WACKER schließt das 3. Quartal 2019 mit Zuwächsen bei Umsatz und EBITDA ab

WACKER hat im 3. Quartal 2019 ein EBITDA von 272,9 Mio. € erzielt. Das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahr (241,7 Mio. €) und 30 Prozent mehr als im Vorquartal (210,7 Mio. €). Maßgeblich für diesen kräftigen Anstieg ist ein Sonderertrag. WACKER hat im September in den Herstellungskosten Versicherungsleistungen in Höhe von 112,5 Mio. € aus dem Schadensfall verbucht, der sich 2017 am Standort Charleston in den USA ereignet hatte. Bereinigt um diesen Betrag beträgt das EBITDA 160,4 Mio. € und wäre gegenüber Vorjahr um 34 Prozent sowie im Vergleich zum Vorquartal um 24 Prozent zurückgegangen. Vor allem die erheblich geringeren Durchschnittspreise für Solarsilicium, niedrigere Preise für Standardsilicone und Effekte aus Bestandsbewertungen haben die Ergebnisentwicklung im Berichtsquartal belastet. Daneben hat ein Anlagenausfall bei einem Rohstofflieferanten zu zeitweisen Einschränkungen bei der Herstellung von Polymerprodukten am Standort Burghausen geführt. Im Quartalsvergleich ist darüber hinaus zu berücksichtigen, dass WACKER im 2. Quartal erhaltene Anzahlungen in Höhe von 19,0 Mio. € aus Vertrags- und Lieferbeziehungen mit einem Solarkunden einbehalten hatte. Für die drei Monate Juli bis September 2019 ergibt sich im WACKER-Konzern einschließlich der Versicherungsleistungen eine EBITDA-Marge von 21,5 Prozent (Q3 2018: 19,4 Prozent). Ohne Versicherungsleistungen beläuft sich die EBITDA-Marge auf 12,7 Prozent. Im Vorquartal hatte sie 16,6 Prozent betragen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres summiert sich das Konzern-EBITDA einschließlich der Versicherungsleistungen auf 625,6 Mio. €. Ohne Versicherungsleistungen beläuft sich das EBITDA im Neun-Monats-Zeitraum auf 513,1 Mio. €.

Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist auf Grund der oben genannten Faktoren kräftig gewachsen. Es summiert sich von Juli bis September 2019 auf 137,1 Mio. € (Q3 2018: 106,5 Mio. €). Das sind 29 Prozent mehr als vor einem Jahr und entspricht einer EBIT-Marge von 10,8 Prozent (Q3 2018: 8,6 Prozent). Gegenüber dem 2. Quartal 2019 (70,7 Mio. €) ist das EBIT um 94 Prozent gestiegen. Das Periodenergebnis des Berichtsquartals summiert sich auf 86,3 Mio. € (Q3 2018: 68,9 Mio. €) und das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 1,67 € (Q3 2018: 1,31 €).

Wie bereits gemeldet, hat WACKER seine Prognose für das Gesamtjahr 2019 gesenkt. WACKER erwartet den Konzernumsatz 2019 jetzt auf dem Niveau des Vorjahres (4.978,8 Mio. €). Das EBITDA wird – ohne Berücksichtigung der Versicherungsleistungen – voraussichtlich um etwa 30 Prozent unter dem Vorjahreswert (930,0 Mio. €) liegen und das Jahresergebnis soll leicht positiv sein.

„Trotz der zunehmend schwierigeren Rahmenbedingungen hat WACKER im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich weiter ausgebaut und auch den Wert des Vorquartals wieder erreicht“, sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Donnerstag in München. „Angesichts der weltweit immer schwächer werdenden Konjunktur ist das eine durchaus respektable Leistung. Nicht zufrieden sind wir jedoch mit der Ertragsentwicklung. Zwar konnten wir auf Grund eines Sonderertrags unser Ergebnis im 3. Quartal kräftig steigern. Operativ allerdings ist das EBITDA sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch im Vergleich zum Vorquartal ganz erheblich zurückgegangen. Um Ertragslage und Wettbewerbsfähigkeit wetterfest zu machen, erarbeiten wir jetzt ein umfassendes Programm. Wir wollen WACKER auch für zukünftige Herausforderungen effizienter und leistungsfähiger aufstellen und Kosten in signifikantem Umfang einsparen. Dazu werden wir in den nächsten Wochen unsere gesamte Organisation auf den Prüfstand stellen. Wir wollen herausfinden, wo wir schlanker werden, Funktionen zusammenführen, Aufgaben reduzieren und Prozesse noch besser gestalten können. Wir müssen und werden den schwieriger werdenden Rahmenbedingungen für unser Geschäft erfolgreich begegnen.“

Regionen

Im 3. Quartal 2019 ist der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr mengen- bzw. währungsbedingt in fast allen Regionen gewachsen. Am kräftigsten fiel das Plus in Asien aus. Dort wuchs der Umsatz auf 461,8 Mio. €. Das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahr (407,8 Mio. €). In der Region Amerika stieg der Umsatz um 2 Prozent auf 236,2 Mio. € (Q3 2018: 232,0 Mio. €). In Europa lag der Umsatz mit 506 Mio. € dagegen um 7 Prozent unter dem Wert des Vorjahres (542,4 Mio. €).

Investitionen und Netto-Cashflow

Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im 3. Quartal 2019 auf 87,8 Mio. € (Q3 2018: 121,6 Mio. €). Das sind 28 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Mittel gingen vor allem in den Ausbau der Kapazitäten für Silicon- und Polymerprodukte.

Der Netto-Cashflow lag im 3. Quartal 2019 bei 175,7 Mio. € (Q3 2018: 4,1 Mio. €). Die wesentliche Ursache für diesen Anstieg ist der im Jahresvergleich deutlich höhere Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft.

Mitarbeiter

Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal geringfügig zurückgegangen. Zum Stichtag 30. September 2019 waren im Konzern 14.775 (30.06.2019: 14.826) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. An den WACKER-Standorten in Deutschland arbeiteten zum Ende des Berichtsquartals 10.434 (30.06.2019: 10.453) Beschäftigte, an den internationalen Standorten waren es 4.341 (30.06.2019: 4.373) Mitarbeiter.

Geschäftsbereiche

WACKER SILICONES hat im 3. Quartal 2019 einen Gesamtumsatz von 633,3 Mio. € erzielt und damit das Niveau des Vorjahres (634,9 Mio. €) erreicht. Sowohl die im Jahresvergleich insgesamt etwas höheren Absatzmengen als auch Währungsveränderungen haben den Umsatz positiv beeinflusst. Preiseffekte haben den Umsatz dagegen gemindert. Im Vergleich zum Vorquartal (650,0 Mio. €) ging der Umsatz preisbedingt um drei Prozent zurück. Das EBITDA von WACKER SILICONES lag im Berichtsquartal mit 127,1 Mio. € um 27 Prozent unter Vorjahr (173,4 Mio. €). Zusätzlich zu den im Jahresvergleich geringeren Preisen für Standardsilicone haben sich Maßnahmen zur Optimierung des Working Capital im EBITDA ausgewirkt. Den Wert des Vorquartals (119,8 Mio. €) hat der Bereich dagegen um 6 Prozent übertroffen. Die EBITDA­Marge belief sich im 3. Quartal 2019 auf 20,1 Prozent nach 27,3 Prozent im 3. Quartal 2018 und 18,4 Prozent im Vorquartal.

Der Gesamtumsatz von WACKER POLYMERS liegt im Berichtsquartal mit 334,8 Mio. € um 1 Prozent unter dem Wert des Vorjahres (338,8 Mio. €). Positive Währungseffekte haben die im Durchschnitt geringfügig niedrigeren Absatzmengen und Preise für Polymerprodukte nicht vollständig ausgeglichen. Im Vergleich zum Vorquartal (353,3 Mio. €) ist der Umsatz vor allem mengenbedingt um 5 Prozent zurückgegangen. WACKER POLYMERS hat im 3. Quartal 2019 ein EBITDA von 48,7 Mio. € (Vorjahr 46,9 Mio. €) erzielt. Das ist ein Plus von 4 Prozent. Vor allem die gute Kostenstruktur hat das EBITDA positiv beeinflusst. Im Vergleich zum Vorquartal (52,7 Mio. €) ist das EBITDA dagegen um 8 Prozent zurückgegangen. Hier wirkte sich unter anderem ein Anlagenausfall bei einem Rohstofflieferanten aus. Die Produktion am Standort Burghausen war dadurch zeitweise beeinträchtigt, was wiederum die Auslastung reduziert und so das EBITDA gemindert hat. Die EBITDA­Marge lag im Berichtsquartal bei 14,5 Prozent nach 13,8 Prozent im Vorjahr und 14,9 Prozent im Vorquartal.

WACKER BIOSOLUTIONS erzielte im 3. Quartal 2019 einen Gesamtumsatz von 60,7 Mio. €. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr (57,3 Mio. €). Besonders gut hat sich im Berichtsquartal das Geschäft mit biopharmazeutischen Produkten entwickelt. Hier haben vor allem deutlich gesteigerte Absatzmengen den Umsatz erhöht. Währungseinflüsse wirkten sich ebenfalls positiv auf die Erlöse aus. Gegenüber dem Vorquartal (60,8 Mio. €) ist der Umsatz des Geschäftsbereichs in etwa gleich geblieben. Das EBITDA von WACKER BIOSOLUTIONS liegt im Berichtsquartal mit 7,3 Mio. € um 22 Prozent über Vorjahr (6,0 Mio. €) und entspricht dem Wert des Vorquartals (7,3 Mio. €). Neben den höheren Volumina machten sich im Jahresvergleich auch eine verbesserte Kostenstruktur und die steigende Auslastung der Biopharma-Produktion positiv bemerkbar. Die EBITDA-Marge wuchs auf 12,0 Prozent nach 10,5 Prozent im Vorjahr. Im 2. Quartal 2019 hatte die EBITDA- Marge ebenfalls 12,0 Prozent betragen.

WACKER POLYSILICON hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 206,4 Mio. € erzielt. Das sind 19 Prozent mehr als im Vorjahr (173,5 Mio. €) und 22 Prozent mehr als im Vorquartal (169,9 Mio. €). Der wesentliche Grund für diesen Zuwachs sind stark gestiegene Absatzmengen. Die sowohl im Jahres- als auch im Quartalsvergleich niedrigeren Durchschnittspreise für Solarsilicium konnte der Geschäftsbereich dadurch mehr als ausgleichen. Das EBITDA von WACKER POLYSILICON belief sich im Berichtsquartal auf 85,1 Mio. €. Das sind 80,8 Mio. € mehr als im Vorjahr (4,3 Mio. €) und 79,4 Mio. € mehr als im Vorquartal (5,7 Mio. €). Der Grund für diesen starken Anstieg ist ein Sonderertrag. Der Geschäftsbereich hat im Berichtsquartal Versicherungsleistungen in Höhe von 112,5 Mio. € aus dem Schadensfall verbucht, der sich 2017 am Standort Charleston in den USA ereignet hatte. Operativ ist das EBITDA deutlich auf -27,4 Mio. € zurückgegangen. Zusätzlich zu den niedrigeren Durchschnittspreisen für Polysilicium haben Bestandsabwertungen das EBITDA gemindert. Von Juli bis September 2019 errechnet sich für den Geschäftsbereich eine EBITDA-Marge von 41,2 Prozent nach 2,5 Prozent im 3. Quartal 2018 und 3,4 Prozent im 2. Quartal 2019. Ohne Versicherungsleistungen beläuft sich die EBITDA-Marge des Berichtsquartals auf -13,3 Prozent.

Ausblick

Wie bereits gemeldet geht WACKER jetzt davon aus, dass wesentliche finanzielle Steuerungskennzahlen im Geschäftsjahr 2019 voraussichtlich schwächer ausfallen werden als bislang prognostiziert. Ausschlaggebend für die geringeren Erwartungen sind die nach wie vor extrem niedrigen Preise für Polysilicium. Viele Marktexperten hatten für das zweite Halbjahr fest mit einer Preiserholung bei Solarsilicium gerechnet. Diese Annahme war auch Bestandteil der bisherigen Prognose von WACKER. Bislang jedoch haben sich die Durchschnittspreise für dieses Material nicht verbessert, sondern sie sind im Gegenteil im 3. Quartal weiter zurückgegangen. Darüber hinaus bremst auch die weltweit immer schwächer werdende Konjunktur alle Geschäftsbereiche.

Im Einzelnen hat das Unternehmen jetzt folgende Erwartungen, wobei die Versicherungsleistungen aus dem Schadensfall am Standort Charleston wie bisher nicht Bestandteil der Jahresprognose sind:

Der Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2019 wird voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres liegen (bisherige Prognose: Anstieg um einen mittleren einstelligen Prozentsatz). Das EBITDA wird um etwa 30 Prozent unter dem Vorjahreswert erwartet (bisherige Prognose: 10 bis 20 Prozent unter Vorjahr). Das Jahresergebnis wird voraussichtlich leicht positiv sein (bisherige Prognose: deutlich unter Vorjahr). Der Netto-Cashflow soll deutlich positiv sein, aber unter Vorjahr liegen (bisherige Prognose: deutlich positiv und deutlich über Vorjahr).

Die EBITDA-Marge erwartet WACKER unverändert deutlich unter Vorjahr. Nicht geändert hat sich auch die Prognose für die Investitionen (rund 400 Mio. €). Die Netto-Finanzschulden werden über dem Niveau des Vorjahres erwartet, wobei der Anstieg nicht nur aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 16, sondern auch aus dem niedrigeren Netto-Cashflow kommt. Die Abschreibungen sollen bei rund 550 Mio. € liegen und der ROCE wird voraussichtlich deutlich unter dem Niveau des Vorjahres sein.

Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 3. Quartal 2019 steht auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_107456.jsp?cid=rss:press

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Covestro Science Celebration auf der K 2019 : Nachhaltige und digitale Lösungen trumpfen auf

Funkelnde Augen und strahlende Gesichter: Die Freude bei den Gewinnern der Covestro Science Celebration war groß. Sie wurden auf der K 2019 für ihre innovativen Lösungsansätze ausgezeichnet. Eine neu entwickelte Technologie kommt bereits in Krefeld-Uerdingen erfolgreich zum Einsatz.

Die K 2019 ist und bleibt die Plattform für Innovation und Fortschritt: Covestro würdigte auf der größten Fachmesse der Kunststoff- und Kautschukindustrie zwei Projektteams für ihre herausragenden Leistungen. Sie erhielten im Rahmen der Covestro Science Celebration jeweils einen Preis. Die Covestro Science Medaille ging dabei an Dr. Rainer Weber, Andreas Bulan, Michael Großholz, Rainer Hellmich und Giorgio Dolfini. Das Team aus Chemikern und Ingenieuren ist ein bahnbrechender wissenschaftlicher Durchbruch gelungen. Sie haben es geschafft, bei der Chlorherstellung 25 Prozent elektrische Energie einzusparen. Dadurch kann das Unternehmen den eigenen Energieverbrauch deutlich senken und reduziert gleichzeitig die Umweltbelastung. Eine Win-win-Situation.

25 Prozent weniger elektrische Energie in der Chlorproduktion

Das Prinzip der Chlorproduktion ist seit mehr als hundert Jahren bekannt. Es funktioniert über die Elektrolyse – also die Übertragung von Strom durch eine Kochsalzlösung. Neu ist hingegen der Einsatz einer Sauerstoffverzehr-kathode. Sie ersetzt eine Wasserstoff erzeugende Elektrode. Die Sauerstoff-verzehrkathode wurde von Covestro entwickelt und ist eine richtungsweisende Innovation. Denn: Sie kommt mit zwei statt drei Volt elektrischer Spannung aus. Das spart bis zu 40.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Covestro hat die neue Technologie bereits am Standort Krefeld-Uerdingen erfolgreich eingeführt und wird diese auch am Standort Tarragona in Spanien nutzen.

Lobende Worte von Govil und Koch

„Nur die Wissenschaft kann bahnbrechende Lösungen für die Zukunft bieten. Wir wollen die herausragenden Beiträge auf den Gebieten Nachhaltigkeit und Digitalisierung belohnen. Durch die Förderung offener Innovationen in der Wissenschaft und Industrie können wir die Grenzen des Machbaren immer weiter verschieben“, sagte Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von Covestro, am Rande der Preisverleihung. Sie ist seit August 2019 für den Bereich Innovation im Unternehmen verantwortlich.

Unterstützung erhielt Govil von Dr. Daniel Koch. Der NRW-Standortleiter von Covestro erklärte: „Wissenschaft ist die Grundlage dafür, um Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Auch in NRW. Hier profitieren wir seit Jahren von der Zusammenarbeit mit den vielen Forschungs-einrichtungen auf Spitzenniveau. Eine Erfolgsgeschichte, die wir auch künftig weiter fortsetzen wollen.“

Innovatives Verfahren für maßgeschneiderte Produktlösungen

Die zweite Auszeichnung der Covestro Science Celebration ging an den amerikanischen Wissenschaftler Dr. Newell Washburn. Er ist an der Carnegie Mellon University (CMU) in Pittsburgh als außerordentlicher Professor für Chemie und Biomedizintechnik angestellt. Seit mehreren Jahren arbeitet er eng mit Covestro-Experten zusammen. Eine fruchtbare Kooperation: Washburn erhielt nun den globalen Covestro Science Award. Für ein innovatives Verfahren, mit der die Entwicklung maßgeschneiderter Polymer-formulierungen beschleunigt werden kann.

Traditionell ist die Herstellung von Elastomeren, Schaumstoffen und Lacken aus Polyurethan ein zeitaufwändiger Prozess mit zahlreichen Labor-Versuchen. Gerade wenn Unternehmen wie Covestro den speziellen Bedürfnissen seiner Kunden gerecht werden wollen. Der neue „Hierarchical Machine Learning“-Ansatz ändert das. Er nutzt Datenanalysen und Simulationen, um schneller die Formulierung zu bestimmen, die den Wünschen der Abnehmer entspricht. Das spart Zeit und Kosten. Der Ansatz ist daher nicht weniger als ein echter „Game Changer“ für die gesamte Branche.

Zitate
• „Nur die Wissenschaft kann bahnbrechende Lösungen für die Zukunft bieten. Wir wollen die herausragenden Beiträge auf den Gebieten Nachhaltigkeit und Digitalisierung belohnen. Durch die Förderung offener Innovationen in der Wissenschaft und Industrie können wir die Grenzen des Machbaren immer weiter verschieben.“

Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von Covestro

• „Wissenschaft ist die Grundlage dafür, um Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Auch in NRW. Hier profitieren wir seit Jahren von der Zusammenarbeit mit den vielen Forschungseinrichtungen auf Spitzenniveau. Eine Erfolgsgeschichte, die wir auch künftig weiter fortsetzen wollen.”

Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter von Covestro

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Nachhaltige-und-digitale-Loesungen-trumpfen-auf

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Evotec, Integra Holdings and Yissum establish LAB555 to fast track early-stage drug development

Evotec SE today announced the inauguration of LAB555, an academic BRIDGE partnership with Integra Holdings and Yissum, the Technology Transfer Company of the Hebrew University of Jerusalem. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-integra-holdings-and-yissum-establish-lab555-to-fast-track-early-stage-drug-development-5858

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NRW-Standortleiterin für einen Tag: Krefelderin Yolanda gibt die Richtung vor

Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: Yolanda Raffay durfte als Gewinnerin des Schülerwettbewerbs „Meine Position ist spitze“ am Montag die drei NRW-Standorte von Covestro leiten. Dr. Daniel Koch räumte seinen Chef-Sessel für einen Tag und stellte der Krefelderin am Ende ein ausgezeichnetes Zeugnis aus.

Mut, Kreativität und eine schnelle Auffassungsgabe – Yolanda Raffay bringt alles mit, was eine gute Führungskraft heute braucht. Die 16-Jährige durfte im Rahmen des Schülerwettbewerbs „Meine Position ist spitze“ der Brancheninitiative ChemCologne am 21. Oktober einen Tag lang die Leitung der drei Covestro-Standorte in NRW übernehmen. Eine Aufgabe mit viel Verantwortung. Doch die scheut die chemiebegeisterte Gymnasiastin nicht. Ganz im Gegenteil: Die „Vertreterin“ von Daniel Koch strotzte vor Tatendrang und ließ sich auch von einem vollen Terminkalender nicht aus der Ruhe bringen.

Besuch in der TDI-Anlage

Der führte Yolanda zunächst nach Dormagen. Nach einem Austausch mit dem NRW-Management bei Covestro und dem Bearbeiten von Rechnungen und Bestellungen ging es raus ins Werk. Genauer gesagt zu einem Sicherheitsrundgang in die TDI-Anlage. Hier wird der Rohstoff erzeugt, aus dem später unter anderem Polyurethan-Weichschäume hergestellt werden. 300.000 Tonnen TDI pro Jahr kann Covestro am Standort in Dormagen produzieren. Die Menge einer Tagesproduktion reicht problemlos aus, um 200.000 Matratzen herzustellen. „Dank unserer hochmodernen Technologien und Verfahren können wir hier den wichtigen Rohstoff für Weichschäume besonders ressourcenschonend produzieren“, erklärte Koch.

Nächster Stopp: K 2019

Danach ging es für die junge Krefelderin auf die K 2019. Die größte Kunststoffmesse der Welt ist für Covestro einer der bedeutendsten Termine in diesem Jahr und für die Standortleitung NRW die Möglichkeit, mit Kunden sowie Nachbarn aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in Kontakt zu kommen. Zum Glück hatte Yolanda ausreichend viel Zeit mit im Gepäck, um den unternehmenseigenen Messestand genauer unter die Lupe zu nehmen und zu sehen, in welchen innovativen Produkten Covestro im Allgemeinen und im Speziellen mit seinen Rohstoffen aus NRW vertreten ist.

Zum Beispiel in „Schuhen wie aus einem Guss“: Covestro zeigt auf der Messe unter anderem einen Schuh, der nur aus einer Materialsorte besteht – aus thermoplastischem Polyurethan (TPU). Das verbessert die Recycling-Möglichkeiten im Vergleich zu konventionellen Schuhen erheblich. Die Rohstoff-Grundlage für die Sneaker wird übrigens in Dormagen gelegt. Dort steht eine Covestro-Pilotanlage für CO2-basierte Rohstoffe.

Ein weiteres Messe-Highlight für Yolanda: Das Lifestyle-Auto der Zukunft. Covestro stellt auf der K 2019 ein umfassendes Innenraumkonzept für künftige Mobilität vor, in dem der Innenraum gleichermaßen Wohn- und Arbeitsraum sein kann. Hightech-Rohstoffe von Covestro eröffnen dabei ganz neue Designspielräume. Zum Beispiel bei der Entwicklung innovativer Infotainmentsysteme oder Sitzkonzepte. Die benötigten Polycarbonat-Rohstoffe werden dabei unter anderem am Standort in Krefeld-Uerdingen produziert. Im sogenannten Life Cycle Wheel informierte sich Yolanda darüber, wie sich Covestro für das Thema Kreislaufwirtschaft engagiert. Ein Ansatz, den Covestro über die gesamte Prozesslette künftig weiter konsequent vorantreiben will.

Yolanda machte sich diesen Service gleich zu Nutze. „Ich habe wirklich viel über die Wiederverwertung von Rohstoffen gelernt. Es ist toll, wie sehr sich Covestro für eine nachhaltigere Welt einsetzt. Schließlich müssen wir alle anpacken, damit noch viele Generationen auf unserem Planeten leben können.“

Austausch mit dem Betriebsrat

Nach der K 2019 ging es zurück nach Dormagen. Dort wartete bereits der Betriebsratsvorsitzende Uwe Kuckertz auf Yolanda. Kuckertz ist seit 2004 im Betriebsrat tätig und vertritt seit 2016 die Interessen der Arbeitnehmer am Covestro-Standort in Dormagen. In dem einstündigen Gespräch wurden mit Yolanda verschiedene Themen besprochen. Die Agenda: Die Mitarbeiter fit für die Herausforderungen der Zukunft machen. Vor allem durch ein breites Fort- und Weiterbildungsangebot.

Positives Fazit der jungen Führungskraft

Am Ende des Tages gab es dann ein Lob von Koch. „Yolanda hat ihre Sache wirklich sehr gut gemacht. Sie ist aufmerksam und offen für Neues. Gleichzeitig verfügt sie über eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Ich würde mich freuen, Yolanda nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung wieder bei Covestro begrüßen zu dürfen.“ Und Yolanda? Die Krefelderin wollte ihren neuen Job am liebsten gleich weiter machen. „Ich hatte sehr viel Spaß daran, als NRW-Standortleiterin für Covestro unterwegs zu sein. Es ist beeindruckend, um wie viele Dinge sich Herr Koch täglich kümmern muss. Er hat wirklich alle Hände voll zu tun. Leider ging der Tag viel zu schnell vorbei. Wenn es nach mir ginge, würde ich morgen wieder bei Covestro auf der Matte stehen“, sagte Yolanda. Zunächst muss sie sich jetzt allerdings um ihren Schulabschluss kümmern. Danach steht einem Comeback bei Covestro aber nichts mehr im Wege.

Zitate

• „Ich habe wirklich viel über die Wiederverwertung von Rohstoffen gelernt. Es ist toll, wie sehr sich Covestro für eine nachhaltigere Welt einsetzt. Schließlich müssen wir alle anpacken, damit noch viele Generationen auf unserem Planeten leben können.“

„Ich hatte sehr viel Spaß als NRW-Standortleiterin für Covestro unterwegs zu sein. Es ist beeindruckend, um wie viele Dinge sich Herr Koch täglich kümmern muss. Er hat wirklich alle Hände voll zu tun. Leider ging der Tag viel zu schnell vorbei. Wenn es nach mir ginge, würde ich morgen wieder bei Covestro auf der Matte stehen.“

Yolanda Raffay, Gewinnerin des Schülerwettbewerbs „Meine Position ist spitze“

• „Dank unserer hochmodernen Technologien und Verfahren können wir hier [Anm. in Dormagen] den wichtigen Rohstoff für Weichschäume besonders ressourcenschonend produzieren.“

„Yolanda hat ihre Sache wirklich sehr gut gemacht. Sie ist aufmerksam und jederzeit offen für Neues. Gleichzeitig verfügt sie aber auch über eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Ich würde mich freuen, Yolanda nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung wieder bei Covestro begrüßen zu dürfen.“

Dr. Daniel Koch, Leiter NRW-Standorte, Covestro

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Nachhaltige Geschäftsideen auf der K 2019 gekürt: Mitarbeiter werden zu Gründern

Die Idee ist zukunftsträchtig: Neue Kunststoffmaterialien können zu schnelleren Ladezeiten von Batterien in Elektrofahrzeugen beitragen. Mit ihrer Idee „Power Separator“ möchte das Gewinner-Team der diesjährigen Start-up Challenge das Know-how von Covestro im Bereich High-Tech-Materialien nutzen, um eine neue Generation von Batterieseparatoren auf den Markt zu bringen. Ihr Ziel: Die Zuverlässigkeit und Betriebseffizienz von Li-Ionen-Batterien zu verbessern und zur nachhaltigen Entwicklung des Elektromobilitätssektors beizutragen. Damit unterstützt die Idee gleich mehrere Ziele zur nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen. Gekürt wurden die Sieger im Rahmen der Kunststoff-Messe K 2019 in Düsseldorf.

Nachhaltigkeit als Ideenzünder
„Die Gewinner-Idee trägt dazu bei, Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Klimawandel und das weltweite Bevölkerungswachstum zu finden und einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität zu schaffen”, sagt Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von Covestro und zuständig für Innovation. „Unser Ziel ist es, mit unseren Lösungen die Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie auszubauen und die Welt ein Stück lebenswerter zu machen. Die Ideen und Teams, die bei der Start-up Challenge angetreten sind, helfen uns dabei, dieses Ziel schneller zu erreichen – indem sie Konzepte für nachhaltigere Produkt-Lebenszyklen entwerfen.“

Die sechs besten Gründerteams haben sich in den vergangenen Monaten intensiv auf das Finale vorbereitet. Die Gewinner konnten sich schließlich gegen fünf weitere Projekte aus verschiedenen Geschäftsbereichen durchsetzen. Insgesamt sind in diesem Jahr weltweit mehr als 200 Bewerbungen für die bereits zweite Runde des firmeninternen Wettbewerbs eingegangen.

Mitarbeiter werden zu Start-up Gründern
Für die diesjährigen Sieger heißt es nun: auf ins Gründerleben. Bis zu einem Jahr lang werden sie von ihren Jobs freigestellt, um ihre Geschäftsidee zu verwirklichen und die Marktreife der Produkte zu testen. Hierzu erhalten sie von Covestro eine Anschubfinanzierung von bis zu einer Million Euro. Das Team hat somit die Möglichkeit, innerhalb des Unternehmens als Start-up zu agieren und die eigenen Fähigkeiten als Gründer unter realen Bedingungen unter Beweis zu stellen. Durch die Start-up Challenge möchte Covestro Kreativität und unternehmerisches Denken seiner knapp 17.000 Mitarbeiter fördern.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Nachwuchswissenschaftler auf Deutschlandtour: Green Talents besuchen Covestro

Die Zukunft nachhaltiger zu gestalten, ist eine Aufgabe, der sich Wissenschaftler rund um den Globus annehmen. 25 prämierte Nachwuchsforscher aus aller Welt, die Green Talents 2019, sind jetzt zwei Wochen lang zu Besuch in Deutschland. Auf ihrer Reise haben sie auch Station beim Werkstoffhersteller Covestro gemacht, um sich über die Beiträge der Kunststoffindustrie zur Nachhaltigkeit und die Digitalisierung in der Branche zu informieren. Das wissenschaftliche Austausch-Programm steht unter der Schirmherrschaft von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek.

Die 25 Preisträger des diesjährigen Green-Talents-Wettbewerbs forschen in unterschiedlichsten Disziplinen: Geo-Informatik zum Beispiel, maritime Lebensräume oder auch Materialwissenschaften, die Domäne von Covestro. Am Stand des Unternehmens auf der weltgrößten Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf bekamen sie vielfältigen Einblick in dessen nachhaltige Produktwelt, darunter ein komplett neues Innenraum-Konzept für das Auto der Zukunft.

Kunststoffabfall als wertvolle Ressource

Zudem erfuhren die Green Talents, wie Covestro mit einem neuen strategischen Programm die Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffen vorantreiben will. Insbesondere gilt es, Kunststoffabfall als wertvolle Ressource zu sehen und zu verhindern, dass er weiter unkontrolliert in die Umwelt gelangt. Zudem will Covestro verstärkt alternative Rohstoffe wie CO2 als Kohlenstoffquelle nutzen, um die begrenzten fossilen Ressourcen wie Erdöl einzusparen und zu helfen, den Kohlenstoffkreislauf zu schließen. Auch die Digitalisierung sieht der Konzern als große Chance für die Branche und treibt sie unternehmensweit auf zahlreichen Ebenen voran.

„Wir freuen uns sehr über die Visite der Green Talents. Sie zeigen, dass überall auf der Welt mit Engagement an neuen Ideen für nachhaltiges Wirtschaften und Leben gearbeitet wird. Das ist inspirierend“, sagt Thomas Görgen, der das Alliance Management bei Covestro leitet. „Diese neuen Ideen werden gemeinsam mit unserer Innovationskraft dazu führen, die Welt ein Stück besser zu machen. Ich habe viele Ansatzpunkte für gemeinsame Open-Innovation-Projekte gesehen.“

Die diesjährigen Green Talents sind von einer Expertenjury unter mehr als 800 Bewerbern aus fast hundert Ländern ausgewählt worden. Auf ihrer Reise durch Deutschland besuchen sie auch Forschungseinrichtungen, Universitäten und Organisationen. Das Green-Talents-Programm feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen unter dem Motto „Smart Green Planet – Solutions for a Sustainable Future“.

Am Samstag wird es mit dem „Next Generation Day“ einen Thementag auf der K2019 geben, der den Nachwuchs in den Vordergrund stellt. Dazu sind Podiumsdiskussionen und ein Vortrag geplant. Die Green Talents werden dann schon andere Innovationen bestaunen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Green-Talents-besuchen-Covestro

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Covestro Science Celebration auf der K2019: Nachhaltige und digitale Innovation ausgezeichnet

Covestro würdigt den wissenschaftlichen Einfallsreichtum für grüne und digitale Chemie sowie Ingenieurwissenschaften mit zwei Auszeichnungen. Der amerikanische Wissenschaftler Dr. Newell Washburn erhält den globalen Covestro Science Award als Anerkennung für eine wissenschaftliche digitale Innovation, die die Entwicklung maßgeschneiderter Polymerformulierungen beschleunigt. Washburn ist außerordentlicher Professor für Chemie und Biomedizintechnik und arbeitet in Materialwissenschaften und Ingenieurwesen an der Carnegie Mellon University (CMU) in Pittsburgh.

Die zweite Auszeichnung, die Covestro Science Medaille, geht an ein Team aus Chemikern und Ingenieuren des Unternehmens. Dr. Rainer Weber, Andreas Bulan, Michael Großholz, Rainer Hellmich und Giorgio Dolfini haben einen bahnbrechenden wissenschaftlichen Durchbruch zur Herstellung einer Basischemikalie mit weniger Energieverbrauch und damit weniger Umweltbelastung erzielt: Sie haben es geschafft, bei der Chlorherstellung 25 Prozent Strom einzusparen. Die Forscher und Entwickler nahmen die Preise bei der Covestro Science Celebration auf der K2019, der weltweit bedeutendsten Fachmesse der Kunststoff- und Kautschukindustrie, entgegen. Sie findet alle drei Jahre statt, diesmal zwischen dem 16. und 23. Oktober in Düsseldorf.

„Diese Vorreiter für industrielle Nachhaltigkeit und angewandte künstliche Intelligenz tragen zu einer neuen Ära der Materialwissenschaft bei“, sagte Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von Covestro, verantwortlich für Innovation. „Nur die Wissenschaft kann bahnbrechende Lösungen für die Zukunft bieten. Wir wollen die herausragenden Beiträge dieser Wissenschaftler und Forscher auf den Gebieten Nachhaltigkeit und Digitalisierung belohnen. Durch die Förderung offener Innovationen in der Wissenschaft und Industrie tragen wir dazu bei, Lösungen für unsere Kunden zu beschleunigen und so die Grenzen des Machbaren immer weiter zu verschieben.“

Maschinelles Lernen in der Laborforschung
Washburn erhält die Auszeichnung für eine neue Technologie, die eine gemeinsame Herausforderung der Branche löst. Traditionell ist die Entwicklung von Elastomeren, Schaumstoffen und Lacken aus Polyurethan nach den speziellen Vorgaben der Kunden ein zeitaufwändiger Prozess mit zahlreichen Labor-Versuchen. Der neue, so genannte „Hierarchical Machine Learning“- Ansatz nutzt Datenanalyse und Simulation, um schneller die Formulierung zu bestimmen, die den Kundenwünschen entspricht. Er wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Barnabás Póczos aus dem Bereich Machine Learning der Carnegie Mellon University entwickelt. Washburn arbeitet eng mit Covestro-Experten in den Bereichen Coatings, Adhesives and Specialties sowie Polyurethane zusammen, um diesen neuartigen Ansatz zu optimieren.

„Ich habe wertvolle Erfahrungen gemeinsam mit Covestro gesammelt“, sagte Washburn. „Es hilft der Weiterentwicklung, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das Innovationen fördert und den Mehrwert anerkennt, den es seinem Geschäft und dem Geschäft seiner Kunden bringt.“

Energiesparende Chlorproduktion
Die zweite ausgezeichnete Innovation ermöglicht eine nachhaltigere Produktion. Etwa zwei Drittel aller chemischen Produkte benötigen für ihre Herstellung Chlor, das in einem stromintensiven Prozess erzeugt wird. Covestro hilft, das zu ändern. Gemeinsam mit Industriepartnern entwickelte das Team aus Chemikern und Ingenieuren ein Verfahren, bei dem der Stromverbrauch um 25 % reduziert wird.
Das Prinzip der Chlorproduktion ist seit mehr als hundert Jahren bekannt. Es funktioniert über die Elektrolyse – also die Übertragung von Strom durch eine Kochsalzlösung. Die Innovation hierbei ist die Sauerstoffverzehrkathode – sie ersetzt eine Wasserstoff erzeugende Elektrode. Die Sauerstoffverzehrkathode wurde von Covestro entwickelt und kommt mit zwei statt drei Volt elektrischer Spannung aus. In den kommenden Jahren wird Covestro diesen Prozess in zwei seiner Produktionsanlagen einführen und so bis zu 40.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Covestro auf der K 2019: Aufbruch in eine nachhaltige und digitale Welt

Die K 2019 öffnet erneut ihre Tore. Auf der größten Kunststoffmesse der Welt stellen Unternehmen der Kunststoff- und Kautschukindustrie rund eine Woche lang ihre neusten Entwicklungen vor. Ebenfalls mit von der Partie ist Covestro. Der Werkstoff-Spezialist präsentiert an seinem Stand in Düsseldorf unter anderem innovative Rohstoffe „Made in Leverkusen“.

Nachhaltig und digital: Auf der Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf liefert Covestro mit seinen wegweisenden Materiallösungen einmal mehr Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Das Unternehmen verfolgt vor allem ein Ziel: die Grenzen des Machbaren weiter zu verschieben und dadurch das Leben der Menschen zu verbessern. Dabei hat Covestro den Umwelt- und Klimaschutz immer fest im Blick.

Ideenschmiede NRW

Besucher der weltweit größten Kunststoffmesse finden dafür viele Beispiele am Stand A75 von Covestro in Halle 6. Gezeigt werden vom 16. bis 23. Oktober 2019 Produkte und Technologien für die Automobil-, Bau- und Elektronikindustrie, aber auch innovative und funktionale Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Möbel, Sport und Freizeit.

„Viele Innovationen, die wir in Düsseldorf präsentieren, haben ihren Ursprung in NRW. Sie sind Grundlage für Gegenstände des Alltags wie Autos, Handys oder Sportschuhe. Sie können sich sicher sein: In Ihrem täglichen Leben sind Sie selten mehr als einen Meter von unseren Produkten entfernt. Als hochinnovativer Standortverbund wollen wir auch künftig mit zukunftsweisenden und nachhaltigen Ideen für unsere Kunden und Partner die optimalen Lösungen liefern und dabei unsere Firmenmission weiter vorantreiben: die Welt lebenswerter zu machen“, sagt Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei Covestro.
Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz

Zentrale Aspekte für mehr Nachhaltigkeit sind der Ausbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sowie der verbesserte Umgang mit fossilen Rohstoffen – vor allem Erdöl. „Wir sind immer auf der Suche nach Lösungen, die wertvolle und endliche Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Es ist wichtig, dass wir als Unternehmen und als Industrie kontinuierlich den Weg von einer Wertschöpfungskette zu einem Wertschöpfungskreislauf gehen und aktiv mitgestalten“, betont Koch.

Covestro setzt sich seit Langem für den Aufbau neuer Stoffkreisläufe über die gesamte Prozesskette ein. Das Unternehmen hat ein umfassendes und langfristiges Programm verabschiedet, auf dessen Grundlage bislang ungenutzte Wertschöpfungspotenziale erschlossen werden sollen. „Hightech-Kunststoffe sind und bleiben ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Dank ihnen können wir globale Herausforderungen wie den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum bewältigen“, ergänzt Koch. „Ausschlaggebend wird jedoch sein, dass wir das wirtschaftliche Wachstum künftig so weit wie möglich vom Verbrauch fossiler Ressourcen entkoppeln.“

Ein Kernelement beim Aufbau einer zirkulären Wirtschaft in der Kunststoff- und Chemieindustrie ist daher die Schließung des Kohlenstoffkreislaufs mit recycelten Rohstoffen. Hier kommen als Alternativen zu fossilen Ressourcen Pflanzenabfälle – und zunehmend auch CO2 – infrage. Covestro kann hier bereits auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Außerdem engagiert sich das Unternehmen in der Alliance to End Plastic Waste. Ziel der Initiative ist es, das Abfallmanagement rund um den Globus zu verbessern, sodass keine Kunstoffabfälle unkontrolliert in die Umwelt gelangen.

Gleichzeitig hat Covestro die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in seine Strategie integriert und richtet seine Aktivitäten in der gesamten Wertschöpfungskette nach den darin festgehaltenen Kriterien aus. Die Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele ist nicht nur eine wichtige Voraussetzung für eine bessere, saubere und gesündere Welt, sondern eröffnet zudem langfristig neue Wachstumsmärkte für das Unternehmen. Auch in NRW.

Die folgenden Beispiele geben einen Überblick über die große Bandbreite der nachhaltigen Entwicklungen aus Leverkusen, die Covestro in diesem Jahr auf der K 2019 vorstellt.

3D-Druck auf dem Weg zur Massenfertigung

Umwelt-, kosten- und materialschonend: Der 3D-Druck ist eine bahnbrechende Technologie mit enormem Potenzial. Dank ihm können dreidimensionale, oft komplex geformte Teile in einem Schritt hergestellt werden. Covestro betreibt in Leverkusen ein eigenes Labor für 3D-Druck. Das dort ansässige Kompetenz-team für additive Fertigung verfügt über ein breites Know-how. Gemeinsam mit Partnern werden regelmäßig neue Materiallösungen entwickelt und unter realen Bedingungen getestet. Ziel ist es, eine noch größere Bandbreite industrieller Anwendungen auf den Markt zu bringen.

Ausbau der Erneuerbaren Energien

Covestro ist in vielen anderen Bereichen aktiv. Das Unternehmen arbeitet etwa mit Hochdruck daran, die Energiewende in Deutschland voranzutreiben. Etwa durch effektive Beschichtungslösungen für Windräder, die langanhaltenden Schutz gegen Abrieb und Wettereinwirkungen gewährleisten. Ein klarer Kostenvorteil für die Hersteller. Die Rohstoffe für die Beschichtungen und Lacke stammen dabei unter anderem aus den Niederrheinwerken in Leverkusen und Dormagen.

Einsatz alternativer Rohstoffe

Großen Einsatz zeigt Covestro ebenfalls beim Thema Ressourceneffizienz. Die Herstellung von Anilin ist nur ein Beispiel hierfür. Anilin ist ein wahrer Alleskönner. Es dient als Ausgangsstoff für Farben und Kunstfasern, aber auch zur Herstellung von Medikamenten. Bislang wird Anilin aus Erdöl gewonnen. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft ist den Covestro-Forschern in Leverkusen jedoch ein entscheidender Durchbruch gelungen: Sie haben es geschafft, aus Pflanzen gewonnenen Industriezucker mit einem neuen Verfahren in ein Vorprodukt umzuwandeln, mit dem dann durch chemische Katalyse Anilin produziert werden kann. Jetzt arbeitet das Unternehmen daran, dieses Herstellungsverfahren in einem größeren Maßstab aufzusetzen. So kann das Unternehmen den ökologischen Fußabdruck bei der Kunststoffherstellung entscheidend verbessern und zugleich endliche Ressourcen wie Erdöl einsparen.

Digitalisierung schafft Mehrwert

Neben der Nachhaltigkeit ist die fortschreitende Digitalisierung eine weitere treibende Kraft bei der Entwicklung innovativer Lösungen. Covestro will die sich daraus ergebenden Chancen nutzen und hat ein umfassendes Programm gestartet, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht. Dazu verankert das Unternehmen digitale Technologien und Prozesse in der Produktion, der Lieferkette, der Forschung und Entwicklung, an allen Berührungspunkten mit Kunden sowie in der Erarbeitung neuer Geschäftsmodelle. Auf der K 2019 unterstreicht Covestro erneut die große Bedeutung der Digitalisierung für das Unternehmen. Der Werkstoff-Spezialist will bei dem Thema künftig neue Maßstäbe in der Kunststoff- und Chemieindustrie setzen.

Eine Bühne für Besucher

Wer sich persönlich von den nachhaltigen Lösungen von Covestro überzeugen möchte, sollte auf der K 2019 am unternehmenseigenen Sample Parcours in Halle 6 vorbeischauen. Dort können Besucher Materialien und Muster ganz über ihre Sinne, aber auch auf spielerische Art und Weise kennenlernen. Im Life Cycle Wheel gibt es außerdem wichtige Informationen zum Thema Kreislaufwirtschaft.

Zitate
• „Viele Innovationen, die wir in Düsseldorf präsentieren, haben ihren Ursprung in NRW. Sie sind Grundlage für Gegenstände des Alltags wie Autos, Handys oder Sportschuhe. Sie können sich sicher sein: In Ihrem täglichen Leben sind Sie selten mehr als einen Meter von unseren Produkten entfernt. Als hochinnovativer Standortverbund wollen wir auch künftig mit zukunftsweisenden und nachhaltigen Ideen für unsere Kunden und Partner die optimalen Lösungen liefern und dabei unsere Firmenmission weiter vorantreiben: die Welt lebenswerter zu machen.“

„Wir sind immer auf der Suche nach Lösungen, die wertvolle und endliche Ressourcen schonen und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Es ist wichtig, dass wir als Unternehmen und als Industrie kontinuierlich den Weg von einer Wertschöpfungskette zu einem Wertschöpfungs-kreislauf gehen und aktiv mitgestalten.“

„Hightech-Kunststoffe sind und bleiben ein wichtiger Treiber für mehr Nachhaltigkeit. Dank ihnen können wir globale Herausforderungen wie den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum bewältigen. Ausschlaggebend wird jedoch sein, dass wir das wirtschaftliche Wachstum künftig so weit wie möglich vom Verbrauch fossiler Ressourcen entkoppeln.“

Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei Covestro

Weiterführender Link

• Mehr Informationen zur K-Messe 2019 https://www.k-online.de/de/Home/Home

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Unterstützung der Trauer- und Sterbebegleitung in Dithmarschen: Covestro spendet 5150 Euro an den Hospiz-Verein

Einfach nur zuhören, Trost spenden, ein Lächeln schenken – Trauer- und Sterbebegleitung hat viele Gesichter. Seit 1992 begleitet der Freundeskreis Hospiz die Menschen in Dithmarschen in ihren schwersten Stunden. Die etwa 70 ehrenamtlichen Mitarbeiter in den fünf Gruppen in Büsum, Heide, Meldorf, Marne und Brunsbüttel sind dabei Ansprechpartner für trauernde Kinder, Eltern oder Angehörige, begleiten Sterbende auf dem letzten Lebensweg. Ohne finanzielle Unterstützung wäre diese gesellschaftlich wichtige Arbeit mit geschulten Begleitern so nicht möglich. Aus diesem Grund unterstützt der Covestro-Standort Brunsbüttel den Hospiz-Verein mit Sitz in Meldorf erneut mit zwei Spenden in Höhe von zusammen 5150 Euro.

Eine Summe von 2150 Euro stellte der örtliche Betriebsrat aus der Gewinnbeteiligung zur Verfügung, über die er frei verfügen darf. „Wir hätten uns keinen besseren Zweck vorstellen können. Das Geld ist hier sehr gut angelegt“, sagte Betriebsratsvorsitzender Marc Stothfang. „Wir haben sofort sofort das ‚Go‘ aus dem gesamten Betriebsratsgremium bekommen.“ Dies habe sicher auch mit dem demografischen Wandel am Covestro-Standort in Brunsbüttel zu tun. „Die Hospiz-Arbeit ist noch nicht aus dem Tabu-Bereich heraus, aber es fällt leichter, darüber zu reden.“

Weitere 3000 Euro konnte Günter Jacobsen, Leiter der Standort-Kommunikation bei Covestro in Brunsbüttel, aus dem Spendenprogramm des Unternehmens an den Dithmarscher Hospiz-Verein überreichen. „Ich freue mich, dass wir mit den beiden Spenden einen Betrag dazu leisten können, diese Arbeit zu unterstützen.“

Manuela Nancekievill, Koordinatorin und Mitbegründerin des Hospiz-Vereins, dankte für die großzügige Unterstützung – und bot im Gegenzug an, den Beschäftigten am Covestro-Standort die Arbeit des Freundeskreises einmal näher vorzustellen. Ein konkretes Projekt, das mit den Spenden finanziert wird, gibt es derzeit nicht. „Trauerarbeit kann man nicht planen. Wir haben einen Topf – und da fließt alles rein.“ Im Frühjahr startet ein neuer Lehrgang für ehrenamtliche Begleiter. Allein von den Beiträgen der etwa 450 aktiven und passiven Mitglieder – der Mindestbeitrag beträgt 15 Euro im Jahr – lassen sich die zehnmonatige Ausbildung der Mitarbeiter, die kostenlosen Trauer- und Sterbebegleitungen oder auch die Anlaufstellen in der Zingelstraße in Meldorf nicht finanzieren.

Größter Wunsch des Hospiz-Vereins ist ein eigenes Gebäude mit entsprechendem Außengelände, in dem künftig alle Angebote gebündelt werden können. „Es laufen Verhandlungen“, berichtete Manuela Nancekievill. „Wir bauen aber auch gerne neu. Im Prinzip reicht uns ein Grundstück, zentral in Meldorf gelegen.“ Denn die „Laufkundschaft“ ist dem Freundeskreis, der bisher an zwei Standorten in der Innenstadt tätig ist, überaus wichtig. „Es kommt vor, dass die Leute sagen ‚Heute traue ich mich‘ – und dann einfach zu uns hereinkommen“, so die Koordinatorin.

Symbolisch zeigte sich dies bei dem abschließenden Foto mit der Scheck-Übergabe vor dem Gebäude in der Fußgängerzone. „Ganz toll. Covestro spendet für den Hospiz-Verein“, sagte eine Passantin im Vorbeigehen – und lieferte die Erklärung für ihre Freude gleich mit: „Meine Mutti wird vom Hospiz-Verein begleitet.“

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Materiallösung auf Basis von Tiefziehfolien: Gemeinsame Entwicklung von Align Technology und Covestro wird auf der Kunststoffmesse K 2019 präsentiert

Covestro AG (EXCHANGE) und Align Technology, Inc. (NASDAQ: ALGN), gaben heute bekannt, dass das Invisalign System mit transparenten Alignern zur Korrektur von Zahnfehlstellungen, hergestellt aus dem patentierten SmartTrack Material, auf der Messe K 2019 Kunststoffmesse in Düsseldorf, zwischen dem 16. und 23. Oktober 2019 vorgestellt wird.

Das Invisalign System von Align Technology behandelt Zahlfehlstellungen mit nahezu unsichbaren Zahnschienen und ist das derzeit am weitesten entwickelte System im Bereich der transparenten Aligner. Es ist über Invisalign geschulte Zahnärzte und Kieferorthopäden erhältlich.

Align Technology war vor 22 Jahren mit der Markteinführung des Invisalign Systems der Vorreiter im Bereich der Kieferorthopädie. Durch kontinuierliche Innovation ist das Invisalign System in der Kieferorthopädie eine führende Lösung auf dem Gebiet der transparenten Aligner.

Auf dem Covestro-Stand (Stand A 75 in Halle 6) haben die Besucher die Möglichkeit, mehr über die fortschrittlichen Innovationen von Align Technology zu erfahren, interaktive Videos anzusehen, Muster zu begutachten und in die Hand zu nehmen.

Am 18. Oktober 2019 von 12:00-12:30 Uhr wird Markus Sebastian, Senior Vice President & Managing Director bei Align Technology EMEA, am Covestro-Stand einen Keynote-Vortrag halten, gefolgt von einer Diskussion über das Invisalign System.

Invisalign System mit SmartTrack Material
Das patentierte SmartTrack Material, das zur Herstellung von transparenten Invisalign Alignern verwendet wird, ist ein mehrschichtiges, hochelastisches, transparentes Material, das gemeinsam mit Covestro speziell für das Invisalign System entwickelt wurde, um planbare kieferorthopädische Behandlungen* zu erzielen.

Das mehrschichtige, transparente Material, das in einem Zeitraum von acht Jahren aus mehr als 260 entwickelten und ausgewerteten Materialvariationen konzipiert wurde, übt eine sanfte, konstante Kraft aus, die es dem Zahnarzt ermöglicht, die Zahnbewegungen besser zu kontrollieren.

Der kieferorthopädischen Behandlung mit transparenten Alignern geht eine Patientenbeurteilung durch den behandelnden Zahnarzt voraus, der einen digitalen Scan oder manuellen Abdruck der Zähne eines Patienten macht. Anschließend wird ein digitaler Behandlungsplan erstellt, und die individuell angefertigten Zahnschienen werden nach ärztlicher Genehmigung produziert und versandt. Der Behandlungsplan und die maßgeschneiderten Aligner werden digital erstellt, so dass die falsch positionierten Zähne des Patienten in kleinen Schritten zu einem schöneren Lächeln korrigiert werden. Der Patient wird angehalten, die Aligner in regelmäßigen Abständen nach Anweisung des Arztes zu wechseln und sie zum Essen und Trinken herauszunehmen.

Aligner-Trage-Komfort und Funktionalität
„Das Invisalign System mit SmartTrack Material, SmartForce® Features und SmartStage® Technologie ermöglicht die Korrektur von Zahnfehlstellungen mit einer Verbesserung der Vorhersagbarkeit der gesamten Zahnbewegung um mehr als 75 Prozent**“, sagte Zelko Relic, Chief Technology Officer und Senior Vice President, Global R&D bei Align Technology. „Dieses transparente, hochelastische Material macht die Invisalign Aligner leicht einsetzbar und entfernbar für Patienten jeden Alters, von heranwachsenden Patienten mit einer Mischung aus Milchzähnen und bleibenden Zähnen bis hin zu Jugendlichen und Erwachsenen.“

„Das Invisalign System mit dem patentierten SmartTrack Material ist eine Kombination aus einer individuellen, digital geplanten Behandlung und individuell angepassten Alignern aus Tiefziehfolien, die wiederum von Covestro hergestellt werden“, sagt Dr. Thorsten Dreier, Global Head of Specialty Films bei Covestro, dem SmartTrack Lieferanten des Invisalign Systems. „Dank unserer gemeinsamen Materialforschung mit Align Technology schaffen wir die Grundlage für ein neues, strahlendes Lächeln für Millionen neuer Patienten in Europa und weltweit.“

Markus Sebastian, Senior Vice President und Managing Director EMEA bei Align Technology, ergänzt: „Ich möchte mich für die Einladung von Covestro, mit diesem spannenden Showcase hier auf der Messe K 2019 in Düsseldorf teilzunehmen. Ich freue mich darauf, unsere hochmoderne Technologie zu teilen, die es Invisalign geschulten Zahnärzten ermöglicht hat, über 7 Millionen Menschen weltweit ein schönes Lächeln zu schenken, darunter über 1 Million Patienten in der EMEA-Region.”

*/**Interne Daten, Align Technology.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Über Align Technology
Align Technology entwickelt und produziert das Invisalign System, die fortschrittlichsten transparenten Aligern der Welt, sowie iTero® intraorale Scanner und Dienstleistungen. Die Produkte von Align unterstützen Zahnärzte dabei, die von ihnen erwarteten klinischen Ergebnisse zu erzielen und ihren Patienten effektive und innovative kieferorthopädische Optionen zu bieten. Weitere Informationen finden Sie auf: www.aligntech.com

Für weitere Informationen über das Invisalign System oder um einen Invisalign Zahnarzt in Ihrer Nähe zu finden, besuchen Sie bitte die Website www.invisalign.com. Weitere Informationen über das digitale iTero Scansystem finden Sie auf www.itero.com.

Über SmartTrack Material
Das SmartTrack Material für die Aligner wurde speziell entwickelt, um eine bessere Kontrolle der Zahnbewegung und eine optimale Passform für bessere klinische Ergebnisse zu gewährleisten.

Über die SmartForce Funktionen
SmartForce Aufsätze sind kleine zahnfarbene Formen, die vor oder während der Invisalign Behandlung an den Zähnen des Patienten befestigt werden.
Sie können automatisch in den Behandlungsplan integriert werden, um die Kontrolle und Vorhersagbarkeit der Zahnbewegungen zu erhöhen.

Über die SmartStage Technologie
Die SmartStage Technologie, die bei der Entwicklung von Invisalign Behandlungen eingesetzt wird, führt zu einer präziseren Kontrolle der individuellen und komplexen Zahnbewegungen.

INVISALIGN und SMARTTRACK sind unter anderem Marken und/oder Dienstleistungsmarken von Align Technology, Inc. oder einer seiner Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen und können in den USA und/oder anderen Ländern registriert sein.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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