Covestro vergibt Safety Award für Kontraktoren: Sicherer Partner

Für eine hervorragende Sicherheitsleistung hat Covestro die Partnerfirma „Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG“ mit dem „Kontraktoren Safety Award NRW 2018“ ausgezeichnet. Den Preis überreichte NRW-Standortleiter Dr. Daniel Koch an Geschäftsführer Benjamin Weber im Rahmen eines konzernweiten Aktionstags zum Thema Sicherheit.

„Sicherheit macht nicht an unserer Unternehmensgrenze Halt. Wir legen Wert darauf, dass unsere Partner ebenfalls sicher arbeiten. Mit null meldepflichtigen Unfällen in diesem und dem zurückliegenden Jahr hat Weber hier eine tolle Sicherheitsleistung erbracht. Glückwunsch“, betont Koch. Besonders bemerkenswert: Die Pulheimer Spezialfirma für Rohrleitungs- und Apparatemontage ist mit einer Vielzahl von Beschäftigten an den NRW-Standorten tätig. Durchschnittlich über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind täglich in anspruchsvollen Projekten eingesetzt. „Weber ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für Covestro. Sie überzeugen durch eine erstklassige Sicherheitsarbeit und ein hohes Bewusstsein für Sicherheit bei Ihren Mitarbeitern. Dies macht Sie als Kontraktor zu einem wirklichen Partner“, ergänzt Koch.

Benjamin Weber wertet den Preis als Auszeichnung für alle Mitarbeiter: „Wir freuen uns sehr über dieses positive Kundenfeedback. Sicherheit können wir nur gemeinsam im Team erreichen. Den Preis sehen wir als Ansporn, noch besser zu werden“, erklärt Weber.

Award für herausragende Leistungen im Bereich des betrieblichen Sicherheitsmanagements

Mit dem Kontraktoren Safety Award NRW prämiert Covestro jährlich diejenige Partnerfirma, die an den Covestro-Produktionsstandorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen im Zeitraum eines Jahres eine hervorragende Unfallstatistik vorweisen kann. Darüber hinaus muss sie sehr gute Ergebnisse bei unangekündigten Sicherheitsbegehungen und -zertifizierungen erzielen.

Zitate
• Sicherheit macht nicht an unserer Unternehmensgrenze Halt. Wir legen Wert darauf, dass unsere Partner ebenfalls sicher arbeiten. Mit null meldepflichtigen Unfällen in diesem und dem zurückliegenden Jahr hat Weber hier eine tolle Sicherheitsleistung erbracht. Glückwunsch.“
Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

• „Weber ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für Covestro. Sie überzeugen durch eine erstklassige Sicherheitsarbeit und ein hohes Bewusstsein für Sicherheit bei Ihren Mitarbeitern. Dies macht Sie als Kontraktor zu einem wirklichen Partner.“
Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter

• „Wir freuen uns sehr über dieses positive Kundenfeedback. Sicherheit können wir nur gemeinsam im Team erreichen. Den Preis sehen wir als Ansporn, noch besser zu werden.“
Benjamin Weber, Geschäftsführer Weber Industrieller Rohrleitungsbau & Anlagenbau GmbH & Co. KG

Weiterführende Links

• Sicherheit bei Covestro https://www.covestro.com/de/sustainability/how-we-operate/safety

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Sicherer-Partner

Weiterlesen

Effizientere Produktion von Kühlgeräten

Im stark umkämpften Markt für Kühlgeräte wollen OEMs ihre Anlagen möglichst gut auslasten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu müssen sie die Produktivität in der Fertigung verbessern und Zykluszeiten verkürzen. Ein wichtiger Produktionsschritt ist die Ausschäumung des Gehäuses mit wärmedämmendem Polyurethan-Hartschaum. Um diesen Prozess zu beschleunigen, kommt es vor allem auf eine schnellere Entformung an.

Auf der Kunststoffmesse K 2019 präsentiert Covestro am Stand A75 in Halle 6 neue Polyurethansysteme, die eine bis zu 20 Prozent schnellere Entformung der Kühlgeräte bei üblichen Wanddicken ermöglichen. Mit den neuen Systemen auf Basis von optimierten Polyolen, Isocyanaten und Katalysatoren wird nicht nur die Fertigung beschleunigt, sondern auch die gute Dämmeffizienz bisheriger Polyurethan (PU)-Hartschäume noch einmal leicht verbessert.

„Mit der Entwicklung dieses Polyurethansystems helfen wir der Geräteindustrie, eine ihrer wichtigsten Herausforderungen zu meistern“, erläutert Reinhard Albers, Experte für Kühlschrankdämmung bei Covestro. „Die Hersteller können das System auf ihren Produktionslinien verarbeiten, ohne dabei Kompromisse bei Qualitätsmerkmalen wie Energieverbrauch oder Gehäusegeometrie eingehen zu müssen.“

Nachhaltige Konservierung von Lebensmitteln
Etwa 20 Prozent des Energieverbrauchs von Gebäuden entfallen auf den Betrieb von Kühlgeräten. Polyurethan-Hartschaum bietet eine sehr gute Dämmung und wird deshalb seit vielen Jahren zur effizienten Wärmeisolation fast aller Kühlschränke weltweit eingesetzt. Durch kontinuierliche Verbesserung der Dämmleistung können heute Geräte der höchsten Energieeffizienzklasse A+++ hergestellt werden. Sie tragen in besonderer Weise zur Senkung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen bei und schonen fossile Ressourcen. Effizient gedämmte Kühlgeräte bewahren Lebensmittel zuverlässig vor dem Verderben und leisten einen Beitrag zu einer nachhaltigen Ernährung der Bevölkerung.

Die Expansion des Schaums nach dem Entformen ist ein grundlegendes Merkmal von PU-Hartschaum, das sowohl die Verarbeitung als auch die Dämmleistung beeinflusst. Das neue PU-System führt zu einer deutlich reduzierten Nachexpansion und ermöglicht eine sehr gute Prozessproduktivität im Vergleich zu Schaumstoffen der vorigen Generation. Das System ist bei der Herstellung hervorragend fließfähig und sorgt für eine homogene Dichteverteilung des Schaums im Kühlschrankgehäuse. So gelingt die Produktion energieeffizienter Kühlgeräte zu geringen Kosten unter Verwendung etablierter Schaumverarbeitungstechnologien.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Effizientere-Produktion-von-Kuehlgeraeten

Weiterlesen

Die Antwort auf Urbanisierung, Klimawandel und Rohstoffknappheit: Besser dämmen mit Polyurethan

Globale Trends wie Urbanisierung, Nachhaltigkeit, Klimawandel sowie knappe fossile Brennstoffe schaffen Bedarf für eine leistungsstarke Gebäudedämmung zu angemessenen Preisen. Polyurethan (PU)- und Polyisocyanurat (PIR)-Hartschäume stellen seit Jahrzehnten ihre Leistungsfähigkeit als Dämmstoffe unter Beweis und sind ideal dafür geeignet, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Gebäuden zu verringern, fossile Brennstoffe zu schonen und zugleich Kosten zu sparen.

PU- und PIR-Hartschäume werden zu Dämmplatten verarbeitet und in privaten wie in gewerblichen Gebäuden vom Keller bis zum Dach eingesetzt. In Form von Sandwichpaneelen mit zwei metallischen Deckschichten werden sie auch für die großflächige und effiziente Dämmung von Industrie- und Gewerbegebäuden verwendet. Auf der Kunststoffmesse K 2019 gibt Covestro am Stand A75 in Halle 6 Informationen rund um das Thema Gebäudedämmung – in einer kompakten Darstellung, aber zugleich mit der nötigen inhaltlichen Ausführlichkeit.

Die Dämmleistung von PU und PIR liegt mindestens 30 Prozent über derjenigen herkömmlicher Dämmstoffe, etwa von expandiertem Polystyrol (EPS), Stein- oder Glaswolle. Ihr Einsatz ermöglicht daher platzsparende Dämmdicken. Daher eignen sich die Werkstoffe auch gut zur Maximierung des Wohnbereichs in Gebäuden – ein Vorteil vor allem in Ballungszentren, in denen es an Grundstücken und Bauraum mangelt. PIR-Schäume sind mechanisch robuster und erreichen noch bessere Brandschutzklassifizierungen als PU-Hartschaum.

Digitalisierte Produktion
Mit seinen Digital technical Services (DtS) unterstützt Covestro Kunden bei der optimierten Fertigung von Sandwich-Paneelen mithilfe der Digitalisierung. Vor allem die digitale, computergestützte Chemie und „maschinell lernende Modelle“ ermöglichen Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, etwa durch Vermeidung von Abfällen, aber auch durch Verbesserung der Produktqualität mithilfe stabilerer Prozesse.

Aktuelle Forschungsprojekte
Zurzeit entwickelt Covestro neue Rezepturen auf Basis der sogenannten vierten Generation von Treibmitteln („HFOs“). Ziel ist eine nochmals verringerte Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zum bisher verwendeten Pentan. Dadurch kann der Lambdawert um rund vier Punkte gesenkt werden, zum Beispiel von 0,023 W/m·K auf 0,019 W/m·K.

Zudem liegt der Fokus auf neuen Systemen für eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit von Kunden sowie einer neuen Generation von Kunststoff-Gießharken für die schnellere Plattenproduktion.

Auf dem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit
Covestro verwendet zusätzlich alternative Rohstoffe für seine Produktion, um auch seine eigene Abhängigkeit von fossilen Ressourcen zu verringern. Covestro arbeitet zudem intensiv an der Entwicklung eines CO2-basierten Rohstoffes für PU-Hartschaum.

Im Forschungsprojekt Carbon4PUR erforscht ein Konsortium von 14 Partnern aus sieben Ländern unter Führung von Covestro, wie Hüttengase aus der Stahlindustrie besonders effizient und nachhaltig zur Produktion von PU verwendet werden können. So lässt sich der traditionelle Rohstoff Erdöl einsparen.

Gemeinsam mit Partnern hat das Unternehmen zudem eine einzigartige Methode zur Gewinnung des wichtigen chemischen Vorprodukts Anilin aus nachwachsenden Rohstoffen entwickelt. Dieses Bio-Anilin könnte in Zukunft eingesetzt werden, um MDI zu produzieren, einen Hauptbestandteil von PU-Hartschaum.

In Zusammenarbeit mit Kunden, Behörden und Nichtregierungsorganisationen entwickelt Covestro im Rahmen seines „Inclusive Business“ Projekts bezahlbare Lösungen auf Grundlage seiner Technologien und Produkte, von denen insbesondere Bevölkerungsgruppen mit geringerem Einkommen profitieren können. Eine Reihe von Projekten zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mithilfe von PU-Hartschaum wurde in asiatischen Ländern bereits erfolgreich abgeschlossen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Besser-daemmen-mit-Polyurethan

Weiterlesen

Aerodynamische Konstruktion des neuen Covestro Sonnenwagen: Härtetest für innovative Lacke und Klebstoffe

Mit einem neuen solarbetriebenen Rennfahrzeug will ein 45-köpfiges Team von Studierenden der RWTH Aachen University und der FH Aachen im Oktober zum zweiten Mal an der Bridgestone World Solar Challenge 2019 in Australien teilnehmen. Bei dem wohl härtesten Solarrennen auf dem Globus treten Teams aus aller Welt an, um mit selbstgebauten Fahrzeugen die gut 3.000 Kilometer lange Strecke von Darwin nach Adelaide als Schnellste zu überwinden. Mit am Start sind innovative Materialien von Covestro dem Hauptsponsor des diesjährigen Projekts.

Beste Chancen auf ein gutes Ergebnis beim Solarrennen haben ultraleichte Boliden mit guter Aerodynamik und Energieeffizienz. Zwei Jahre lang feilte das Sonnenwagen Team aus Aachen an der Konstruktion seines neuen Flitzers und achtete dabei besonders auf stromlinienförmige Strukturen, glatte Oberflächen und federleichte Werkstoffe.

Covestro nutzt das Projekt, um verschiedene Materialien unter den harschen Klimabedingungen der Strecke zu testen. In der australischen Wüste herrschen im Oktober Temperaturen von bis zu 45 Grad Celsius und eine intensive UV-Strahlung. Ein hoher Staubanteil der Luft ist ebenfalls typisch für diese Jahreszeit.

Im Praxistest: Autolack mit biobasiertem Härter

Die Klimabedingungen haben vor allem Einfluss auf den äußeren Klarlack. Auf dem Covestro Sonnenwagen kommt dafür ein zweischichtiges Polyurethan-Autoreparaturlacksystem von PPG zum Einsatz, einem weltweit führenden Lackhersteller mit besonderer Kompetenz für Autolacke. Es verleiht der Karosserie eine glatte, hochglänzende Oberfläche und widersteht den rauen Klimabedingungen. Sie ist außerdem gut geschützt gegen Verkratzung. Der Clou ist hier die Lackformulierung mit dem biobasierten Härter Desmodur® eco N 7300 von Covestro. 70 Prozent seines Kohlenstoffgehalts stammen aus Biomasse, was den ökologischen Fußabdruck um rund 30 Prozent reduziert.

„Covestro und PPG arbeiten bereits seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Lackentwicklung zusammen“, sagt Markus Mechtel, Marketingleiter für Automobilanwendungen im Segment Coatings, Adhesives, Specialties bei Covestro. „Mit dieser gemeinsamen Entwicklung wollen beide Partner zeigen, wie auch ein Lack einen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität leisten kann.“ Ignasi Roig, Produktplattformmanager für Autoreparaturlacke in der Region EMEA bei PPG, ergänzt: „Der biobasierte Härter wird den Nachhaltigkeitsstandards unserer Kunden ebenso gerecht wie unseren eigenen. Es ist eine Near-drop-in-Lösung, bei der der Anwender keine Kompromisse bei der Lackqualität eingehen muss.“

Klebstoffe im Härtetest

Um den neuen Flitzer leichtgewichtig, aerodynamisch und robust zu machen, kamen verschiedene Materialien zum Einsatz – hochwertige Kunststoffe ebenso wie Verbundwerkstoffe und Metalle. Die beste Methode, um solche unterschiedlichen Substrate dauerhaft miteinander zu verbinden, ist das Kleben. Auf der Fahrt durch das australische Outback kommt es vor allem auf eine dauerhaft hohe Qualität der Klebeverbindung an, um den hohen Temperaturen, der Trockenheit und nicht zuletzt den Vibrationen bei der Fahrt standzuhalten.

Für den Covestro Sonnenwagen setzt das Aachener Team auf zweikomponentige Polyurethan-Klebstoffe der Sika Automotive, die auf Rohstoffen der Sortimente Desmodur® und Desmophen® von Covestro basieren. Die Produkte aus dem SikaForce® Programm zeichnen sich durch herausragende mechanische Festigkeit, aber auch Elastizität und Dehnbarkeit aus. Weitere Informationen sind hier zu finden.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Haertetest-fuer-innovative-Lacke-und-Klebstoffe

Weiterlesen

WACKER beteiligt sich an britischem Batteriematerialspezialisten Nexeon

„Die heutige Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt, um unsere Aktivitäten bei siliciumbasierten Anodenmaterialien für Batterien der nächsten Generation zu verbreitern und damit weiter zu stärken“, erläuterte Christian Hartel, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für Forschung und Entwicklung bei WACKER. „Einerseits können wir so unsere eigene erfolgreiche Forschungsarbeit auf diesem Feld fokussieren und weiterentwickeln. Andererseits stärken wir mit dieser Beteiligung unsere bisherige Zusammenarbeit mit Nexeon in der Entwicklung ergänzender Materialkonzepte. WACKER ist aufgrund seiner jahrzehntelangen und tiefgehenden Erfahrung in der Silicium-chemie dazu prädestiniert, solche innovativen Materialien zu ent-wickeln und herzustellen.“

„Wir freuen uns sehr darauf, unsere bewährte Kooperation mit WACKER weiter zu intensivieren“, sagte Scott Brown, Chief Executive Officer von Nexeon. „Bei der Entwicklung siliciumbasierter Materialien, die Kohlenstoff als Anode in Lithium-Ionen-Batterien ersetzen, zählen wir zu den Technologieführern. Mit WACKER haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der uns bei der weiteren Entwicklung und Kommerzialisierung unterstützen kann.“

Insbesondere für Anwendungen in mobilen Kommunikationsgeräten wie Smartphones und Tablets sowie in Elektrofahrzeugen kommt leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien eine Schlüsselrolle zu. Siliciumbasierte Materialien besitzen die höchste bekannte Speicher-fähigkeit für Lithiumionen und haben deshalb das Potenzial die Energiedichte solcher Batterien und damit ihre Leistungskraft erheblich zu steigern.

Über Nexeon

Nexeon Ltd mit Hauptsitz in Großbritannien konzentriert sich darauf, innovative und kosteneffiziente Anodenmaterialien auf Basis von Silicium zu entwickeln und zu lizensieren, die deutlich leistungs-fähigere Batterien ermöglichen. Nexeon arbeitet mit OEMs und Batterieherstellern zusammen, um Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation zu realisieren und verfügt über ein etabliertes anwendungstechnisches Labor in Yokohama, Japan. Das Unterneh-men hat bei der Entwicklung seiner Materialien die Skalierbarkeit in der Massenproduktion ebenso wie die Nachhaltigkeit im Blick.

Über WACKER

WACKER ist ein global tätiges Chemieunternehmen mit rund 14.500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 4,98 Mrd. € (2018). Mit einem breiten Angebot an technologisch hoch entwickelten Spezial-produkten nimmt WACKER in einer Vielzahl von Branchen und Industrien eine führende Position ein. WACKER-Produkte werden in zahlreichen Endverbrauchermärkten mit hohen Wachstumsraten benötigt, wie etwa in der Solarindustrie, bei elektronischen Gütern oder bei Produkten der Pharma- und Pflegemittelindustrie. WACKER verfügt über ein Netzwerk von derzeit 24 Produktionsstandorten und 22 technischen Kompetenzzentren in Europa, Amerika und Asien sowie rund 50 Vertriebsniederlassungen weltweit. Die Aktie der Wacker Chemie AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_105792.jsp?rssid=105792

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz in der Produktion auf dem Vormarsch: Covestro baut Digitalisierungsprozesse weiter aus

Covestro nutzt bereits aktiv die Vorteile der digitalen Transformation und treibt konsequent digitale Innovationen voran. In zwei Bereichen sind nun wichtige Fortschritte gelungen: Ein Pilotprojekt hat neue Erkenntnisse für die vorausschauende, intelligente Wartung von Anlagen geliefert und wird am Produktionsstandort Caojing in China fortgesetzt. Auch das globale Projekt zur Digitalisierung und Integration der Systemlandschaft in der Produktion, kurz „Optimized System Integration“ (OSI2020), geht in die nächste Projektphase. So werden Produktionsprozesse zukünftig noch kosten- und energieeffizienter. Eine weitere Digitalisierung der Produktionsanlagen erleichtert die Planung, den Betrieb und die Instandhaltung deutlich.

„Das Sammeln und die Analyse von Daten sind in den vergangenen Jahren immer stärker in den Fokus gerückt. Der Ausbau unseres intelligenten und integrierten Datenmanagements steigert die Anlagenverfügbarkeit und macht die Produktionsprozesse effizienter“, sagt Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer (CTO) von Covestro und verantwortlich für Produktion und Technik. „Damit treiben wir die Digitalisierung unseres globalen operativen Geschäfts entscheidend voran.“

Maschinelles Lernen ermöglicht vorausschauende Wartung

Der Werkstoff-Hersteller erschließt das Potential der Digitalisierung von Produktionsprozessen deshalb systematisch. Die sogenannte „vorausschauende Wartung“ der Anlagen wird beispielsweise in Kombination mit Maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz noch zuverlässiger. Das zeigt ein Pilotprojekt des Polymer-Unternehmens. Die in einem großen Motor der Produktionsanlage angebrachten Temperatur- und Vibrationssensoren übermitteln ihre gesammelten Daten zum Zustand des Motors während des laufenden Betriebs an eine Software. Das Team konnte so bereits acht Monate im Voraus einen möglichen Ausfall des Motors vorausberechnen. „Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz sorgen für eine echte Verbesserung des gesamten Betriebsablaufs. Wir sind überzeugt, dass sich diese Technik zukünftig in allen Produktionsanlagen durchsetzen wird“, fasst Jane Arnold, verantwortlich für Globale Prozessleittechnik, zusammen. „Ziel ist es, auf Grundlage einer anschaulichen Darstellung aller Informationen punktgenau in die Produktionsabläufe eingreifen zu können und sie so stetig zu optimieren,“ sagt Arnold weiter. Hierfür analysiert Covestro die Daten aus der laufenden Produktion und Instandhaltung umfassend, um das Verhalten von Maschinen und Materialien vorausschauend bewerten und passende Empfehlungen aussprechen zu können. Das System lernt dabei automatisch dazu.

Grünes Licht für Digitale Zwillinge

Ein zentraler Bestandteil bei der Digitalisierung von Produktionsprozessen bei Covestro ist das globale Projekt „Optimized System Integration“ (OSI2020). 2017 mit 12 Teilprojekten gestartet, hat der Vorstand nun grünes Licht für die zweite Phase des Projekts gegeben. Geplant ist der Roll-out des bereits entwickelten Portals für die integrierte Planung und Betrieb von Produktionsanlagen an allen großen Standorten. Die „Integrated Plant and Engineering Platform“ (IPEP) erschafft ein virtuelles Datenmodell und einen digitalen Zwilling jeder Produktionsanlage. „Die gesamte technische Dokumentation einer jeden Anlage wird in digitaler Form in dieser Art Datenbank zusammengeführt. Davon werden alle Mitarbeiter in der Produktion profitieren. Mit IPEP arbeiten wir zukünftig dann noch sicherer und effizienter und können auf alle Daten schnell und einfach zugreifen“, erklärt Stephan Krebber, Programmdirektor Digitale Produktion & Technologie. Besonders großes Potential sieht Covestro in der intelligenten Verknüpfung von Anlagen- und Prozessdaten, auf deren Basis sich unter anderem auch weitere Anwendungen entwickeln könnten.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Hinweis an die Redaktionen:
Ein Video zum Thema finden Sie unter folgendem Link: https://youtu.be/4UMMsD3G55A

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-baut-Digitalisierungsprozesse-weiter-aus

Weiterlesen

Betriebsjubiläum: Covestro in Uerdingen: 50 Jahre MDA-Betrieb

Heute sind PU-Hartschäume kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Vor 50 Jahren jedoch steckte die Anwendungstechnik noch in den Kinderschuhen. 1969 wurde in Krefeld-Uerdingen die erste Anlage zur Produktion der Vorstufe MDA gebaut. Zum 50. Geburtstag gab es jetzt ein großes Familienfest am Toeppersee.

Rund 250 Mitarbeiter, deren Familien, Ehemalige und Wegbegleiter des Betriebs feierten das Betriebsjubiläum. MDA (Methylendianilin), auch Phenylbase genannt, ist die Vorstufe zu MDI (Methylendiphenyldiisocyanat), aus dem Polyurethan-Hartschäume hergestellt werden. Die Anlage in Uerdingen war die erste in Europa und gilt als die Keimzelle für neue MDA-Technologien, die heute weltweit in Schwesteranlagen zum Einsatz kommen. Die MDA-Produktion ist einer von vier Teilbereichen im Verbund des heutigen NFPU-Betriebs (Nitrobenzol-Formalin-Phenylbasen-Betrieb Uerdingen).

Dr. Sven Michael Hansen, Produktionsleiter Uerdingen, warf in seiner Begrüßungsrede einen Blick zurück: „1969, im Jahr des Baubeginns der MDA-Produktion in Uerdingen, wurde Willy Brandt Bundeskanzler und der erste Mensch betrat den Mond. Der Phenylbasen-Betrieb Uerdingen, wie er damals offiziell hieß, schrieb damit bereits früh an einer kontinuierlichen Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.“

Die Jahresproduktionsmenge stieg von Jahr zu Jahr
Nach Inbetriebnahme im Jahr 1970 startete der Betrieb mit einer Jahresproduktion von 9.260 Tonnen. Aus heutiger Sicht nicht viel mehr als die Mengen einer Pilotanlage. „Heute sind wir in der Lage, unserem Abnehmerbetrieb und Kunden mehr als 175.000 Tonnen pro Jahr zur Verfügung zu stellen und erreichen dabei eine sehr hohe Verfügbarkeit. Das ist eine Leistung, auf die wir stolz sein können“, machte Hansen deutlich und dankte vor allem den Mitarbeitern, die an diesem Erfolg beteiligt waren und sind.

Dr. Henning Kahnis, frisch gebackener Betriebsleiter des heutigen NFPU-Betriebs, betonte, wie sehr das ausgeprägte Engagement der Mitarbeiter zum langjährigen Erfolg des Betriebs beigetragen habe und führte den Gästen den stetigen Wandel in der Entwicklung des Betriebs vor Augen: „Gesellschaftliche Prozesse haben in dieser Zeit viele Veränderungen gebracht. Das Leben wurde individueller, mobiler, internationaler, vielfältiger und schneller. All diese Rahmenbedingungen hatten zur Folge, dass auch der Betrieb, der Standort und die Firma Covestro sich ständig weiterentwickelt haben und letzten Endes zu dem geworden sind, was uns heute ausmacht: Wir sind bunt, mutig und neugierig!“

Viele ehemalige Mitarbeiter feierten mit
Eine bunte Party feierten die MDAler dann noch bis in den späten Abend. Michael Stelkens und Ralf Sybertz vom Organisationsteam freuten sich besonders über die vielen Ehemaligen, die der Einladung gefolgt waren: „Schön, mal wieder ein paar ‚alte‘ Gesichter wiederzusehen. Viele pensionierte Kollegen halten noch immer den Kontakt zu uns.“ Und natürlich wurde in den Gesprächen auch die ein oder andere Erinnerung wach.

Eine gelungene Party – da waren sich alle einig. „Fortsetzung folgt!“ versprach Stelkens. Denn im kommenden Jahr feiert die Formalin-Produktion ihren 50. Geburtstag.

Zitate

• „1969, im Jahr des Baubeginns der MDA-Produktion in Uerdingen, wurde Willy Brandt Bundeskanzler und der erste Mensch betrat den Mond. Der Phenylbasen-Betrieb Uerdingen, wie er damals offiziell hieß, schrieb bereits früh an einer kontinuierlichen Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.“
 „Heute sind wir in der Lage, unserem Abnehmerbetrieb und Kunden mehr als 175.000 Tonnen pro Jahr zur Verfügung zu stellen und erreichen dabei eine sehr hohe Verfügbarkeit. Das ist eine Leistung auf die wir stolz sein können.“
Dr. Sven Michael Hansen, Covestro Produktionsleiter Krefeld-Uerdingen

• „Gesellschaftliche Prozesse haben in dieser Zeit viele Veränderungen gebracht. Das Leben wurde individueller, mobiler, internationaler, vielfältiger und schneller. All diese Randbedingungen hatten zur Folge, dass auch der Betrieb, der Standort und die Firma Covestro sich ständig weiterentwickelt haben und letzten Endes zu dem geworden sind, was uns heute ausmacht: Wir sind bunt, mutig und neugierig!“
Dr. Henning Kahnis, Betriebsleiter NFPU-Betrieb Krefeld-Uerdingen

• „Schön, mal wieder ein paar ‚alte‘ Gesichter wiederzusehen. Viele pensionierte Kollegen halten noch immer den Kontakt zu uns.“
Michael Stelkens und Ralf Sybertz, Mitarbeiter NFPU-Betrieb

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-in-Uerdingen-50-Jahre-MDA-Betrieb

Weiterlesen

Neues Verfahren zur CO2-Nutzung auf Bestenliste: In Endrunde für Deutschen Zukunftspreis

Mit einem neuen Verfahren zur Verwendung von CO2 als Rohstoff ist ein Team des Werkstoffherstellers Covestro und der RWTH Aachen in die Endrunde für den Deutschen Zukunftspreis gekommen. Die prestigeträchtige Auszeichnung wird am 27. November in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vergeben. Hoffnung auf den Sieg machen sich Dr. Christoph Gürtler und Dr. Berit Stange von Covestro sowie Professor Dr. Walter Leitner, der an der RWTH Aachen und am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion lehrt und forscht. Sie haben maßgeblichen Anteil an der Entwicklung und Markteinführung einer Technologie, um das Abgas CO2 in der Kunststoffproduktion zu nutzen.

Das Team stellte die Innovation jetzt in München der Öffentlichkeit vor. Covestro-Forscher Gürtler betonte, das Verfahren leiste einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, indem der konventionelle Rohstoff Erdöl teilweise durch CO2 als Kohlenstofflieferant ersetzt wird. Gleichzeitig wird durch die Wiederverwendung von CO2 die Kreislaufwirtschaft gefördert. „Wir sehen in der CO2-Nutzung beträchtliches Wertschöpfungspotenzial für die Industrie“, fügte Gürtler hinzu, der bei Covestro für die Entwicklung neuer Verfahren und Produkte verantwortlich ist.

Nachhaltige Plattform-Technologie

Seine Kollegin Stange hob hervor, dass es sich um eine Plattform-Technologie handelt, mit deren Hilfe sich CO2 für eine breite Palette an hochwertigen Kunststoffen (Polyurethanen) verwenden lässt. „Bereits am Markt erhältlich sind unter anderem chemische Vorprodukte mit CO2, um weichen Schaumstoff für Matratzen und Polstermöbel herzustellen“, so Stange. Sie ist bei Covestro in leitender Funktion für Kreislaufwirtschaft zuständig und hat entscheidenden Anteil an der Vermarktung der neuen Technologie.

„Kohlendioxid sowie Pflanzen und Kunststoffabfall haben als alternative Kohlenstoffquellen das Potenzial, die Produktion in der Kunststoffindustrie zu revolutionieren“, unterstrich der Covestro-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Auf diesem Gebiet nimmt Covestro eine Pionierrolle ein. Fossile Rohstoffe wie Erdöl können nicht länger die Hauptressourcen unserer Branche sein, wenn die Welt in eine nachhaltigere Zukunft aufbricht.“

Kreislaufwirtschaft: Made in Dormagen

Am Standort in Dormagen werden diese Erkenntnisse bereits praktisch umgesetzt: Hier betreibt Covestro eine Produktionsanlage, die CO2-basierte Vorprodukte, sogenannte Polyole, für Polyurethan-Weichschaum und für Bindemittel herstellt. In den Schaumstoffkomponenten sind bis zu 20 Prozent der bisher verwendeten fossilen Rohstoffe durch Kohlendioxid ersetzt. Außer für Matratzen, Polstermöbel werden sie bereits für Unterbeläge von Sportböden verwendet. So wurde bereits 2018 beim Crefelder Hockey und Tennis Club (CHTC) der weltweit erste mit Kohlendioxid hergestellte Sportboden installiert.

Diese Polyole, die Covestro unter dem Namen cardyon® in Dormagen herstellt, können noch mehr: So ist es in einem weiteren Forschungsprojekt gelungen, elastische Textilfasern auf CO2-Basis herzustellen, zunächst zu Versuchszwecken. Sie können beispielsweise für Strümpfe und medizinische Textilien eingesetzt werden und so herkömmliche Elastikfasern auf Erdölbasis ablösen. Covestro arbeitet unter anderem mit verschiedenen Textilherstellern daran, die Produktion in den Industriemaßstab und die neuartigen Fasern zur Marktreife zu bringen. Der Standort Dormagen ist bei der Nutzung von CO2 als alternativem Rohstoff also ganz vorne mit dabei.

Durchbruch in der Katalyseforschung

Ins Rollen gekommen ist die CO2-Nutzung mit einem Durchbruch in der Katalyseforschung, wie Professor Leitner erläuterte: „CO2 geht nur sehr mühsam chemische Verbindungen ein. Die große Herausforderung war, einen maßgeschneiderten Katalysator zu entwickeln, um die Reaktion so zu steuern, dass sie wirtschaftlich und effizient ist.“

Dies ist Experten von Covestro und dem CAT Catalytic Center, einer von dem Unternehmen und der RWTH Aachen gemeinsam betriebenen Forschungseinrichtung, gelungen – für Leitner eine „mustergültige Kooperation von anwendungsorientierter Wissenschaft und forschungsbasierter Industrie“. Die Fachwelt hatte nach einem solchen Katalysator jahrzehntelang gesucht.

„Die Forschungsaktivitäten von Professor Leitner zur katalytischen Umwandlung von Kohlenstoffdioxid sind wie ein Kondensat der Exzellenzstrategie der RWTH Aachen mit dem Leitsatz ‚Knowledge. Impact. Networks‘ und somit ein Paradebeispiel unserer universitären, außeruniversitären und industriellen Forschung“, sagte Professor Ulrich Rüdiger, Rektor der RWTH Aachen. „Ebenso wie die Hochschulstrategie den Wissensschaffungsprozess und seinen Transfer in integrierte und interdisziplinäre Netzwerke beschreibt, schafft Professor Leitner mit seinen Innovationen substanzielles Wissen, das mit einem enormen Impact auf Wissenschaft, Gesellschaft und Klima einhergeht.“

Zitate

• „Wir sehen in der CO2-Nutzung beträchtliches Wertschöpfungspotenzial für die Industrie.“
Dr. Christoph Gürtler, Leiter Catalysis and Technology Covestro

• „Bereits am Markt erhältlich sind unter anderem chemische Vorprodukte mit CO2, um weichen Schaumstoff für Matratzen und Polstermöbel herzustellen.“
Dr. Berit Stange, Leiterin cardyon-Projekt und Vertriebsmanagerin Covestro

• „Kohlendioxid sowie Pflanzen und Kunststoffabfall haben als alternative Kohlenstoffquellen das Potenzial, die Produktion in der Kunststoffindustrie zu revolutionieren . Auf diesem Gebiet nimmt Covestro eine Pionierrolle ein. Fossile Rohstoffe wie Erdöl können nicht länger die Hauptressourcen unserer Branche sein, wenn die Welt in eine nachhaltigere Zukunft aufbricht.”
Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender Covestro

• „CO2 geht nur sehr mühsam chemische Verbindungen ein. Die große Herausforderung war, einen maßgeschneiderten Katalysator zu entwickeln, um die Reaktion so zu steuern, dass sie wirtschaftlich und effizient ist.“
Professor Dr. Walter Leitner, Universitätsprofessor und Leiter Lehrstuhl für Technische Chemie und Petrolchemie an der RWTH Aachen

• „Die Forschungsaktivitäten von Professor Leitner zur katalytischen Umwandlung von Kohlenstoffdioxid sind wie ein Kondensat der Exzellenzstrategie der RWTH Aachen mit dem Leitsatz ‚Knowledge. Impact. Networks‘ und somit ein Paradebeispiel unserer universitären, außeruniversitären und industriellen Forschung.Ebenso wie die Hochschulstrategie den Wissensschaffungsprozess und seinen Transfer in integrierte und interdisziplinäre Netzwerke beschreibt, schafft Professor Leitner mit seinen Innovationen substanzielles Wissen, das mit einem enormen Impact auf Wissenschaft, Gesellschaft und Klima einhergeht.“
Professor Ulrich Rüdiger, Rektor der RWTH Aachen

Weiterführende Links:

• Deutscher Zukunftspreis
www.deutscher-zukunftspreis.de/de

• Covestro: CO2 als Allrounder
https://www.covestro.com/de/company/strategy/attitude/co2-dreams

• Lehrstuhl für Technische Chemie und Petrolchemie an der RWTH Aachen
www.itmc.rwth-aachen.de/cms/ITMC/Das-Institut/Team/~lucd/Prof-Leitner/

• CAT Analytic Center
www.catalyticcenter.rwth-aachen.de/home.html

Bitte klicken Sie hier für Kurzportraits von Dr. Christoph Gürtler, Professor Walter Leitner und Dr. Berit Stange.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/BFWH55-In-Endrunde-fuer-Deutschen-Zukunftspreis

Weiterlesen

Dr. Christoph Gürtler

In der Chemie- und Kunststoffindustrie wird stetig daran gearbeitet, die Produktion noch effizienter und umweltverträglicher zu machen. Wie man dafür mit Hilfe von Katalysatoren komplett neue Verfahren entwickelt und sie vom Labor bis zum industriellen Maßstab und zur Marktreife bringt, ist das Thema von Dr. Christoph Gürtler. Der 1967 geborene Chemiker leitet beim Werkstoffhersteller Covestro im Bereich Innovationsmanagement die Abteilung „Catalysis and Technology Incubation“. Seine Leidenschaft gilt dabei der Nutzung von CO2: Als Projektleiter hatte er dafür gesorgt, dass eine innovative Technologie entwickelt und großgezogen wurde, um das Abgas für die Herstellung von hochwertigen Kunststoffen zu verwenden.

Gürtler hat Chemie an der Universität Bonn und der TU Berlin studiert, wo er 1996 promoviert wurde. Seine berufliche Laufbahn begann er im Jahr darauf beim Bayer-Konzern, zu dem Covestro damals gehörte. Dort wurde er zunächst mit Labor- und Projektleitungen betraut und war eine Zeitlang im Vorstandsstab tätig. 2007 stieß Gürtler zur Katalyseforschung, wo er seither leitende Funktionen innehat und die er zu einem Bereich für Technologieentwickung ausbaute.

Im selben Jahr rief Gürtler zusammen mit Professor Walter Leitner von der RWTH Aachen University das CAT Catalytic Center ins Leben. Bis heute gehört er dem Leitungsteam dieser Forschungseinrichtung in Aachen an, die von der Hochschule und Covestro gemeinsam betrieben wird.

Gürtler gehört noch einer Reihe anderer wissenschaftlicher Gremien an wie dem Beirat der „Global CO2 Initiative“. Ferner ist er Autor und Mitinitiator von mehr als 140 Patenten und Patentanmeldungen, davon 48 zur CO2-Verwendung. Des Weiteren ist er an zahlreichen Studien und Papieren der EU beteiligt, zu denen eine Untersuchung der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) zur Nutzung von Kohlendioxid zählt. 2014 wurde Gürtler mit der Otto-Bayer-Medaille der Bayer AG ausgezeichnet.

Der Chemiker lebt mit seiner Frau in Köln.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Dr-Christoph-Guertler

Weiterlesen

Professor Walter Leitner

Katalysatoren sind quasi Heiratsvermittler, die chemische Stoffe miteinander verbinden. Die Erforschung neuartiger Katalysatoren, um chemische Verfahren damit besonders nachhaltig zu machen, bildet den Schwerpunkt der Arbeit von Professor Dr. Walter Leitner. Der Wissenschaftler hat seit 2002 den Lehrstuhl für „Technische Chemie und Petrolchemie“ an der RWTH Aachen University inne. Seit 2017 ist er zudem Direktor für Molekulare Katalyse am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr. Sein besonderes Augenmerk gilt der Nutzung von CO2 als Rohstoff an der Schnittstelle von Chemie und Energie.

Der 1963 in Pfarrkirchen geborene Leitner hat seine wissenschaftliche Laufbahn an den Universitäten von Regensburg, Oxford und Jena sowie am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr begonnen. Er ist in zahlreichen wissenschaftlichen Gremien tätig und hat eine Vielzahl von Ehrenämtern inne. Unter anderem gehört er seit 2018 dem Vorstand der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie an.

Forschungsarbeiten von Leitner und seinem Team sind in mehr als 300 Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern dokumentiert. Mit über hundert Gastvorträgen war er auf internationalen Tagungen und an Forschungseinrichtungen weltweit vertreten. Leitner ist an der Einreichung von mehr als 60 Patenten und Patentanmeldungen beteiligt. Ihm wurden zudem zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen zuteil, darunter die Otto-Roelen-Medaille der DECHEMA, der Wöhler-Preis für Nachhaltige Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Sustainable Chemistry Award der European Association of Molecular Sciences.

Leitner hat das Konzept des CAT Catalytic Centers in Aachen mit entwickelt, einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der RWTH Aachen und des Werkstoffherstellers Covestro. Seit 2007 fungiert er dort als Akademischer Direktor.

Der Wissenschaftler lebt in Aachen und Mülheim, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Professor-Walter-Leitner

Weiterlesen