicklung natürlicher Inhaltsstoffe
— Verleih der Auszeichnungen in diesem Jahr virtuell Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/drei-symrise-entwicklungen-gewinnen-ersten-preis-beim-bsb-innovation-award-2020/
Evotec participates in Exscientia's financing round
Evotec SE today announced that the Company has participated in the Series C funding round of Exscientia, the world-leading Artificial Intelligence (“AI”)-driven drug discovery company. The funding round led by new investor Novo Holdings raised $ 60 m with the existing investors’ consortium consisting of Evotec, Bristol Myers Squibb, and GT Healthcare Capital also participating in the round. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-participates-in-exscientias-financing-round-5941
Corona-Pandemie verändert Verbraucherverhalten in Asien
— Zunahme bei Lebensmittellieferungen und Bestellungen zum Mitnehmen
— Verstärkte Online-Einkaufsaktivitäten für Lebensmittel
— Fortgesetztes Vertrauen in lokale Anbieter und gesunde Ernährung Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/corona-pandemie-veraendert-verbraucherverhalten-in-asien/
Symrise würdigt Einsatz von Corona-Erst-Helfern mit Kölnisch Wasser HERO
— Holzmindener Konzern spendet Parfüm an Corona-Erst-Helfer
— Nachhaltiges Eau de Cologne als Zeichen der Wertschätzung für Arbeit der Helfer
— Unternehmen spendet Hoffnung und besseres Lebensgefühl für COVID-19-Einsatzkräfte Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/symrise-wuerdigt-einsatz-von-corona-erst-helfern-mit-koelnisch-wasser-hero/
Covestro spendet: Virtuell in Kontakt bleiben
Der Berufsbegleitende Dienst im Rhein-Kreis Neuss (BBD) stand vor einer Herausforderung: Wie sollten BBD-Fachkräfte in Corona-Zeiten die von ihnen betreuten Menschen mit ihren vielfältigen Einschränkungen weiter persönlich unterstützen? Die Arbeit einfach einstellen, kam auf keinen Fall in Frage. Die Lösung: Laptops für die Klienten und so weiter Kontakt halten. Das Problem: Der gemeinnützigen Gesellschaft fehlten die finanziellen Mittel.
„Die gewohnte Face-to-Face-Kommunikation war für unsere Betreuerinnen und Betreuer abrupt nicht mehr möglich. Daher wollten wir unsere Klienten mit Hilfe von Laptops über Corona aufklären, sie auf anstehende Veränderungen vorbereiten und in Videokonferenzen persönlich unterrichten“, schildert Martin Bickel, Geschäftsführer des BBD im Kreis Neuss. „Doch dafür fehlten einigen Klienten internetfähige Rechner. So bestand für viele die Gefahr, dass sie die Maßnahmen nicht weiter mitmachen können“, so Bickel weiter.
Menschen mit Behinderung begleiten und vermitteln
Der BBD hat zwei wesentliche Geschäftsbereiche: Die Vorbereitung, Qualifizierung und Vermittlung von behinderten Menschen in das Arbeitsleben im Auftrag der Agentur für Arbeit und des Job Centers sowie die Begleitung und Sicherung von Arbeitsplätzen von schwerbehinderten Menschen im Auftrag des Inklusionsamtes als Integrationsfachdienst (IFD). Insbesondere in diesem Bereich arbeiten Covestro und BBD seit zehn Jahren gut und vertrauensvoll zusammen. In allen Fragen der Eingliederung, behindertengerechten Arbeitsplatzanpassung und (Weiter-)Beschäftigung mit einer Behinderung, stehen die Fachkräfte des IFD den Betroffenen, dem Betriebsrat der betreffenden Firmen aber auch dem Arbeitgeber beratend und begleitend zur Verfügung.
Beim Werkstoffhersteller Covestro in Dormagen werden rund 20 Mitarbeitende vom IFD betreut. Covestro-Betriebsrat Raimar Kaiser, der den Ausschuss für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Dormagen leitet, tauscht sich daher regelmäßig mit IFD-Fachkräften aus. Er wusste von der für die IFD-Klienten schwierigen Situation und fragte im Unternehmen nach Hilfe.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem BBD
„Wenn es in dieser schwierigen Lage eine schnelle Lösung gibt, finden wir die auch bei uns“, betont Raimar Kaiser. „Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr gut und vertrauensvoll mit dem IFD zusammen. Der IFD hat uns in vielen Fällen zum Wohle der Mitarbeiter geholfen. Daher wollten wir dem IFD jetzt gerne etwas zurückgeben. Ich bin froh, dass unser Unternehmen so rasch mit einer Spende unterstützt hat“, sagt der Covestro-Betriebsrat.
Covestro spendete dem BBD 2.000 Euro. Damit wurden Laptops angeschafft und an Menschen mit Behinderungen übergeben. „Die Spende von Covestro versetzte uns in die Lage, alle unsere derzeitigen Klienten mit entsprechender Hardware auszurüsten. Durch dieses besondere Engagement von Covestro konnten wir ihnen damit echte Chancen auf Teilhabe am Arbeits- und am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Hierfür nochmals unseren herzlichsten Dank“, sagt BBD-Geschäftsführer Bickel.
Spende lindert Nöte der BBD-Klienten
Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei Covestro, freut sich sehr über die schnelle Hilfe an den BBD: „Ich kann die Nöte und Probleme der Menschen, die sonst persönlich betreut werden, in der aktuellen Lage sehr gut nachvollziehen. Insofern ist die Idee, dies mit digitaler Kommunikation zu lösen, wirklich hervorragend. Wir haben sehr gerne geholfen, denn wir schätzen die Arbeit des BBD sehr: Menschen mit Behinderung auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt zu begleiten. Davon profitieren wir alle“, so Müller-Eisen.
Zitate
• „Die gewohnte Face-to-Face-Kommunikation war für unsere Betreuerinnen und Betreuer abrupt nicht mehr möglich. Daher wollten wir unsere Klienten mit Hilfe von Laptops über Corona aufklären, sie auf anstehende Veränderungen vorbereiten und in Videokonferenzen persönlich unterrichten. Doch dafür fehlten einigen Klienten internetfähige Rechner. So bestand für viele die Gefahr, dass sie die Maßnahmen nicht weiter mitmachen können.“
• „Die Spende der Firma Covestro versetzte uns in die Lage, alle unsere derzeitigen Klienten mit entsprechender Hardware auszurüsten. Durch dieses besondere Engagement von Covestro konnten wir ihnen damit echte Chancen auf Teilhabe am Arbeits- und am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Hierfür nochmals unseren herzlichsten Dank.“
Martin Bickel, BBD-Geschäftsführer im Rhein-Kreis Neuss
• „Wenn es in dieser schwierigen Lage eine schnelle Lösung gibt, finden wir die auch bei uns. Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr gut und vertrauensvoll mit dem IFD zusammen. Der IFD hat uns in vielen Fällen zum Wohle der Mitarbeiter geholfen. Daher wollten wir dem IFD jetzt gerne etwas zurückgeben. Ich bin froh, dass unser Unternehmen so rasch mit einer Spende unterstützt hat.“
Raimar Kaiser, Betriebsrat Covestro Dormagen
• „Ich kann die Nöte und Probleme der Menschen, die sonst persönlich betreut werden, in der aktuellen Lage sehr gut nachvollziehen. Insofern ist die Idee, dies mit digitaler Kommunikation zu lösen, wirklich hervorragend. Wir haben sehr gerne geholfen, denn wir schätzen die Arbeit des BBD sehr: Menschen mit Behinderung auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt zu begleiten. Davon profitieren wir alle.“
Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik Covestro
Weiterführende Links
• Vielfalt bei Covestro
https://www.covestro.com/de/company/strategy/people-and-culture
• Berufsbegleitender Dienst im Rhein-Kreis Neuss gGmbH
https://www.bbd-neuss.de/home.html
• Integrationsfachdienst Mönchengladbach/Neuss
https://ifd-mg.de/
Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Virtuell-in-Kontakt-bleiben
Evotec SE reports first quarter 2020 results and provides corporate update
Evotec SE today announced the financial results and corporate updates for the first quarter 2020. 15% increase in group revenues from contracts with customers to € 119.4 m; Strong revenue growth in both segments: EVT Execute revenues up 18% to € 118.2 m (Q1 2019: € 100.3 m), EVT Innovate revenues up 24% to € 23.3 m (Q1 2019: € 18.8 m); Stable adjusted Group EBITDA of € 30.0 m (Q1 2019: € 30.0 m); adjusted EBITDA of € 35.4 m for EVT Execute (Q1 2019: € 32.2 m); No material impact by COVID-19 pandemic on financial development so far Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-se-reports-first-quarter-2020-results-and-provides-corporate-update-5939
Spendenaktion: Behelfsmasken aus dem 3D-Drucker
Mitte März traf es auch den Dormagener Lars Bognar. Der Forschungsingenieur, der bei Ford in Aachen arbeitet, musste infolge der Corona-Krise in Kurzarbeit gehen. Bognar hat beruflich mit dem Thema 3D-Druck zu tun und kam daher auf eine Idee: Behelfsmasken mit dem 3D-Drucker produzieren. Daraus entstand eine tolle Gemeinschaftsaktion.
„Ich war von heute auf morgen zu Hause, hatte Zeit und wollte mit meinem Know-how die Stadt Dormagen unterstützen“, erläutert Bognar. „Da ich im 3D-Druck gut vernetzt bin, kannte ich die Überlegungen in der Community, mit Hilfe von 3D-Druckern Ausrüstungen herzustellen, welche während der Pandemie schwer verfügbar sind. Mit meinem eigenen 3D-Drucker erstellte ich einen Prototyp für Behelfsmasken und habe dann einfach Bürgermeister Erik Lierenfeld von meiner Idee berichtet“, sagt der Familienvater.
Masken für den Eigenbedarf der Stadt Dormagen
Die Masken aus dem 3D-Drucker werden aus hartem Kunststoff in drei verschiedenen Größen hergestellt. Sie sind auf Mundhöhe mit einem Loch ausgestattet, in das ein Filter eingefügt wird. Die Mund-Nase-Masken können lange getragen, desinfiziert und mehrfach verwendet werden. Gründe genug dafür, dass Lierenfeld von Bognars Idee angetan war. Denn mit den Behelfsmasken aus dem 3D-Drucker sollen Teile des Eigenbedarfs der Stadt Dormagen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Verwaltungsstellen gedeckt werden.
„Die Stadt Dormagen will möglichst keine Masken auf dem Markt kaufen, die besser im medizinischen Bereich eingesetzt werden können“, betont Michael Bison, Leiter der Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen. „Daher waren wir alle von der Idee, eigene Behelfsmasken zu drucken, begeistert. Aber um rund 1.000 Masken für den Eigenbedarf der Stadt zu produzieren, brauchten wir rasch mehr 3D-Druck-Kapazitäten. Und da ist es einfach toll, wie schnell und unbürokratisch Covestro der Stadt Dormagen geholfen hat.“ Zudem habe die Stadt Dormagen, so Bison weiter, aus eigenen Mitteln ebenfalls weitere Drucker angeschafft, um die Kapazitäten noch weiter auszubauen.
Covestro unterstützt als guter Nachbar
Der Werkstoffhersteller Covestro spendete der Stadt rund 7.000 Euro für die Anschaffung von mehreren 3D-Druckern. Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei Covestro, betont: „In der aktuellen Lage ist der Zusammenhalt in der Nachbarschaft unbedingt notwendig und für uns selbstverständlich. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende die Initiative von Herrn Bognar unterstützen und ausbauen konnten. Denn das ist eine innovative Idee zur richtigen Zeit – ein tolles Projekt der Stadt Dormagen.“
ChemLab sorgt für reibungslosen Ablauf
Das sieht auch der Rhein-Kreis Neuss so und hat mit dem ChemLab wieder einen kreativen Kopf und die Chemieindustrie zusammengebracht. Nun kooperiert der Kreis hier mit der Stadt Dormagen, Currenta und Covestro zusammen mit Lars Bognar. Bognar organisierte durch seine guten Netzwerk-Kontakte rasch die 3D-Drucker und die Materialien. Mittlerweile sorgt das ChemLab gemeinsam mit Lars Bognar dafür, dass alle 3D-Drucker reibungslos laufen. 500 Behelfsmasken wurden bereits angefertigt, weitere sind in Arbeit.
„Als Rhein-Kreis Neuss haben wir das ChemLab-Projekt als Bestandteil unserer Digitalisierungsstrategie Wirtschaft im Rhein-Kreis Neuss initiiert und mit der Stadt Dormagen und Currenta in der Dormagener Innenstadt an den Start gebracht. Mit diesem Projekt in Zeiten einer Corona Pandemie jetzt Atemschutzmasken zu produzieren war sicherlich nie vorgesehen, es zeigt aber auch, wie flexibel wir auf veränderte Situationen reagieren können und wie Ideen als neue Geschäftsmodelle aus der Digitalisierung entstehen. Daher unterstützen wir die Initiative als Rhein-Kreis Neuss“, so Dirk Brügge, Kreisdirektor beim Rhein-Kreis Neuss. „Das Projekt zeigt, dass wir im Zuge der Corona-Krise dank der Digitalisierung schnell auf veränderte Situationen und Marktanforderungen reagieren können und zu wirkungsvollen Lösungen kommen.“
Doppelter Nutzen: Schulen erhalten 3D-Drucker
Die 3D-Drucker haben sogar einen weiteren positiven Effekt. Sie werden nach ihrem Einsatz im ChemLab an weiterführende Schulen in Dormagen übergeben. Die können ihre Schüler damit an die Zukunftstechnologie 3D-Druck heranführen und versuchen, die Jugendlichen für diesen Mega-Trend zu begeistern. Und Lars Bognar, für den seit Mitte April seine Kurzarbeit „Null“ beendet ist, würde sich freuen, den Dormagener Schulen eine kurze Einweisung zur Funktionsweise der 3D-Drucker geben zu können. Allerdings sieht es auch aufgrund der Maskenpflicht in Nordrhein-Westfalen so aus, dass noch auf längere Zeit Behelfsmasken gedruckt werden.
Zitate
• „Ich war von heute auf morgen zu Hause, hatte Zeit und wollte mit meinem Know-how die Stadt Dormagen unterstützen. Da ich im 3D-Druck gut vernetzt bin, kannte ich die Überlegungen in der Community, mit Hilfe von 3D-Druckern Ausrüstungen herzustellen, welche während der Pandemie schwer verfügbar sind. Mit meinem eigenen 3D-Drucker erstellte ich einen Prototyp für Behelfsmasken und habe dann einfach Bürgermeister Erik Lierenfeld von meiner Idee berichtet.“
Lars Bognar, Initiator des Projekts und 3D-Druck-Experte
• „Die Stadt Dormagen will möglichst keine Masken auf dem Markt kaufen, die besser im medizinischen Bereich eingesetzt werden können. Daher waren wir alle von der Idee, eigene Behelfsmasken zu drucken, begeistert. Aber um rund 1.000 Masken für den Eigenbedarf der Stadt zu produzieren, brauchten wir rasch mehr 3D-Druck-Kapazitäten. Und da ist es einfach toll, wie schnell und unbürokratisch Covestro der Stadt Dormagen geholfen hat.“
Michael Bison, Leiter Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen
• „In der aktuellen Lage ist der Zusammenhalt in der Nachbarschaft unbedingt notwendig und für uns selbstverständlich. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende die Initiative von Herrn Bognar unterstützen und ausbauen konnten. Denn das ist eine innovative Idee zur richtigen Zeit – ein tolles Projekt der Stadt Dormagen.“
Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik Covestro
• „Als Rhein-Kreis Neuss haben wir das ChemLab-Projekt als Bestandteil unserer Digitalisierungsstrategie Wirtschaft im Rhein-Kreis Neuss initiert und mit der Stadt Dormagen und Currenta in der Dormagener Innenstadt an den Start gebracht. Mit diesem Projekt in Zeiten einer Corona Pandemie jetzt Atemschutzmasken zu produzieren war sicherlich nie vorgesehen, es zeigt aber auch wie flexibel wir auf veränderte Situationen reagieren können und wie Ideen als neue Geschäftsmodelle aus der Digitalisierung entstehen. Daher unterstützen wir die Initiative als Rhein-Kreis Neuss. Das Projekt zeigt, dass wir im Zuge der Corona-Krise dank der Digitalisierung schnell auf veränderte Situationen und Marktanforderungen reagieren können und zu wirkungsvollen Lösungen kommen.“
Dirk Brügge, Kreisdirektor Rhein-Kreis Neuss
Weiterführende Links
• Aktivitäten von Covestro zur Eindämmung des Coronavirus https://solutions.covestro.com/de/highlights/artikel/stories/2020/coronavirus
• Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen www.swd-dormagen.de
• Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis Neuss www.wirtschaft-rkn.de
• ChemLab Dormagen https://www.chemlab-nrw.de
Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Behelfsmasken-aus-dem-3D-Drucker