Covestro treibt den Austausch an seinen NRW-Standorten weiter voran – und empfing nun Fraktionsvorsitzende des Dormagener Stadtrats zum Standortgespräch auf dem Werksgelände in Dormagen. Auf der Agenda stand unter anderem ein Besuch der TDI-Anlage.
Kai Weber, Vorsitzender der CDU-Fraktion, Andreas Behncke, Vorsitzender der SPD-Fraktion, Karlheinz Meyer, Vorsitzender der FDP-Fraktion und Tim Wallraff, Vorsitzender der Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion waren der Einladung von Covestro gefolgt. Begrüßt wurden die Gäste von NRW-Standortleiter Daniel Koch, dem Dormagener Produktionsleiter Rob Eek sowie von Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik, und Andreas Rausch, Leiter der TDI-Anlage. Nach einer Vorstellung der Aktivitäten des Unternehmens und seiner Produkte entstand schnell ein reger Austausch über politische Themen und den Standort Dormagen.
„Wir freuen uns sehr über das Treffen heute. Das offene Gespräch mit politischen Entscheidungsträgern in der Stadt ist uns wichtig“, betonte Koch. „Wir möchten gerne verstehen, was die Stadt bewegt. So können wir gemeinsam auch künftig Projekte vorantreiben, die das Zusammenleben in Dormagen weiter verbessern.“
Wichtige Themen waren unter anderem Investitionen von Covestro in Dormagen, das Engagement des Unternehmens am Standort und Ausbildungsmöglichkeiten. Aber auch die Vielfalt der Covestro-Produkte, ohne die viele Alltagsgegenstände gar nicht möglich wären, weckte das Interesse der Besucher. „Von Matratzen über Kühlgeräte bis hin zu Kleidungsstücken – lassen Sie mich Ihnen versichern: Sie sind im täglichen Leben selten weiter als einen Meter von unseren Produkten entfernt“, erklärte Koch.
Am Ende des Austauschs konnten die Gäste sich ein Bild über die moderne TDI-Großanlage machen. Deren innovative Technologie, die auch am chinesischen Standort von Covestro zur Anwendung kommt, wurde in Dormagen entwickelt und erprobt. Sie spart in großem Umfang Energie und CO2-Emissionen ein. TDI ist ein wichtiges Vorprodukt für Weichschäume, wie sie unter anderem in Polstermöbeln verwendet werden. Weiterhin erfuhren die Gäste, dass auch die „Dream-Production“ zu den Dormagener Innovationen gehört. Dank ihr kann Covestro CO2 als Rohstoff nutzen und damit Erdöl einsparen. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Die Vorsitzenden der Ratsfraktionen waren sich einig: „Moderne Anlagen, die zu den weltweit führenden gehören, und Innovationen aus Dormagen sind eine gute Basis für den Standort.“
Dies bestätigte Koch erneut ausdrücklich: „Wir fühlen uns in Dormagen sehr wohl. Die Zusammenarbeit mit der Stadt erweist sich als eng und vertrauensvoll. Gerne geben wir auch mit unseren Spenden den Menschen in Dormagen bewusst etwas zurück. Das DINT-Forum oder der Ausbau der öffentlichen WLAN-Versorgung sind nur zwei Beispiele hierfür.“
Zitate
• „Wir freuen uns sehr über das Treffen heute. Das offene Gespräch mit politischen Entscheidungsträgern in der Stadt ist uns wichtig. Wir möchten gerne verstehen, was die Stadt bewegt. So können wir gemeinsam auch künftig Projekte vorantreiben, die das Zusammenleben in Dormagen weiter verbessern.“
Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei Covestro
• „Von Matratzen über Kühlgeräte bis hin zu Kleidungsstücken – lassen Sie mich Ihnen versichern: Sie sind im täglichen Leben selten weiter als einen Meter von unseren Produkten entfernt.“
Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei Covestro
• „Moderne Anlagen, die zu den weltweit führenden gehören, und Innovationen aus Dormagen sind eine gute Basis für den Standort.“
Gemeinsames Statement der Ratsvertreter
• „Wir fühlen uns in Dormagen sehr wohl. Die Zusammenarbeit mit der Stadt erweist sich als eng und vertrauensvoll. Gerne geben wir auch mit unseren Spenden den Menschen in Dormagen bewusst etwas zurück. Das DINT-Forum oder der Ausbau der öffentlichen WLAN-Versorgung sind nur zwei Beispiele hierfür.“
Daniel Koch, NRW-Standorleiter bei Covestro
Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Wir-moechten-verstehen-was-die-Stadt-bewegt